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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 08)

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„Gefällt dir, was du siehst? Willst du probieren?", fragte sie mich. Dabei wußte sie doch ganz genau, daß ich wollte.

Ungestüm preßte ich meinen Mund auf ihr Geschlecht. Die warme Feuchte ihrer Scheide traf meine Lippen und tief stieß ich meine Zunge in sie. Der Anblick ihrer so auffordernd dargebotenen Möse, das Wissen, daß sie tabulosen Sex wollte, ihre zügellose Libido machte mich rasend vor Lust. Ich biß ihr in die Schamlippen und saugte ihren Kitzler ein, um im nächsten Moment ihren ganzen Schambereich genüßlich abzulecken. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich ihr Piercing und zog leicht daran. Dann wieder betupfte und umkreiste ich es mit der Fingerspitze.

Sie streckte mir ihr Becken entgegen, drückte ihr Kreuz nach oben und stöhnte leise.

„Komm, steck mir deinen Jungschwanz rein und vögel mich."

Ich stützte mich über Kathi, beugte mich zu ihr und zog mit den Zähnen an ihren Nippelraupen. Meinen harten Schwanz legte ich auf ihr rohes, warmes Fleisch und begann, mich leicht an ihr zu reiben.

Plötzlich spürte ich eine zarte Berührung, volle Brüste, die sich an meinen Rücken schmiegten, Hände, die von meinen Schultern an meinen Armen entlang strichen und sich neben meinen aufstützten, Locken, die in meinen Nacken fielen.

Fast erschrak ich ein wenig. Vor lauter Begeisterung hatte ich überhaupt nicht bemerkt, daß sich meine Mutter zu uns gesellt hatte. Aber so überrascht ich war, so angenehm war es mir, sie hier bei mir zu haben. Erst viel später wurde mir klar, was für eine tolle Erfahrung ich schon so früh machen durfte: vertrauensvoller, zügelloser Sex mit zwei liebevollen, heißen Frauen.

„Heute machen wir es zu dritt, mein Schatz. Der Traum jedes Mannes. Es wird dir gefallen.", raunte mir meine Mutter ins Ohr.

Kathi richtete sich auf und an meiner Schulter küßten sich beide Frauen.

„So wie früher?", fragte Kathi.

„So wie früher.", antwortete meine Ma.

Ich kam nicht dazu, darüber nachzudenken, was früher zwischen den beiden gewesen war, denn Kathi ließ sich zurücksinken, legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich zu sich und küßte mich. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um mich.

Meine Mutter hatte sich aufgerichtet und nahm meine linke Wade zwischen ihre Beine. Ich konnte fühlen, wie sie ihre feuchte Pussi langsam in reitenden Bewegungen in Richtung meiner Ferse schob. Ihre Hände wanderten derweil zwischen Kathis und meinen Unterleib. Mit der Linken griff sie unter mir durch und legte ihre Finger beiderseits an ihre Feige, mit der Rechten schnappte sie meinen Ständer drückte ihn etwas zurück, um dann meine aus ihrer Faust herausragende Eichel durch Kathis tropfende Spalte zu reiben. Die Vorhaut straff zurückgezogen setzte sie meine Spitze schließlich an Kathis Loch.

„Komm, rein mit dir, bis zum Anschlag."

Mit einem Stoß fuhr ich in Kathis aufnahmebereite Möse. Meine Mutter rieb sich währenddessen an meiner Ferse, kraulte meine Eier und drückte sie sanft gegen Kathis nasse Pussi.

„Oh, ja, mach´s mir und saug an meinen Nippeln.", stöhnte Kathi und schob mir ihre Brüste in den Mund.

Ich erhöhte die Stoßfrequenz und war in Gedanken schon dabei, meinen Saft tief in Kathis Lustgrotte auszuschütten, da hörte ich meine Mutter: „Wenn du merkst, daß du kommen wirst, zieh ihn raus und drück, als würdest du pinkeln. OK?"

„Kann ich versuchen."

In einem etwas steileren Winkel versenkte ich meinen Schwanz jetzt von oben kommend in Kathis Fleischblume und fühlte dabei ihr Piercing, das über die Oberseite meines Schaftes glitt.

„Haaaaa."

Mein Höhepunkt nahte und ich zog mich, so wie meine Mutter gesagt hatte, zurück aus Kathis warmem Loch und preßte. Mir war nicht klar, wozu, aber warum sollte ich es nicht versuchen? Daß ich mit einem Ständer nicht pinkeln konnte, wußte ich schon, also drückte ich. Gleichzeitig zog meine Mutter leicht an meinen Eiern, die sie zwischen Zeige- und Mittelfinger hielt und legte ihren Daumen an meinen Damm, um meine Zuckungen zu fühlen.

Mein Blick wanderte zwischen meine Beine. Mein nun nicht stimulierter Panis stand hart erigiert über Kathis Venushügel und wippte leicht. Ich preßte und spürte, wie mein Sperma in einem langsamen Strom aus meiner Eichel floß und auf Kathi tropfte, die es mit der Hand verteilte und damit ihre Muschi massierte. Als der Fluß versiegte, ließ meine Anspannung etwas nach.

„Los, mach weiter.", forderte Kathi und ich lochte wieder ein.

Schnell war ich wieder erregt.

„Versuchen wir es nochmal.", hörte ich meine Mutter hinter mir.

Wieder zog ich mich brav zurück, und wieder gelang es uns gemeinsam, meinen Orgasmus zu entschärfen. Diesmal kam weniger Saft aus meinem Stab. Und wieder kehrte ich zurück in Kathis Feuchtgebiet und durchpflügte ihre Furche.

„Ich will auch.", quengelte meine Mutter im Spaß.

„Na dann."

Kathi entzog mir ihr Becken und drehte sich auf den Bauch, während ich mich aufrichtete. Meine Mutter hatte sich hinter mich gekniet und fuhr von beiden Seiten mit ihren Händen zu meiner Lustmitte. Mit der linken Hand zog sie meine Vorhaut zurück, mit der Rechten rieb sie meine von Kathis Scheidensekret nasse Eichel.

„Ich brauche meinen Jungen doch auch." flüsterte sie mir ins Ohr.

Beide Frauen knieten sich nebeneinander und streckten mir ihre Hinterteile entgegen, zwischen deren Schenkeln ich ihre nassen Mösen erahnen konnte.

Meinen Schwanz in der Hand näherte ich mich meiner Mutter und drang in sie ein. Meine linke Hand auf ihren Po gestützt, drückte ich meinen Daumen auf ihren Damm, knapp an ihrer Rosette. Mit den Fingern der rechten Hand fickte ich Kathi, die sich zu mir umdrehte und mich ansah.

Mit langen, intensiven Stößen drang ich jetzt in meine Mutter ein, von ganz außen, nur mehr mit dem letzten Stück meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen bis tief in sie, wo ich ihren Muttermund berührte.

Die beiden streichelten sich gegenseitig, berührten ihre Brüste und küßten sich, während sie sich von hinten durch mich befriedigen ließen.

Der Blick auf diese zwei attraktiven Körper, mein Schwanz in meiner Mutter, meine Finger in Kathi, ihre gegenseitigen Liebkosungen und das Wissen, daß ich mit beiden schlafen durfte, sooft ich wollte, alle diese Eindrücke ließen mich in einem intensiven Orgasmus in meiner Mutter explodieren. Gleichzeitig mit den Zuckungen ihrer Vagina, zog sich auch Kathis Lustloch um meine Finger zusammen und beide hielten sich fest an der Hand. Es war ein Bild, das ich wohl nie vergessen werde.

Alle drei vollkommen befriedigt, ich leergespritzt, sie naß von Scheidensekret und Ejakulat, geschwitzt und entspannt kuschelten wir uns zusammen. In der Mitte zwischen beiden am Rücken liegend drehte ich mich nach links und rechts, küßte die Brüste beider und leckte ihre Nippel, um dann meiner Mutter und Kathi noch einen innigen Zungenkuß zur guten Nacht zu geben.

Aneinandergekuschelt und ineinander verschlungen schliefen wir bis zum Morgen.

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2 Kommentare
witfor51witfor51vor 4 Monaten

Die Geschichte geht eigentlich schon spannend los, weil es zu erahnen ist was da passieren wird. Solch eine Mutter die ihrem Sohn in die sogenannte Liebe einweisen lässt in dem Alter, wer wünscht sich das nicht. Das sie dann auch sich noch aktiv beteiligt ist der blanke Wahnsinn.

Ich wäre froh gewesen wenn es mir passiert wäre. Geht die Geschichte weiter?

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