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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 09)

Geschichte Info
Mutter und Freundin teilen den Sohn beim Sex
3.4k Wörter
4.64
15.6k
8
2

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 11/22/2023
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9 Frühstück zu dritt

Aus einem tiefen, traumlosen Schlaf wurde ich in der Früh durch lustvolle Gefühle in einen traumähnlichen Halbschlafzustand überführt. Zärtliches Klopfen sanfter Finger auf meine Hoden schickte wohlige Schauer durch meinen Körper. Mein Penis war hart erigiert, und ich fühlte Lusttropfen aus meiner Eichel quellen. Dann wurde ebenso sanft meine Vorhaut komplett zurückgezogen. Warme Lippen legten sich feucht um meine entblößte Eichel und benetzten sie. Langsam wurde mein Luststab jetzt, erst leicht nur mit den Fingern, dann mit kräftigerem Griff mit der ganzen Hand massiert.

Mehr schlafend als wach drehte ich den Kopf auf meinem Kissen hin und her und atmete schwer. Ich wollte noch nicht aufwachen, die Augen nicht öffnen, sondern mich einfach treiben lassen und weiter diesen Zustand zwischen Schlaf und Wachsein genießen. So früh am Morgen, wo ich nach der Bettwärme der Nacht besonders erregbar war, wäre ich wohl innerhalb der nächsten Sekunden explodiert.

„Du schläfst doch nicht mehr.", hörte ich Kathis Stimme durch den Nebel dieses Gemischs aus Schlaf und Lust an meinem Ohr flüstern.

„Du bist ein sehr unartiger Junge, wenn du versuchst, mich so zu täuschen.", fügte sie hinzu und steckte mir ihre Zunge ins Ohr.

Gänsehaut lief über meinen Körper und ich mußte kichern. Als ich meine Augen aufschlug, blickte ich in ihre smaragdgrünen Augen. Ein kurzer Blick auf die andere Seite zeigte, daß meine Mutter noch fest schlief.

„Später wirst du meine Pussi besamen, aber erst will ich dich vorbereiten, dich so geil machen, daß du an nichts anderes mehr denken kannst, als daran, deinen Saft möglichst bald aus den Eiern zu bekommen. Meine Muschi soll dir nicht mehr aus dem Kopf gehen, bis ich sie von dir vollspritzen lasse."

Meine Spannung wuchs. Was hatte sie vor?

„Streichel mich.", forderte sie, griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

Warm nach der Nacht und feucht fühlte sie sich an, und meine Finger glitschten ohne Widerstand in ihr Loch. Fast fühlte es sich an, als würde sie sie in sich einsaugen. Sie streichelte mich weiter und verteilte den Strom meines Lustsaftes, der aus meinem Spritzloch floß, über meinen Liebesdiener.

Dann setzte sich auf mich, und während sie mit der rechten Hand meinen Schwanz an ihre Möse ansetzte, legte sie der Zeigefinger der Linken erst auf ihre Lippen und dann auf meine und bedeutete mir, ich solle ganz still sein.

Langsam verschwand mein Rohr mit leisem Schmatzen zwischen ihren Schamlippen und schob sich in sie. Bis zum Anschlag nahm sie mich in sich auf. Dann ließ sie sich nach vorne sinken, stützte sich mit einem Arm neben meiner Schulter ab und drückte mir mit der anderen Hand abwechselnd ihre Nippel in den Mund. Gierig saugte ich an ihnen und biß sie zärtlich.

Langsam bewegte sie ihre nasse Fickfeige auf meinem Ständer auf und ab, klemmte sie fest zusammen, so daß ich es vor Erregung kaum aushalten konnte. Immer wieder aber machte sie Pausen, so daß ich keine Chance hatte zu kommen.

Meine Mutter bekam von alledem nichts mit und schlief friedlich ins Kissen gekuschelt. Derweil trieben wir es direkt neben ihr. Es war ein surreales Gefühl von Exhibitionismus und Beobachtetwerden.

So brachte mich Kathi eine ganze Zeit lang meinem Orgasmus immer wieder näher, um dann aber zu unterbrechen und mich nicht abspritzen zu lassen. Meine Eier fühlten sich an, als würden sie anschwellen, weil mein Sperma sich in ihnen staute. Während sie mir meinen Höhepunkt verweigerte, mußte ich zusehen, wie sie ihre Spalte mit den Fingern verwöhnte und an ihrem Klitorispiercing spielte, und konnte zwei, drei Mal die Kontraktionen ihrer Lustgipfel fühlen.

„So, genug. Jetzt gehen wir duschen.", brach sie ihr lustvoll-böses Spiel schließlich ab.

Das also hatte sie mit „vorbereiten" gemeint.

Leise, ohne meine Mutter zu wecken, standen wir auf und gingen ins Bad. Nackt, über das Waschbecken gebeugt, putzte Kathi sich die Zähne. Ich betrachtete sie. Ihre schlanke, durchtrainierte Silhouette, ihre kleinen Brüste mit den langen Nippeln, ihr sportlich-knackiger Po - das alles in Kombination mit ihrer sexuellen Offenheit war sie der lebendig gewordene Traum jedes Mannes - zumindest für die, die selbstbewußte Frauen mochten.

Immer noch stand mein Glied steif und unbefriedigt von meinem Körper ab. Für einen Moment blitzte in meinem Kopf die Idee auf, sie jetzt einfach von hinten zu nehmen, ihr meinen Schwanz in die Muschi zu stecken.

Provozierend lang schrubbte sie an ihren Zähnen.

Verstohlen stellte ich mich hinter sie, befeuchtete mein Rohr zusätzlich zu meinen Lusttropfen mit Spucke, und führte es mit der Hand zwischen ihre Beine. Volltreffer! Mit einem Stoß drang ich in sie ein, faßte sie an den Hüften und vögelte sie gierig.

Sie hatte wohl damit gerechnet, denn sie erwiderte meine Stöße. Leise stöhnend beendete sie die Zahnpflege, spülte den Mund aus und legte die Zahnbürste weg.

Schnell und hart stieß ich zu, wollte mir schon jetzt nehmen, was sie mir vorenthalten und erst später gewähren wollte - meinen Orgasmus, die Entleerung meiner Eier. Fast war ich am Ziel, da richtete sie sich auf, so daß ich aus ihr herausrutschte und drehte sich zu mir. Frustriert stand ich mit wippendem Glied vor ihr. Sie griff meinen Schwanz und drückte mit Daumen und Zeigefinger meine pralle Eichel zusammen, so daß das Blut aus ihr wich und sie schlaff wurde. Mein Schaft blieb erigiert, aber mein Lustgefühl klang ab und ebenso mein Höhepunkt.

„Später! Du sollst noch nicht kommen, habe ich gesagt.", klang sie fast lehrerinnenhaft. Dann legte sie ihre Lippen auf meine und verschlang mich in einem intensiven Kuß. Es schien, als wollte sie mich mit ihrer Zunge penetrieren, als würde sie das, was sie meinem Schwanz verweigerte, stellvertretend in meinem Mund machen wollen.

„Du wirst sehen, die Erlösung wird einzigartig, der Orgasmus viel stärker, wenn ich dich jetzt ein bischen leiden lasse."

„Leiden und Erlösung", das waren die richtigen Worte. Schon jetzt hatte ich den Eindruck, meine Hoden wären angeschwollen und warm, als würden sie von dem von ihr verursachten Samenstau schmerzen.

Mit einem Blick an mir herunter setzte sie nach: „Außerdem werde ich mal dieses Gestrüpp zwischen deinen Beinen wegmachen. Ich will deine jungen Eier lutschen, aber vorher rasieren wir sie schön glatt. Meine Pussi verträgt auch schon wieder eine Rasur. Komm unter die Dusche."

Sie griff ihren mitgebrachten Naßrasierer und Rasiergel und wir gingen in die Dusche.

Zunächst standen wir zusammen unter dem warmen Wasserstrahl. Ich betrachtete sie, sah, das Wasser über ihren schlanken Körper fließen. Ganz offensichtlich fand auch sie Gefallen an mir, denn sie musterte mich von Kopf bis Fuß.

Sie nahm das Duschgel und verteilte es über meine Brust. Dann schmiegte sie sich an mich und rieb sich an mir. Ihre Hände glitten mit Duschgel zwischen meine Beine, wuschen sanft meinen Schwanz und meinen Sack, glitten weiter über meinen Damm bis zu meiner Rosette. Kurz zuckte ich abwehrend zusammen.

„Ruhig, dir muß nichts peinlich sein. Es wird dir gefallen. Lass´ es einfach zu."

Dann wanderten ihre Hände über meine Hüften zu meinem Po und zwischen meine Pobacken. Ich entspannte mich. Tatsächlich waren ihre Berührungen erregend. Immerhin fand ich ja auch ihr hinteres Loch geil, also gleiches Recht für alle.

„Jetzt du.", sagte sie, drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte etwas Duschgel über ihren Rücken aus und preßte sich an mich.

Ich verteilte es, fuhr dann mit meinen Händen unter ihren Achseln nach vorne zu ihrem Busen und massierte ihre Brüste. Dann glitt ich tiefer, über ihre Lenden und erreichte ihre Vulva, die ich verwöhnte. So wie sie bei mir fuhr auch ich dann von hinten zwischen ihre Beine und stimulierte ihre Rosette. Sie wußte genau, was sie wollte, genoß es und streckte mir ihren strammen Hintern auffordernd entgegen.

So schön rutschig war ihre Rückseite, daß ich nicht widerstehen konnte, mein längst wieder hart vor mir aufragendes Glied zwischen ihre Beine zu stecken und mich von hinten kommend von ihrer Rosette über ihren Damm bis zu ihrer Pussi zu reiben.

„Mein armer Junge will so dringend abspritzen.", bemitleidete sie mich ironisch und lachte mich an.

„Jetzt wirst du erstmal rasiert."

Sie spritzte Rasiergel in die Hand und verteilte es über meine Genitalien. Mein Sack war inzwischen vom warmen Wasser schlaff geworden und meine Eier zeichneten sich lose in ihm hängend ab.

Mit einer Hand straffte sie meine Sackhaut, während sie mit der anderen geübt mit dem Naßrasierer meinen Flaum entfernte. Sie behandelte meinen gesamten Intimbereich und bald stand ich haarfrei und glatt vor ihr. Um ganz genau zu sein, sie fuhr mit dem Rasierer auch gleich noch vorsichtig meinen Damm entlang zu meinem Poloch, so daß ich untenrum vollkommen nackt war.

„So gefällt mir das.", sagte sie, während sie den Schaum abspülte.

„Da muß ich doch gleich kosten."

Und damit nahm sie meinen Eiersack insgesamt in den Mund und saugte an meinen Kugeln, daß meine Knie weich wurden.

„Ach, an so schönen, jungen Kugeln könnte ich den ganzen Tag lutschen. Jetzt noch schnell ich, dann sind wir fertig."

Aufreizend spreizte sie vor mir die Beine und seifte sich auch mit Rasiergel ein. Dann rasierte sie ihre auseinandergezogenen Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Damm. Zu guter Letzt hockte sie sich hin und fuhr zwischen ihren Schenkeln nach hinten zu ihrer Rosette. Nachdem sie sich abgeduscht hatte sah sie mich an und meinte: „Na, willst du kontrollieren?".

Ich kniete mich vor sie. Einen Fuß auf meine Schulter gestellt präsentierte sie mir ihr blankes Fickloch, das ich genüßlich mit dem Mund verwöhnte.

Wir wurden vom Öffnen der Badezimmertür unterbrochen. Meine Mutter kam herein, erfaßte die Lage und meinte leicht vorwurfsvoll: „Hier seid ihr also. Mich laßt ihr schlafen und vergnügt euch derweil still und heimlich. Das ist nicht in Ordnung."

„Ach Katja, für drei wäre es in der Dusche eh zu eng gewesen. Dusch dich schnell, wir machen inzwischen Frühstück und werden uns hinterher gebührend bei dir entschuldigen.", lachte Kathi.

„Das will ich hoffen. Ihr habt was gutzumachen.", lächelte meine Mutter.

Wir stiegen aus der Dusche, trockneten uns ab und bereiteten das Frühstück vor, während meine Mutter sich fertigmachte.

Wenig später trafen wir uns alle unten in der Küche, ich im Bademantel, meine Mutter in ihrem sexy Kimono und Kathi in einem aufreizenden Hauch von Nichts, einem schwarzen, langen Spitzenhemdchen. Beides machte schon jetzt Lust auf mehr.

Der Tee war aufgegossen, der Kaffee fertig, Brot, aufgebackene Brötchen, Butter, Aufschnitt, Marmelade und Honig - alles war da, und gemeinsam frühstückten wir ausgiebig.

„Und, wie werdet ihr beiden das wiedergutmachen, daß ihr mich zurückgelassen habt? Wenn schon kein Platz in der Dusche war, dann hättet ihr mich zumindest zusehen lassen können.", griff meine Mutter das Thema wieder auf.

„Uns wird ganz bestimmt etwas einfallen." Kathi sah mich an und zwinkerte. „Und ich glaube, Tom wird dabei die Hauptrolle übernehmen, aber ich unterstütze ihn gerne."

Das klang gut. Die Vorfreude darauf, mir endlich Erleichterung verschaffen zu können, ließ es zwischen meinen Beinen kribbeln.

Es war, als gäbe es zwischen ihnen eine unausgesprochene Choreographie, denn kaum hatten wir das Frühstück abgeräumt, da öffnete meine Mutter ihren Kimono, Kathi schob ihr Hemdchen nach oben und beide setzten sich nebeneinander auf den Küchenblock. Beide zogen die Beine an und stellten die Fersen auf die Kante der Platte und boten mir so ihre Pussies freiliegend und geöffnet dar. Auch meine Mutter hatte ihre Spalte frisch rasiert und diesmal wie Kathi alle Haare entfernt. Ich hätte mich nicht zwischen ihnen entscheiden können, aber meine Mutter machte ihr Vorrecht geltend, weil wir sie hatten schlafen lassen und ohne sie ins Bad gegangen waren, und winkte mich zu sich.

„Komm, mein Schatz, und küss´ meine Muschi."

Gerne folgte ich ihrem Wunsch und heftete meine Lippen an ihre unglaublich weichen Schamlippen. Mit den Händen zog sie sie noch weiter auseinander und gewährte den Stößen meiner Zunge ungehinderten Zugang zu ihrem Liebestunnel. Im Wechsel drang ich mit der Zunge in sie ein und spielte dann wieder mit ihrem Kitzler, umkreiste und saugte ihn.

„Wenn du eine Hand frei hast, dann kannst du nebenbei auch mein Loch schon etwas aufwärmen.", hörte ich Kathis Stimme von oben.

Meine rechte Hand fand ihre feuchte Stelle und sie führte meine Finger zu ihrem Piercing. Während ich meine Mutter oral befriedigte, spielte ich an Kathis Ringlein. Schon bald waren meine Finger naß von ihrem warmen Saft und sie dirigierte sie in ihr nasses Fötzchen, in das ich eintauchte.

„Ich will dich spüren.", hauchte meine Mutter. Sie zog mich zu sich hoch, griff meinen tropfenden Prügel und setzte an ihre Möse an. Kathi sah uns zu und beobachtete genau, wie mein Schwanz in ihrer Freundin verschwand. Mit beiden Händen griff ich ihre Pobacken und drückte mein Becken an ihres, drang bis zum Anschlag in sie ein, so daß meine Eier an die Kante der Küchenplatte gedrückt wurden.

Kathi war inzwischen von der Küchenzeile gestiegen und hatte sich hinter mich gestellt. An mich geschmiegt legte sie ihre Arme um mich und knetete mit den Händen die Brüste meiner Mutter. Ihre Nippel waren hart und die Haut um ihre Brustwarzen rauh wie Gänsehaut. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und sie atmete stoßweise.

„Katja, wechseln wir hinüber zum Rodeo?", fragte Kathi.

Ich verstand nicht, worum es ging. Offensichtlich hatten die beiden sich abgesprochen. Dafür sprach auch der fast schon drehbuchmäßige Ablauf bis jetzt. Nicht daß es mich gestört hätte, denn es war alles extrem erregend, aber ich wunderte mich trotzdem. Kathi und meine Mutter kannten sich offenbar viel besser, als ich bis jetzt geahnt hatte.

„Gut, komm."

Kathi legte ihre Hände von beiden Seiten auf mein Schambein und um meinen Schwanz und trennte mich von meiner Mutter. Mein vom Muschisaft nasses Rohr kam zum Vorschein, Mamas Pussi blieb geöffnet zurück, und sie stieg von der Küchenplatte.

Gemeinsam gingen wir zum Sitzbereich unseres Wohnzimmers. Unser Sofa hatte große, feste Polster als Seitenteile. Diese nahm Kathi und legte sie hintereinander auf den Teppich, so daß eine gut 1,60m lange und 50cm breite Liegefläche entstand, fast wie eine Bank aus Polstern. In die Mitte und ans Ende legte sie einen kleinen Polster.

„Leg dich hin.", wies sie mich an. „Den Kopf auf das eine, deinen Hintern auf das mittlere Kissen."

Den Kopf bequem angehoben, mein Becken ebenfalls erhöht, lag ich nun gute 30 Zentimeter über dem Boden. Meine Spannung wuchs, denn langsam ahnte ich, was sie vorhatten und was der Rodeoritt wohl sein würde.

„So, jetzt werden wir dich zureiten, mein kleiner Hengst.", sagte meine Mutter und stieg ohne Umschweife mit dem Rücken zu mir auf, griff meinen Schwanz und senkte, indem sie sich hinkniete, ihr Becken auf mich. In dieser reverse cowgirl Stellung begann sie, mich langsam zu reiten, und ich konnte beobachten, wie mein Rohr abwechselnd in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam. Vorne drückte sie mit der Hand meine zusammengezogenen Eier an ihre Spalte und rieb ihren Kitzler an ihnen. Es war einfach zu geil.

Lange konnte ich diesen erregenden Anblick allerdings nicht genießen, denn Kathi wollte auch auf ihre Kosten kommen. Sie brachte das nächste Lustobjekt in mein Gesichtsfeld, bestieg mich mir zugewandt und brachte ihre Pussi direkt vor meinem Gesicht in Stellung. Ich griff zu, drückte ihre rosaroten Schnecken auseinander und saugte mich an ihrer Muschel fest. Intensiv leckte ich sie, preßte meine Lippen an ihre Klit, saugte sie ein und zog mit den Zähnen leicht an ihrem Piercing. Sie faßte mit beiden Händen meinen Kopf und zog mich in ihren Schoß.

Es war unbeschreiblich. Das Gefühl, zwei Frauen ausgeliefert zu sein, die meine empfindlichsten Körperteile reizten: meinen Phallus, der von meiner Mutter beritten wurde und der kurz davor war, das in meinen Hoden angesammelte Sperma zu verspritzen und meine Zunge, mit der ich Kathi befriedigte, und auf der ich die Nässe ihrer Geilheit spürte und ihre Erregung fühlen konnte.

Meine Mutter steigerte das Tempo ihres Rittes, trieb meinen Pfahl jetzt in einem intensiven Stakkato in ihr rohes Fleisch und ließ sich wieder und wieder hart auf mein Becken fallen.

Gleichzeitig rieb Kathi ihre gierige Möse über meinen Mund und an meinem Kinn.

Niemand würde mich jetzt aufhalten, endlich könnte ich den Saft aus meinen Eiern drücken und mir Erleichterung verschaffen. Ich verkrampfte mich, preßte meinen Schwanz noch tiefer in die zuckende Pflaume meiner Mutter, verbiß mich in Kathis Fickfleisch und begann zu ejakulieren. Der erste Stoß meiner Sahne sprudelte aus meinem Spritzloch und traf zwischen die Schamlippen meiner Mutter.

„Wechsel!", hörte ich ihre Stimme und fühlte, wie sie meinen Ständer herausflutschen ließ.

Während ich den zweiten Schub meines Saftes verspritzte, legten sich Kathis Finger um meinen zuckenden Stab, und sie rückte mit einer raschen Bewegung von meinem Gesicht abwärts zu meinen Hüften. Der dritte Schwall, den ich herausschleuderte, lief an meinem Schaft herunter und verteilte sich über meine Eier. Jetzt pflanzte Kathi ihre Fickfeige auf meinen Stiel, stopfte meinen Schwanz mit der Hand in sich. Mit meinem vierten Zucken besamte ich bereits ihr hungriges Loch, während sie meine von ihren Fingern tropfende Milch auf sich verrieb. Fünf, sechs, egal, ich wußte nicht, wie mir geschah.

Kathi setzte den von meiner Mutter begonnen Ritt in einem wilden Galopp fort. Sie rammte sich meinen zuckenden und spritzenden Pimmel in ihr Fickloch. Auch wenn er vielleicht eine Pause hätte vertragen können, bearbeitete sie ihn rücksichtslos weiter und wetzte über mich. Auf und nieder sprang sie auf meinem momentan nicht mehr vollkommen harten Lümmel. Zur Sicherheit hatte sie die Finger um meine Schwanzwurzel gelegt und sorgte dafür, daß ich nicht aus ihr herausrutschte.

Sie sah mir direkt in die Augen, und konnte in ihrem lusterfüllten Blick ihren festen Vorsatz erkennen, mich ohne Pause zum nächsten Höhepunkt zu treiben.

Ich fühlte, wie die Kraft aus meinem Stengel zu weichen drohte.

„Schlappmachen ist nicht, streng dich an, du bist jung und stark. Besorg´s mir.", feuerte sie mich an.

Und wie ich mich anstrengte!

Meine Mutter hatte sich neben meinen Kopf gekniet und beobachtete uns genau. Dann beugte sie sich zu mir und küßte mich.

„Jetzt kannst du Kathi besamen. Mach´s ihr.", flüsterte sie mir halblaut zu.

Als nächstes stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich und befingerte ihre geöffnete Pussi. Die Freundinnen beugten sich zueinander und saugten sich in einem intensiven Zungenkuß aneinander fest. Immer näher kam die Vulva meiner Mutter meinem Mund, bis ich sie schließlich mit der Zunge erreichte. Bereitwillig ließ sie sich von mir lecken und bewegte ihre Spalte in rhythmischen Bewegungen hin und her.

Kathis wilder Ritt auf meinem Freudenspender, die Muschi meiner Mutter direkt über meinem Gesicht, der intime Kuß der beiden, das ganze geile Spiel zu dritt ließen mein bestes Stück nach seiner kurzen Schwächephase schnell wieder spritzbereit dastehen. Ich drückte mein Becken nach oben, spannte alle Muskeln an, leckte wild die auf meinem Gesicht hin- und hergleitende Möse meiner Mutter.

Noch wenige Reitbewegungen und ich bäumte mich auf. Unkontrollierte Zuckungen durchliefen meinen Körper und ließen meinen Unterleib krampfen. Da wo anfangs mein Sack zwischen meinen Beinen gewesen war, der sich dann stramm zusammengezogen hatte, war jetzt nur mehr ein Fleckchen komplett zusammengezogene, faltige Haut. Meine Eier waren nicht mehr zu sehen, sondern vor Erregung komplett in die Bauchhöhle gezogen, als ich ein zweites Mal begann, sie zu entleeren.

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