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Mit vier, fünf mühsamen Pumpbewegungen besamte ich noch einmal Kathis Lustgrotte und verströmte meine Milch in ihr.
Als Kathi jetzt von mir abstieg fiel mein Penis fast leblos auf meinen Bauch. Aber statt mir eine Pause zu gönnen, meinte sie nur, „Ein drittes Mal schaffst du auch noch." und saugte meine schlaffe Nudel zwischen ihre Lippen. Mit zwei Fingern an meiner Schwanzwurzel hielt sie mich in Position und begann zu blasen was das Zeug hielt. Meine wieder zum Vorschein gekommenen Eier spannte sie mit der anderen Hand nach hinten. Langsam glitt ihre Hand über meinen Damm weiter zwischen meine Beine und ertastete meine frisch rasierte Rosette, die feucht und von Körpersäften glitschig zwischen meinen Schenkeln lag.
Mir war alles egal, ich ließ mich treiben. Ich war ausgelaugt, aber geil, genoß mein Ausgeliefertsein und war neugierig, was die beiden noch mit mir anstellen würden. Behutsam führte sie einen Finger in mein Loch ein. Ich fühlte einen unbekannten Druck, den ich nicht zuordnen konnte, ähnlich dem Gefühl des Pumpens beim Orgasmus, aber unbewußt. Sie rieb jetzt gleichzeitig meinen Schwanz, saugte kraftvoll an meiner Eichel, stimulierte mich mit ihrem Finger von hinten und massierte meine langgezogenen Eier mit ihrer gegen meinen Damm gedrückten Handfläche.
Die Kombination der Massagetechniken zeigte Wirkung. Ich wußte nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, wie ich kam, aber ich kam noch einmal - dieses Mal vollkommen unkontrolliert, sondern von ihr gesteuert. Sie würgte meinen Schwanz, saugte ihn aus, preßte meine Eier aus und drückte den letzten Rest Saft aus meiner Prostata.
Halb ohnmächtig von diesem neuen Lusterlebnis blieb ich wie aufgebahrt auf den Polstern liegen, während beide Frauen meinen Saft über meine Genitalien und meinen Bauch verteilten und mich zärtlich streichelten.
„Danke, daß du dich uns so hingibst, mein Schatz.", flüsterte meine Mutter mir ins eine und „Ich könnte dir tagelang den Saft aus deinen jungen, knackigen Eierchen massieren.", Kathi ins andere Ohr.
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