Mama ist die Beste 04

Jetzt war ich alleine zu Hause.

Und es war geil so splitterfasernackt rum zu laufen. Hatte etwas Befreiendes nackt zu frühstücken. Ich schmierte mir sogar etwas Kirschmarmelade auf eine Titte und leckte diese dann ab.

Dann dieses Kribbeln als ich mit dem Buttermesser zwischen meine Schamlippen glitt. Es war so aufregend.

Danach habe ich es auch ausprobiert, was ich mal in einem Porno-Clip gesehen habe. Eine Frau schüttete sich den Kaffee über ihre Euter.

Uuh. War das heiß. Nie wieder!

Aber im Allgemeinen fühlte ich mich wieder jung und befreit.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und sortierte die Wäsche aus, die mein Sohn und Liebhaber nicht mehr an mir sehen wollte.

Nach zehn Minuten waren zwei große Säcke voll. Viel besaß ich nicht mehr.

Ein paar weite Shirts, Blusen mit einem tiefen Ausschnitt, dazu noch Tops und einige bauchfreie Oberteile.

Einige Miniröcke und Stretch-Minikleider. Schon ein wenig eng geworden. Zwei Paar halterlose Strümpfe, wobei die Gummis schon ein wenig ausgeleiert waren.

Dazu hatte ich hinten im Schrank noch Strapse liegen. Die hatte mir Julian's Vater mal im Sexshop gekauft.

Das einzige was ich noch reichlich besaß waren jede Menge High-Heels, Stiefel und Stiefeletten. Ein Paar heißer als das andere. Ist ja auch meine heimliche Passion.

Dann fand ich einige Leggins, gut dass sie auch aus Stretch sind. Aber als ich diese anprobierte sah man sofort meinen Schlitz. Eine weiße ließ ich zum Schluss an. Es fühlte sich so geil an, die Hose direkt an meiner Muschi zu fühlen. Ja und dann hielt ich eine Hotpants zurück. Rote Jeans, so kurz, dass man schon fast meine angeschwollenen Schamlippen sah.

Dann ging ich ins Bad. Die „alte Fregatte" restaurieren. Im Prinzip hatte mein Sohn ja recht. Ich habe mich in letzter Zeit etwas gehen lassen. Und so machte ich mich hübsch. Meine langen Wimpern verstärken, etwas Make-Up, Eyeliner, knallroter Lippenstift. Und als ich den Lockenstab in der Hand hatte, hätte ich ihn mir am liebsten in meine pochende Muschi geschoben, um mich hemmungslos zu ficken, so geil war ich mittlerweile.

Leider war das Ding heiß, aber dafür hatte ich hinterher wieder eine fabelhafte Frisur. Mit Löckchen an den Seiten. Und nun musste ich meine überflüssigen Sachen in den Keller bringen.

Ich zog dazu, wie von Julian gewünscht meine schwarzen Lack Heels mit 10 Zentimeter Pfennigabsätzen an. Dazu meine weiße Leggings und ein bauchfreies Top. Es war schon sehr ungewohnt so vor die Tür zu gehen. Ich fühlte mich ein wenig nackt.

Aber ich tat den Schritt vor die Tür mit zwei großen, blauen Müllsäcken voller Wäsche. Im Aufzug traf ich die Schenkowa. Natalia, eine um die 60 jährige Russin.

Wobei ich glaube die Ersatzteile, die der Beauty-Doc eingebaut hatte, waren maximal 20 Jahre alt.

Ihre Titten standen gerade und voll. So rund wie ein Fußball. Dazu waren Lippen, Nase, Wangen auch operiert. Keine Falte im Gesicht. Und ihr Hintern war bestimmt auch nicht mehr Original.

Bei ihr steckte bestimmt der Wert einer Limousine drin. Dazu war sie immer top gestylt und sexy Klamotten. Aber Hartz IV, das musste sie mir erklären.

„Hallo Natalia. Du siehst wieder einmal perfekt aus. Wie machst du das?"

„Viel Wasser und Sport."

Dabei wedelte sie mit ihren langen, schwarzen, lockigen Haaren.

„Aber du siehst heute auch gut aus."

Ja, danke. Einen schönen Tag noch."

„Man sieht sich."

Und so ging ich weiter die Treppe runter.

Auf der zweiten traf ich Mehmet, dem fielen fast die Augen raus. Das war mal ein wortloses Kompliment.

„Kann ich tragen helfen?"

„Das ist aber nett von dir."

„Sie sehen heute voll krass aus. Richtig geil. Was sagt Julian dazu?"

„War sein Vorschlag."

„Ja, er weiß was Männer anmacht. Und wollen wir mal was machen, Chika?"

„Mehmet du bist 12, was sollen wir zwei gemeinsam machen?"

Damit war auch dieses Gespräch beendet. Mehmet half mir dann doch nicht beim Tragen.

Da die Altkleider-Container wieder einmal voll waren stellte ich die Säcke davor und sofort waren zwei Zigeunerinnen dabei meine ehemalige Wäsche zu durchwühlen.

Ich fragte mich wie die bei ihrem reichlichen Übergewicht das tragen wollen. Besonders meine Unterwäsche. Aber wahrscheinlich würde ich in ein paar Tagen meine Kleidung hier rumlaufen sehen.

Wieder im Aufzug traf ich Arkan, einen albanischen Jungen im Alter meines Sohnes. Auch er konnte die Augen nicht von mir lassen und eindeutig schaute er auf meinen Schritt. Dabei war er am Lächeln und über Lautsprecher am telefonieren.

„Sie haben es aber nötig. Schon lange nicht mehr.....? Fragen sie mich, ich kann ihnen helfen."

Zuerst verstand ich nicht was Arkan damit meinte. Aber dann sah ich im Spiegel des Aufzugs den großen, dunklen Fleck zwischen meinen Beinen und außerdem hatte ich noch eine Weiße Leggins an. Zuerst war es mir peinlich, aber dann fand ich es doch erotisierend und zudem recht nuttig wie sich meine Schamlippen und meine feuchte Spalte deutlich abzeichneten.

Irgendwie fühlte ich in meine Schlampen-Phase meiner Jugend zurück versetzt. Wo ich mich vor Schwänzen nicht retten konnte. Ich ging auf Arkan zu, legte sanft meine Hand auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: „Sorry, da kommst du etwas zu spät. Das ist die Sackrotze von deinem Bruder."

Ich hörte nur noch wie sein Handy zu Boden fiel und lautes Gelächter aus dem Handy. Nur hatte das Display jetzt einen heftigen Sprung im Glas. Da ging auch schon die Aufzugtür zu meiner Etage auf. Mit einem Schmollmund und Augenzwinkern stieg ich aus.

Aber ziemlich auffallend fand ich es schon mit dem Fleck. Zurück in der Wohnung zog ich dann einen schwarzen Minirock aus Lederimitat an und stellte fest, dass ich an meinem Körper arbeiten musste, um ein paar Kilos abzunehmen. Und das es nun sehr luftig war an Po und Muschi, aber auch geil.

Da ich aber jetzt weder die Zeit noch Geld hatte für Pediküre und Maniküre musste ich es selbst machen. Ewig hatte ich so etwas nicht mehr gemacht, Fuß- und Fingernägel zu lackieren.

Früher konnte ich das ganz leicht, aber jetzt hatte ich Mühe damit. Es lag auch daran, dass ich nicht mehr so gelenkig war, um mir ordentlich die Füße zu lackieren.

Aber das dunkle Rot passte noch immer zu mir.

Dann schaute ich auf die Uhr. Mein Gott, Julian würde gleich aus der Schule kommen und ich hatte noch kein Essen gemacht. Meine mütterliche Fürsorge machte mir ein schlechtes Gewissen.

~Der Junge muss doch was Essen, damit er genug Kraft hat mich zu ficken.~

Aber dafür war es nun zu spät. Ich hatte in meinem Kleiderschrank noch ein Bustier mit Pailletten gefunden. Das zog ich zu meinem Mini noch an. Dieses Oberteil drückten meine Titten noch ein ganzes Stück nach oben. Es ging bis über meinem Bauchnabel. Damit war ich früher durch die Clubs gezogen.

Und damit ich Julian gefiel, zog ich dazu ein Paar transparente Stockings an.

Nur lange in Heels herum zu laufen und zu stehen, klappte noch nicht. Also zog ich gar nichts an den Füßen an.

Nun erwartete ich so meinen Sohn und Lover zugleich. Mit dem schlechten Gewissen ihm nichts gekocht zu haben. Ich wartete im Flur auf ihn und pünktlich stand er in der Wohnungstür.

Mit großen, freudigen Augen sah er mich an.

„WOW, Mama! Ja, so soll meine Bitch aussehen. Noch etwas Feintuning und du bist perfekt."

In meinem Herzen wühlte ein Sturm über dieses Lob.

„Danke, das habe ich nur für dich getan.": hauchte ich ihm entgegen.

Mein Sohn kam auf mich zu, packte mich im Nacken und zog mich zu sich ran. Die andere Hand griff von oben in mein Bustier und holte eine Titte heraus, die er dann gut durch knetete.

Ich schmolz bei diesem Mann dahin. Dann drückte er seine Lippen auf meine und in meiner Fotze entstand ein Feuchtgebiet. Ich öffnete meine Lippen, wollte mehr und er gab mir dieses. Seine Zungenspitze berührte sanft meine.

Oh Mein Gott, wie geil war das denn?

Wie männlich er mich anfasste und küsste. Ich hatte das Gefühl ich würde schweben. Meine Hände gingen an seine Hose.

Kurz sah ich ihn verträumt an.

„Bitte, bitte. Fick mich.": bettelte ich wie eine läufige Hündin.

Dabei holte ich seinen Steifen heraus und massierte diesen. Tief atmete mein Sohn ein. Er genoss meine Schwanz-Massage. Dann griff er unter meinen Mini und glitt mit seinen Fingern durch meine nasse Fotze. Ich stöhnte laut und geil auf.

„Ja, bitte. Besorg es mir. Lass mich dein Fickfleisch sein. Ich will deinen harten Schwanz tief in meiner Muschi fühlen."

Jetzt war ich nicht mehr seine Mutter, ich war seine Bitch!

Immer kräftiger rieb er durch mein juckendes Fötzchen und ich stöhnte immer lauter. Dabei legte ich meine Hand auf seiner starken Schulter ab und stützte mich mit meiner Stirn an seine Brust. Ich vernahm seinen intensiven, maskulinen Geruch, der mich noch geiler machte.

„Na, willst du es so haben, Bitch?"

„Jaaaaa..fick mich mit deinen starken Fingern..uuhh..jaa."

Mein Fotzenschleim floss in Strömen. Gleich würde ich zum Orgasmus kommen. Hart und gierig bearbeitete Julian meine Pussy. Und die geile Sau von Mutter wichste immer heftiger seinen herrlichen Pimmel.

Dann fasste mein Sohn mich unter einem Oberschenkel und zog mein Bein hoch. Der Duft meiner nassen Fotze stieg hoch. Ich sah ihn an und wusste was er wollte und zu gerne würde ich es ihm geben.

„Komm, steck deinen dicken Prengel in meine nasse Fotze und fick mich durch."

Ich dirigierte seine pralle Eichel vor mein Loch und sofort stieß er mit aller Kraft zu.

Ich fühlte wie seine Schwanzspitze gefolgt von seinem harten Schaft meine Schamlippen auseinander spreizte und tief in mich eindrang. So tief, dass mir kurz die Luft weg blieb.

Aber es war ein herrliches Gefühl. Einen Augenblick lang blieben wir ganz still und dann zog er langsam seinen Schwanz ein Stück heraus und stieß wieder zu. Sein dicker Schaft zwängte sich zwischen meine Scheidenwände und machte mich zu einer glücklichen Bitch.

Langsam erhöhte mein Sohn das Tempo mich zu ficken, dabei küsste er mich am Hals oder saugte an meinen harten Zitzen. Die Lust in mir ließ meinen Körper wie einen Kometen in der Atmosphäre erglühen.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und wollte seinen Schwanz so tief wie möglich in meiner Fotze spüren. Julian drückte mich mit einer Hand ganz fest an sich. Jetzt rubbelten meine dicken Titten an seinem T-Shirt.

Ich konnte nur noch in seinem Ficktakt mitschwingen und mich meinen Gefühlen ergeben. Für mich war es eine gefühlte Ewigkeit, dass ich so rangenommen wurde. Ich war glücklich sein williges Fickfleisch zu sein.

Immer wieder rammte er seinen dicken Prengel in meine nasse Möse. Ich war eingeklemmt zwischen der Wand und meinem Sohn.

Jetzt griff er unter mein Standbein und hob dieses auch noch an. Ich klammerte mich mit meinen Armen um seinen Hals und mit meinen Beinen um seine Hüften. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Sein junger, dicker Pimmel hatte mich förmlich aufgespießt. Die Wellen meines Höhepunkts wurden mehr und heftiger.

„Ich..ich kommeee. Jaaaaa..aaah!"

Stöhnte ich ihm ins Ohr. Aber anscheinend interessierte es Julian nicht. Unbeirrt fickte er mich weiter. Auch als ich mitten in meinem Orgasmus war und meine Sinne Karussell fuhren. Mir heiss und kalt wurde. Der Abgang mir süße, kleine Krämpfe bescherte. Ich japste nach Luft.

Mir schwanden die Kräfte und ich konnte meinen Sohn nicht mehr umklammern. Er ließ er mich langsam runter, bis ich vor ihm kniete. Sein dicker Schwanz wackelte vor meinem Gesicht.

Ein Faden meines Fotzenschleims tropfte an seinem harten Schaft herunter.

„Dann mach dein Maul auf und blas mir jetzt einen, Mama! Das kannst du doch, du spermageile Nutte!"

Und während ich noch nach Luft hechelte, schob er mir seinen harten Riemen tief in den Mund.

Meine Finger krallten sich in seine kräftigen Pobacken. Mein Sohn hielt mich am Hinterkopf fest und fickte mich nun in den Mund. Ich spürte wie seine pralle Eichel mir tief in den Rachen drückte. Meine Lippen schlossen sich fest um seinen Schaft und ich saugte mit aller Kraft daran.

„Oh..ja..Bitch. Das machst du gut. Ich werde dir in dein Mäulchen spritzen."

Ich schaute ihn knieend von unten an und bewunderte seinen beherrschenden Blick wie er auf mich herab sah.

Julian's Becken zitterte immer mehr, dann ein lautes -OOAAHH- und er spritzte mir sein Sperma in den Mund. Diese herrliche, warme, glibberige Sahne. Dieser leicht salzige Geschmack, der meine Sinne noch einmal tanzen ließ. Ein wenig seiner jugendlichen Wichse lief mir aus dem Mund.

Mein Sohn genoss zufrieden wie ich seine Ficksahne schluckte und ihm jeden Tropfen heraus lutschte. Immer noch zuckte er heftig mit seinem Becken. Er holte seinen Riemen aus meinem Mund. Obwohl ich es noch gar nicht wollte, zu gierig war ich danach geworden. Aber mein Sohn wischte seinen Schwanz durch mein Gesicht seine restliche Sackrotze klebte in meinem Gesicht.

„Hach..ja.. du bist wirklich eine geile Bitch. Jetzt fehlt nur noch dein Stutenarsch. Aber den ficke ich auch bald."

Ich war nun happy und hatte bekommen wonach es mich gedürstet hatte. Nur der Gedanke seinen dicken, harten Schwanz in meinem Darm zu spüren machte mir etwas Unbehagen. In meiner früheren Zeit haben mich meine Besamer oft in den Arsch gefickt und es war nie angenehm.

Ich ging ins Bad. Besser gesagt ich krabbelte auf allen Vieren dahin, weil Julian es so gefordert hatte. Er ging in sein Zimmer. Nach dem Duschen, nur mit einem Handtuch um meine Taille gewickelt, ging ich in die Küche. Kurze Zeit später kam mein Sohn nach.

„Sorry, aber ziehe dir etwas Nettes an. Ein Schulfreund kommt gleich vorbei und wenn er so nackt deine Titten sieht wird er dich sofort ficken wollen. Und dabei habe ich meine sexy Mom noch gar nicht richtig als Dreiloch-Fickstute eingeritten."

Julian hatte es drauf aus einem Befehl ein Kompliment zu machen. Typisch Mann.

Ich zog also die Sachen wieder an in denen er mich gefickt hatte. Nur zog ich dazu noch schwarze Lack-High Heels an.

Ich richtete meine Haare und trug erneut Make-up und Lippenstift auf. Dazu noch ein süßliches Parfüm. Dann kam ich zurück. Sein Schulfreund Patrick war schon da und sofort zog er mich mit seinen Augen aus und seine Hose wurde im Schritt zu eng.

Sie gingen beide in Julian's Zimmer und ich hörte Patrick sagen: „Deine Mom ist eine echt heiße MILF! Wenn sie nicht deine Mutter wäre, dann würde ich die geile MILF direkt ins Koma vögeln."

Mein Sohn lächelte und schüttelte nur den Kopf. Denn für uns beide war es eine super Bestätigung, dass wir alles richtig machten.

Wenig später kamen die Zwei zurück und Patrick begutachtete mich noch mal und hatte eine Sporttasche in der Hand. Er wollte sich meinen Anblick sicherlich noch einmal gut einprägen, damit er sich heute Abend in seinen Träumen gut einen runterholen konnte und mich dabei gedanklich durchfickte oder auf meine Titten zu wichsen. Ich tat ihm den Gefallen, ging ganz nah zu ihm und hauchte ihm zu: „Habe noch einen schönen Tag."

Später fragte ich Julian was er gemacht hat.

„Ich habe meine Konsole verkauft."

„Warum? Die war doch fast neu und du hast monatelang dafür gespart."

„Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss."

Und legte mir 350 Euro auf den Tisch.

„Hier, gehe dir neue Tittenhalter kaufen und was du sonst noch brauchst. Und lass dir Zeit dabei."

Ich umarmte und drückte ihn. Was für ein Mann! Am liebsten hätte ich noch einmal seinen Schwanz geblasen."

Aber mein Sohn wollte nicht. Und so ging ich dann ausgiebig shoppen. Als ich zurückkam und ihm meine BHs, neue Klamotten und meine Pedi- und Maniküre präsentierte, war er verhältnismäßig ruhig. Ich war zwar jetzt seine Bitch, aber auch immer noch seine Mutter.

Ich fühlte ihm auf den Zahn. Aber er gab sein Geheimnis nicht Preis. Auch war er nicht so begeistert als ich anfing an seiner Hose zu nesteln. Aber seine jugendlichen Hormone gaben nach.

Als ich seinen Halbsteifen heraus geholt hatte, fiel mir dieser außergewöhnliche Geruch auf und auch als ich mir den Riemen in den Mund schob, war es ein ungewöhnlicher Geschmack.

„Wo warst du? Was hast du getan?": fragte ich nun mütterlich.

„Halt deinen Mund. Du kannst ihn ruhig weiter lutschen, dann bist du wenigstens ruhig."

Bitch hin oder her. Aber noch wollte ich als Mutter wissen, was er in meiner Abwesenheit gemacht hatte. Also bohrte ich weiter. Dann riss ihm der Geduldsfaden.

„Was willst du wissen? Wo ich war? Oben bei der Schenkowa. Die ist eine richtig versaute und schwanzgeile Hure und hält ihren Arsch wenigstens hin. Als sie meine harte Beule bemerkte massierte sie meinen Ständer gleich durch die Hose und packte ihn aus. Dann raffte sie ihr Kleid bis zur Taille hoch, beugte sich breitbeinig über ihren Küchentisch und zog einladend ihre Arschbacken auseinander. Da konnte ich schlecht nein sagen und habe ihr meinen Schwanz in den Arsch geschoben und sie gefickt. Ich wollte einfach wissen wie sich das anfühlt und du zickst ja dabei rum."

Schrie Julian mich an. Zog sich an und ging in sein Zimmer. Nun hatte ich den Salat. Das hatte ich mir selber eingebrockt. Ich hatte jetzt nicht nur einen seelischen Schmerz sondern auch mein Sohn. Ich klopfte leise an seiner Tür.

„Julian, Liebling. Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du es dir so sehr gewünscht hast. Ich bin dir auch nicht böse. Natalia war nur ein Versuchsobjekt. Ich bin deine Bitch. Und ich verspreche dir, dass du mich in den nächsten Tagen von hinten nehmen kannst. Mein Hintern ist dein Hintern."

Als ich diese Worte sagte, waren meine Gedanken bei den Schmerzen in meinem Po. Aber da musste ich jetzt durch.

Julian ließ mich nun eintreten. Und so zerbrechlich er gerade noch erschien, war er doch wieder ein ganzer Kerl.

„Du bist manchmal echt ein Miststück. Ich dachte du würdest mich nun anders behandeln."

„Das tu ich wirklich. Es wird nicht mehr passieren. Versprochen."

„Du machst jetzt alles was ich dir sage?!"

Seine Aussage war Frage und Befehl zugleich. Ich nickte nur und schaute zu Boden.

„Na, das werden wir doch gleich antesten, Mama. Eigentlich sollte ich dir jetzt sofort in den Arsch ficken und zwar trocken. Aber ich bin gnädig zu dir. Zieh dich aus, Bitch und nehme den dir zugewiesenen Platz ein."

Ach ja, so liebte ich ihn. Männlich, stark und alles unter Kontrolle.

Wieder kniete ich splitterfasernackt vor ihm und mit leicht gespreizten Beinen, so dass er nicht nur meine nackten Euter sah sondern auch meine blankeFotze. Diese devote Rolle macht mich tierisch geil. Ich fühlte es und mein Sohn sah es. Meine Pflaume war nass.

Mein Sohn griff zu seinem Handy und machte die Kamera an.

„Komm Bitch, zeige mir wie du es dir selbst machst."

„Nimmst du das auf?": fragte ich schüchtern.

„Natürlich, meine kleine, süße Schlampe. Oder was denkst du warum ich das Handy halte?"

„Das kannst du doch nicht machen!"

„Doch, das siehst du doch. Eine kleine Strafe muss sein. Wenn du nächstes Mal wieder so rum zickst dann zeige ich es meinen Freunden. Und jetzt fang an, Mama! Ich will sehen wie du es dir selbst besorgst! Zeige mir wie geil du bist!"

Etwas erschrocken und wahrscheinlich nicht ganz bei Sinnen fing ich an meinen nackten Körper zu streicheln. Ging mit meinen Fingern über meine Titten und zwirbelte sanft meine Zitzen.

„Das geht aber noch besser Bitch. Jetzt gib mal richtig Vollgas!"

Ich hob meine Titten an und saugte an meinen harten Nippeln bis sie vor Nässe glänzten. Irgendwie erregt es mich dabei gefilmt zu werden. Ich stöhnte sogar ein wenig gekünstelt. Ab und zu sah ich in die Kamera und machte einen Kussmund.

Dann streichelte ich die Innenseiten meiner Oberschenkel und ging immer näher zu meiner nassen Fotze. Mit der linken Hand spreizte ich meine Schamlippen auseinander und mit den Fingern der rechten Hand rubbelte ich meine Perle und steckte zwei Finger tief in meine nasse Pflaume.

Jetzt stöhnte ich laut und heftig und das war nicht geschauspielert. Ich kam mir vor wie in einer Peepshow. Iich bin die Pornodarstellerin und werde sogar noch von meinem Sohn dabei gefilmt wie ich mich vor ihm aufgeile und es mir selbst mache. Das ist sowas von versaut und pervers, aber ich war jetzt heiß und fühlte mich großartig dabei!