Mama ist die Beste 04

Julian war völlig fasziniert von meiner Selbstbefriedigung. Ich sah wieder seine Beule in der Hose, was mich zusätzlich aufgeilte.

„Ja, so ist es richtig, du Bitch. Zeige mir wie du es dir machst, wie du abgehst wenn du einen Orgasmus hast."

Meine Fotze war mittlerweile so nass, dass es ein matschendes Geräusch gab wenn ich meine Finger hinein steckte. Meine Schamlippen hatten sich nun so sehr gedehnt, dass ich mich mit drei Fingern heftig fickte und mit meiner linken Hand an meinen harten Nippeln zupfen konnte.

Ich war jetzt soweit. Ich spürte wie es mir kam, diese Wellen der erlösenden Lust. Ich stöhnte, ich keuchte, japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Es war nicht ein gewaltiger Orgasmus, aber ein ganz anderer. Ich hatte vor meinem Sohn masturbiert und dieser hatte mich dabei gefilmt.

Was war ich doch wieder für eine Bitch geworden. Noch schlimmer als in meiner Jugend.

Mein Sohn kam einen Schritt auf mich zu und öffnete seine Hose. Dann holte er seinen halbsteifen Pimmel heraus. Noch immer hielt er die Kamera auf mich gerichtet. Und ich geile Schlampe nahm seinen Pimmel in die Hand und schob ihn mir in den Mund.

Ich leckte und küsste abwechselnd seine dicken Eier. Als Julian dann eine besondere Idee hatte. Er hielt mich am Hinterkopf fest und ich nahm an, er würde mir jetzt in den Mund ficken. Doch dann schmeckte ich es und die heisse, salzig-bittere Flüssigkeit. Mein eigener Sohn pinkelte mir in die Kehle.

Ich erschrak, verschluckte mich, spuckte es durch Mund und Nase wieder aus.

„Das leckst du aber gleich vom Laminat."

Er sah ein, dass ich seine ganze Pisse nicht so schlucken konnte. So zog er seinen Riemen aus meinem Mund und wie ein Springbrunnen pinkelte er mir auf den Kopf.

Es wurde warm und nass in meinen Haaren und sein Natursekt lief an mir runter. Ich hatte mich wieder beruhigt und streckte meine Zunge heraus. Was jetzt war, das war genau meine Leidenschaft.

Ein echter Kerl pinkelt mich mit seinem heißen Urinstrahl an!

Ich versuchte mit meinem geöffneten Mund seine Pisse aufzuschnappen. Mein Sohn konnte sehr zu damit zielen. Nur einmal traf er mich im Auge, was dann natürlich ziemlich brannte. Aber trotzdem war die Pipi-Dusche extrem geil.

Und nachdem seine Blase leer war ging ich runter auf allen Vieren und leckte seinen Natursekt vom Boden auf.

Julian filmte um mich herum, spreizte meine hochstehenden Pobacken auseinander und filmte meinen Anus mit dem Kommentar: „Hier ist bald mein Schwanz drin. Meine Mom ist die geilste Bitch, die man sich vorstellen kann."

Dann stellte er sich wieder vor mein Gesicht. Sein Pimmel war nun groß und steif.

Ich griff danach holte ihm gefühlvoll einen runter und leckte seine Eichel ab.

„Jaaaaa, zeig allen was für eine geile, gierige Sau du bist."

Eine Sau war ich vielleicht nicht, aber geil und gierig. Und auf jeden Fall war ich eine verdorbene Mutter, die sich splitternackt vor ihrem Sohn beim selbstbefriedigen filmen lässt und sich dabei auch noch anpissen lässt.

Mein Sohn selbst war nun schon so erregt, dass es nicht lange dauerte.

„Nicht in den Mund, Bitch. Das ist jetzt deine Gesichtscreme."

Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihm und wichste jetzt lüstern und fordernd seinen harten Jungschwanz immer schneller bis er explodierte und eine fette Ladung Sperma in mein Gesicht spritzte.

Nun tropfte auch noch diese wunderbare, warme Wichse an mir herunter. Ich lutschte seinen Schwanz jetzt sauber und mir fiel ein, dass mein Junge nun seinen eigenen Pornofilm hatte.

Und irgendwie gefiel es mir. Aber er würde verantwortungsvoll damit umgehen.

„Du stehst drauf, deine Mutter so erniedrigt zu filmen."

„Nein. Ich stehe darauf, die geilste Bitch mein Eigentum zu nennen. Und egal wie alt und vergesslich ich eines Tages bin. Diesen Moment will ich für immer behalten."

Ach, er machte mich damit unheimlich stolz.

Ich ging duschen und als ich zurück kam war mein Sohn schon am Schlafen. Ich kuschelte mich an seinen Rücken und hatte seinen maskulinen Duft in der Nase für süße, feuchte Träume.