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Mama ist verrückt (nach Kühen) 02

Geschichte Info
Mama-Kuh kümmert sich gewissenhaft um meine Milchproduktion.
3.4k Wörter
4.47
44.8k
14

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/23/2021
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Seaux
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Ich musste direkt eingeschlafen sein, denn ich wurde vom Trällern der Stimme meiner Mutter geweckt.

"Guten Morgen! Aufstehen! Die Sonne scheint!", frohlockte sie.

Emsig zog sie die Vorhänge zur Seite und helles Sonnenlicht flutete mein Zimmer. Ich blinzelte verschlafen.

"Morgen Mama..."

Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen, gähnte und sah meiner Mutter nach, die lächelnd aus dem Zimmer eilte. Der Duft von Kaffee und frischen Brötchen stieg mir in die Nase, während ich die Ereignisse vom vergangenen Abend Revue passieren ließ.

Meine Güte, was war da nur passiert? Meine Mutter hatte mir... hatte mich... aber das wisst ihr ja bereits. Ich stand immer noch total neben mir, aber Mama hatte sich überhaupt nichts anmerken lassen. Jedenfalls schien sie ausgezeichnet gelaunt zu sein. Ich zog mir ein frisches Shirt und Boxershorts an und tapste in Richtung Esszimmer.

Der Tisch war schon gedeckt und allerlei leckere Dinge standen darauf. Darunter ausgebreitet lag eine von Mamas Tischdecken mit Kuhfleckenmuster. Komisch, ging es mir durch den Kopf. So ausgiebig frühstückten wir sonst eigentlich höchstens mal am Sonntag, aber doch nicht an normalen Schultagen... Sollte das etwas mit den peinlichen Geschehnissen des Vortags zu tun haben? Bei der Vorstellung, meine Mutter könnte beim gemeinsamen Frühstück wieder auf das Thema zu sprechen, wurde mir ganz flau.

Als sie dann aus der Küche kam, fiel mir die Kinnlade in Zeitlupe runter. Träumte ich noch? War ich wirklich schon wach? Mir sprangen die Augen aus dem Kopf. Das, was ich jetzt zu sehen bekam, konnte unmöglich real sein!

Mama kam um die Ecke getippelt, die Kaffeekanne in der einen Hand und eine Tüte Milch in der anderen. Um die Hüften trug sie eine Küchenschürze, die mit dem braunen Kuhgesicht darauf. Ihre Füße steckten in ihren Hausschuhen. Abgesehen davon war sie von oben bis unten nackt. Splitterfasernackt! Ich war so perplex, dass ich sie nur belämmert anstarren konnte.

Ihr Großen Brüste wogten über der Schürze. Darunter kamen ihre strammen Beine zum Vorschein. Ihre Haut war hell und bis auf ein paar Leberflecken makellos. Ihre Nippel standen vor wie kleine Fingerhüte. Ich habe keine Ahnung, wann ich meine Mutter das letzte Mal so gesehen hatte -- wenn überhaupt. Normalerweise war sie doch total prüde! Ich konnte mir an zwei Fingern ausrechnen, dass es sich bei diesem Schauspiel um eine Fortsetzung des gestrigen Abends handeln musste. Was wurde hier bitte gespielt?

"Na, mein Großer, hast du gut geschlafen?"

"Äh... ja?"

"Das freut mich", strahlte Mama. Sie stellte den Kaffee und die Milch neben mir auf den Tisch. Dabei baumelten mir ihre prallen Glocken vor dem Gesicht hin und her. Ich spürte die unmittelbare Nähe der Wärme ihrer nackten Haut. Mama war nicht schlank und sicher kein Modell oder so, aber es wäre gelogen zu behaupten, dass sie fett oder hässlich sei. Ihr ganzer Körper war drall und adrett, und jetzt stand dieser Körper in seiner ganzen Pracht direkt neben mir, hielt mir seine reifen Früchte vor die Nase und deckte den Tisch, als sei überhaupt nichts dabei.

"Ich habe mir heute Nacht ein paar Gedanken gemacht", sagte meine Mutter und ging zu ihrem Stuhl. Ich konnte nicht anders als mit dem Blick ihrem ausladenden Gesäß zu folgen, dass bei jedem Schritt ein wenig hin und her wogte. Reiß dich zusammen, ermahnte ich mich. "Und zwar ist mir eingefallen, dass wir ja irgendwie dafür sorgen müssen, deinen Milchfluss optimal zu aktivieren. Du weißt schon. Sonst können wir dich ja gar nicht regelmäßig melken."

Sie lächelte mich an, als sei das das Normalste auf der Welt, was man dem eigenen Sohn beim Frühstück sagen konnte. Ich schluckte nur und brachte keinen Ton raus. Sofort plapperte sie weiter.

"Naja, und dafür ist es zum einen wichtig, dass du gut isst. Ernährung ist für gesunde Kühe genauso wie beim Menschen das A und O. Aber Gras können wir die ja wohl nicht vorsetzen, stimmt's?" Sie lachte etwas gekünstelt, als hätte sie sich einen vornehmen Scherz erlaubt.

"Äh, nein..."

"Genau. Also dann schlag jetzt erstmal ordentlich zu, damit du uns nicht vom Fleisch fällst. Hier, ich habe dir Pfannkuchen gemacht und deine Lieblingsmarmelade gekauft. Guten Appetit!"

"Äh... danke, Mama... das ist wirklich lieb von dir."

Bei dieser Bemerkung strahlte sie über das ganze Gesicht.

"Und zweitens, also außer dem Essen, habe ich mir noch was überlegt. Dir ist ja vielleicht schon aufgefallen, dass die Mama-Kuh heute mal ohne Fell am Tisch sitzt, stimmt's?"

"Ja, schon", stammelte ich. Ich fühlte mich ein bisschen ertappt.

"Und das hat auch einen guten Grund. Ich dachte mir, dass es dich vielleicht bei deiner... nun ja... Milchproduktion unterstützen könnte, wenn du zukünftig ein bisschen mehr von der Mama-Kuh zu sehen bekommst. Es ist ja so, dass, also... wenn Kühe zum Beispiel die Euter anderer Kühe sehen, dann wirkt sich das positiv auf den Milchfluss aus. Das habe ich mal in einer Zeitschrift gelesen."

Was um Himmels Willen sollte ich bitte darauf erwidern?

"Mhm", nickte ich bloß und steckte mir ein Stück Pfannkuchen in den Mund. Dann müsste ich wenigstens nichts sagen. Sie schmeckten ausgezeichnet. Mein Blick wanderte immer wieder wie magisch angezogen zu den Titten meiner Mama. Ich kann euch sagen, dass es wirklich prachtvolle Glocken waren, die sie da mit sich rum trug.

"Jaja, schau dich nur richtig satt", sagte meine Mutter mit gewinnendem Lächeln. "Das ist ja gerade der Zweck der Übung. Du musst dich wirklich überhaupt nicht schämen. Wir haben ja auch beide etwas davon, stimmt's?" Die Tatsache, dass ich ihre weiblichen Rundungen förmlich anglotzte, schien ihr sogar zu schmeicheln. "Mama tut doch alles, um ihr kleines Kälbchen so richtig in Form zu bringen."

Keine Ahnung, wie ich das Frühstück hinter mich brachte. Irgendwann stand Mama jedenfalls auf und fing an den Tisch abzuräumen. Aufreizend beugte sie sich vor, um Teller und Tassen abzuräumen, ging betont langsam in die Küche und wackelte dabei absichtlich ein bisschen mit dem Hintern, wenn mich nicht alles täuschte.

Mir gingen ungefähr tausend Dinge durch den Kopf. Aber zu meiner Schande muss ich auch gestehen, dass es mir mehr oder weniger stark zwischen den Beinen zuckte. Mein Schwanz machte sich bemerkbar. Ihm war es offensichtlich völlig egal, welche Titten und welchen Arsch er da vor sich hatte. Jetzt reiß dich doch mal zusammen, versuchte ich mich zu maßregeln. Aber es half alles nichts. Beim Anblick meiner Mutter in ihrer ganzen Pracht stand mir die Boxershorts schon jetzt wie ein Zelt ab.

"Oho, na was haben wir denn da? Kommt meine kleine Muh-Kuh schon wieder in die Gänge? Da scheint meine Taktik ja voll aufzugehen." Oh Gott... Meine Mutter hatte das Zelt entdeckt. Sofort bewegten sich ihre weiblichen Rundungen, die förmlich aus ihrer Schürze herausfallen wollten, zu mir herüber und sie langte mir schnurstracks in den Schritt.

"Mama, ich..."

"Keine Widerrede. Kühe müssen regelmäßig gemolken werden, um gesund zu bleiben. Wir wollen doch nicht, dass du einen Milchstau oder so was bekommst, oder?" Sie sah mit großen Augen und einem verträumten Blick an mir herunter. Sie drückte meinen mittlerweile harten Schwanz ein wenig und ließ dann abrupt von mir ab.

"Aber noch nicht gleich. Abmarsch, junger Mann. Die Schule wartet nicht auf dich." Damit ließ sie mich stehen und ging die Treppe nach oben ins Badezimmer.

Der Schultag zog wie im Nebel an mir vorbei. Mathe, Geschichte, Englisch... wie sollte ich mich bitte konzentrieren? Es war einfach komplett verrückt! Meine eigene Mutter war übergeschnappt und hielt mich offenbar für eine Kuh oder tat zumindest so, als wäre ich eine. Ich habe seitdem viel Geld bei Psychologen gelassen, aber so richtig erklären konnten die mir ihr Verhalten auch nicht. Überkompensation... Hysterie... Fetischisierung... Begriffe, mit denen ich nie viel anfangen konnte. Ich weiß nur, dass das alles verdammt krank war -- und ich nicht ansatzweise dazu in der Lage, das Geschehen zu verarbeiten.

Allerdings war das Ganze Spiel für einen Jungen in meinem Alter auch wahnsinnig antörnend. Ich will da gar nicht drum herum reden. Ihr müsst euch vorstellen, dass ich Sex bis zu diesem Tag nur aus Pornoheften und den einschlägigen Online-Plattformen kannte. Eine nackte Frau hatte ich jedenfalls bisher noch nie in echt gesehen. Außer eben jetzt meine Mutter. Meine dralle, weiche, erregende und durchgeknallte Mutter.

Ich gestehe also: Der Anblick ihrer blanken Titten, ihres dicken Hinterns und ihrer geschlossenen Schenkel hatte mich wahnsinnig heiß gemacht. Das Bild ihres nackten Körpers verfolgte mich den ganzen Tag. Ich hatte das Gefühl, als führten meine Eier ein merkwürdiges Eigenleben und ich stand den ganzen Tag wie unter Strom. Stunde um Stunde verstrich, irgendwann war die Schule aus und ich auf dem Heimweg.

Meine Mutter öffnete mir die Tür. Sie lugte nur mit dem Kopf an der leicht geöffneten Tür vorbei und schloss sie sofort wieder hinter mir. Der Grund dafür war, dass sie schon wieder so vor mir stand, wie Gott sie geschaffen hatte. Allerdings war die Schürze in der Zwischenzeit im Schrank verschwunden. Sie war also auch untenrum komplett nackig und ich erhaschte einen verstohlenen Blick auf das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen.

Das hatte sie wohl bemerkt, denn sie zog mich gleich ein wenig auf. "Na, gefällt dir das? Ich hab doch gesagt, dass du ruhig hinschauen darfst so oft du willst. Also keine falsche Bescheidenheit, junger Mann. Die Mama freut sich ja drüber."

Ich wollte wirklich nicht, aber mein Sexualtrieb war stärker als ich. In einer Mischung aus Scham und Erregung verschlang ich meine Mutter mit den Augen. Ihre großen Brüste hingen schwer herab, aber sie waren keineswegs schlaff, wie ich mir das vielleicht insgeheim ausgemalt hätte. Sie waren dick und rund und hatten dunkle Höfe mit kecken Nippeln, die fast so aussahen wie die Spitze eines kleinen Fingers. Ihre Schambehaarung war dunkel und viel dichter als bei den Frauen aus den Pornos. Sie kräuselte sich zwischen ihren Schenkeln und mir wurde regelrecht schummrig bei dem Gedanken, was sich wohl dahinter verbergen mochte. So sahen also richtige nackte Frauen aus. Ich schluckte geräuschvoll und brachte meine Schulsachen auf mein Zimmer.

Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese -- mein Lieblingsessen. Ich aß und starrte unentwegt meine Mutter an, die irgendein belangloses Zeug quasselte, das aber nicht zu mir durchdrang. Ich konzentrierte mich lieber auf den sich mir bietenden Anblick ihrer geilen Brüste.

Zum Nachtisch holte sie Schokoladenpudding mit Sahne aus dem Kühlschrank und rückte mit ihrem Stuhl näher zu mir heran.

"Und, meine Großer? Hast du heute viel an die Mama gedacht, hm?"

"Ja, schon", sagte ich zwischen zwei Bissen Pudding.

"Das ist aber schön", sagte meine Mutter. "Wie schmeckt denn der Pudding? Das ist übrigens ein Milchpudding."

Bei diesen Worten ließ sie ihre Hand zwischen meine Beine gleiten und rieb durch den Stoff der Hose hindurch meinen vorwitzigen Pimmel, der sich sofort aufrichtete. "Und die Sahne ist natürlich auch aus Milch... Hmmm..."

Bis zum letzten Löffel Sahne streichelte sie mir durch meine Hose meine Oberschenkel und meinen Schwanz, der sich bereits aufgebäumt hatte und fordernd gegen die Innenseite des Reißverschlusses drückte. Dabei quatschte sie weiter von Kühen, Sahne und Milch, aber ich war verständlicherweise nur begrenzt aufnahmefähig, um es vorsichtig auszudrücken.

Als ich aufgegessen hatte, sagte sie: "So, und jetzt Abmarsch mit dir unter die Dusche. Und alles schön sauber machen, hörst du? Brave Kühe sind schließlich immer sauber und adrett. Da kannst du der Mama eine richtige Freude machen. Ich bereits in der Zwischenzeit alles für uns vor." Sie wirkte ein wenig hektisch auf mich, als ich ihre schaukelnden Arschbacken in der Küche verschwinden sah. Mit klopfendem Herzen stand ich auf und ging duschen.

Nur mit einem Handtuch bekleidet betrat ich wenig später mein Zimmer. Meine Mutter war schon da. Das Licht war leicht schummrig, aber ich konnte trotzdem gut sehen, dass sie immer noch komplett nackt war. Auf dem Bett ausgebreitet lag ein großes Handtuch -- natürlich mir eingenähten Kuhflecken. Neben dem Bett stand eine kleine Schüssel und auf dem Nachtisch wie gestern der Öl-Spender. Mama hatte bereits ein Paar Gummihandschuhe übergezogen und strahlte, als ich hereinkam.

"Das Handtuch kannst du ablegen", sagte Mama. "Das brauchen wir nicht."

Ich stellte mich neben ihr ans Bett und sie zog mir das Handtuch von den Hüften. Ich versuchte meine wachsende Erregung mit den Händen zu verbergen, aber meine Mutter sagte nur: "Ts, ts, ts... Da gibt es doch nichts zu verstecken. Das ist nichts, was eine Mama-Kuh nicht auch schon mal gesehen hätte. Du kannst dich dann jetzt wieder auf dein Bett knien. Ich habe extra ein Handtuch für uns ausgebreitet."

Die Prozedur kannte ich ja bereits. Allein der Gedanke an das, was jetzt folgen mochte, brachte mich fast schon zum Abspritzen. So geil war ich nach allem, was ich heute gesehen hatte. Mamas Taktik war offenbar voll aufgegangen -- ich war mehr als bereit, mich -- wie sie es genannt hatte -- wieder von ihr abmelken zu lassen.

"Heute verschwenden wir aber nichts", hörte ich Mama sagen. Sie nahm die Schüssel vom Nachttisch und stellte sie unter mich, genau zwischen meinen Beinen. "Nicht, dass uns noch etwas verloren geht von der guten Milch." Sie wirkte sehr konzentriert, wie sie die Schüssel zurechtrückte und ihre Handschuhe ausgiebig mit Öl einrieb, bis sie tropften.

"Schau doch mal", forderte sie mich auf. Ich sah zu ihr herüber und sah ihr mit wachsender Geilheit dabei zu, wie sie erst ihre Arme mit Öl einrieb, dann ihr dicken Titten, ihren Bauch und schließlich auch ihre Ober- und Unterschenkel. Das tat sie sehr langsam, aufreizend und gewissenhaft. Jeder Zentimeter ihres Körpers glänzte ölig und ich konnte mich gar nicht sattsehen.

Nacheinander stellte sie ihre Beine auf dem Rand des Bettes ab und rieb sie mit Öl ein. Dabei konnte ich ein wenig zwischen ihr krauses Haar hindurch sehen. Meine Nervenfasern zuckten, als ich die Ansätze ihrer Schamlippen erblickte.

"Hmmm... wie gefällt dir das, mein kleines Kälbchen? Hast du denn heute genug Milch für die Mama gemacht? Lass mich doch mal sehen, wie gut ich dir dabei helfen konnte..."

Sie holte einen kleinen Hocker unter dem Schreibtisch hervor und stellte ihn neben dem Bett ab. Dann setzte sie sich darauf, ölte ihre behandschuhten Hände erneut großzügig ein und fing dann damit an, auch mich von oben bis unten mit Öl einzureiben.

Ich kann euch sagen, dass sich das unbeschreiblich gut anfühlte. Das warme Öl auf meiner Haut, die fürsorglichen Hände meiner Mutter, die mich damit streichelten und sanft massierten... Ihr dürft mir glauben, wenn ich euch sage, dass meine Erregung allmählich beunruhigende Ausmaße annahm. Ich zitterte förmlich, als meine Mutter meinen Hintern und gleichzeitig mit der anderen Hand meinen Hodensack und Schwanz einölte.

"So ist's fein, meine kleine Muh-Kuh... Die Mama kümmert sich jetzt so richtig schön um dich. Entspann dich einfach, dass ist gut für die Milch...."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Aufgeheizt durch ihren Anblick und die Öl-Behandlung schloss ich die Augen und gab mich ganz meinen lustvollen Empfindungen hin. Zärtlich bearbeitete Mama meinen Schwanz, zog leicht daran, bewegte sanft die Vorhaut vor und zurück und zutzelte sie zwischen ihren Fingerspitzen, die durch das viele Öl ganz glitschig war.

"Magst der Mama-Kuh auch mal die Euter anfassen?", spürte ich ihren warmen Atem an meinem Ohr.

Ob ich... was? Zögerlich langte ich mir einer Hand nach hinten zu meiner Mutter herüber und nahm ihren runden, schweren Busen in die Hand. Er fühlte sich warm an, weich und zugleich fest, und ich ließ die harte Brustwarze zwischen den Fingern hin und her flutschen. So toll fühlten sich also echte Titten an.

"Hmmm... schön....", hörte ich Mama seufzen. "Gut machst du das. Ich kenne da übrigens auch einen kleinen Trick... Heute holen wir wirklich alles aus dir raus, einverstanden?"

Ich konnte nichts sagen, nickte aber zustimmend.

Sofort spürt ich, wie die Hand meiner Mutter, die gerade noch meinen Sack gedrückt hatte, auf Reisen ging und sich in kreisenden Bewegung meiner Arschfalte näherte. Alter Schwede... ich sah ja jetzt schon langsam Sterne. Sie würde doch nicht etwa...?

Doch. Sie würde. Ich spürte, wie ein Finger des warmen, öligen Handschuhs zwischen die Backen drang und damit begann, meine Rosette zu kitzeln.

"Oh Gott... Mama....", hörte ich mich selbst sagen. Aber eigentlich war das schon gar nicht mehr ich, der da sprach.

"Pssssst... kleine Kuh... Gibst der Mama heute gaaaanz viel Milch, ja? Hm... Na komm... So ist es fein..."

Ohne viel Tamtam schob meine Mutter mir ihre Finger ins Arschloch. Ich gestehe, dass sich das für euch vielleicht total ekelig anhört, aber in dem Moment war es für mich eine unerhört aufgeilenden Erfahrung. Ich hatte ja noch nie das Glück gehabt, das Bett mit einem Mädchen in meinem Alter zu teilen. Und jetzt war es ausgerechnet meine eigene Mutter, die mir den Schwanz wichste und gleichzeitig einen Finger in meiner Rosette kreisen ließ.

Meine Hoden zogen sich zusammen, als wollten sie implodieren. Ich zwirbelte die Spitzen der Titten meiner Mutter zwischen den öligen Fingern und hörte sie leise grunzen. Sie beschleunigte das Tempo und packte hart zu. Ihr Finger steckte in meinem Hintern und auf meiner Haut vermischten sich Öl und Schweiß.

"Mama... ah... was... machst du denn..."

"Mmmmhhhh...", brummte meine Mutter. Es klang viel eher so, als brummte da ein großes Tier statt einer erwachsenen Frau.

Ich ließ ihre Titten los, weil ich mich nicht mehr auf einen Arm aufstützen konnte. Mein Kopf sank aufs Kissen und ich stöhnte hilflos hinein, als sich meine Spannung in einer Explosion der Lust entlud. Nie hätte ich gedacht, dass ich nach der Behandlung gestern wieder so hart würde kommen können! Mein Schließmuskel klammerte sich wie eine kleine Faust um den fleißigen Finger meiner Mutter und mein Schwanz war heiß wie Lava. Ich fühlte, wie es in mir hochstieg und mein Zwerchfell machte sich selbständig. Ja, mein Sack war jetzt wirklich eine Milchfabrik und meine Mutter tat das, was sie sich vorgenommen hatte -- sie molk mich gnadenlos und unerbittlich ab.

"Jetzt, kleine Muh-Kuh. Jetzt kommt die Milch!"

Als ich das erste Mal spritzte, zog sie meine Vorhaut feste so weit wir möglich zur Schwanzwurzel zurück, bis es nicht mehr weiter ging, und fuhr mit dem Finger bis zum Anschlag in mich hinein. In dieser Position hielt sie dann vollständig inne und bewegte sich nicht mehr, wodurch sie mich mich ganz und gar der biologischen Mechanik meines Orgasmus überließ. Dieser ergriff sofort vollständig Besitzt von mir und jeder Muskel meines Körpers geriet in Konvulsionen, während ich wimmernd Ladung um Ladung aus mir heraus spritzte, unterstützt vom Stöhnen meiner eigenen Mutter. Mir schwanden beinahe die Sinne, während wahre Fontänen aus mir heraus spritzten.

Dann war es vorbei. Keuchend kniete ich auf dem Handtuch und atmete schwer. Freunde und Nachbarn, ich sage euch: Das war der wohl tiefste, umfassendste, wohligste und erfüllendste Höhepunkt meines noch jungen Lebens. Scham überkam mich, als ich mir der Gegenwart meiner Mutter bewusst wurde, der ich diese Gefühle zu verdanken hatte. Sie schien das zu bemerken und überspielte es sofort mit dem für sie typischen Gebrabbel.

"Sooo... Das hätten wir. War doch gar nicht so schlimm, oder? Ui, und schau doch mal, was wir heute für eine reiche Ausbeute gemacht haben!"

Ich schaute. Sie musste verdammt gut gezielt haben, denn als sie das kleine Schälchen unter mir herauszog, konnte ich sehen, dass es beinahe randvoll mit meiner Wichse war. Meine Mutter strahlte -- so glücklich und zufrieden hatte ich sie schon lange nicht erlebt. Stolz betrachtete sie das Ergebnis ihrer zugegeben harten Arbeit.

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