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Klicke hierZärtlich spielten ihre Finger mit meinem schlaffen Penis, neckten ihn noch eine Weile und gaben ihn dann frei. "Das hast du ganz, ganz fein gemacht, mein Großer. Wir sind wirklich ein richtig tolles Team, findest du nicht?"
Ich nickte. Das waren wir in der Tat.
"So, und jetzt müssen kleine Kühe schlafen", sagte Mama und erhob sich. Ihr Körper glänzte im Schein der Lampe. Auch sie schien ganz schön geschwitzt zu haben. Kein Wunder, sie hatte sich ja auch ziemlich an mir verausgabt. Das spürte ich in jeder Faser meines jungen Körpers. "Schon morgen bist du dann wieder frisch und munter und einsatzbereit für mich."
Oje, dachte ich. Ich war wirklich restlos erledigt. Wie sollte ich das noch einmal aushalten? Ich würde wirklich jede Minute Schlaf brauchen, die ich kriegen konnte.
"Ja, Mama. Ich bin total erschöpft."
"Natürlich bist du das... Aber mach dir keine Sorgen. Ich habe schon jede Menge Ideen, wie wir dich wieder fit machen können." Sie grinste, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss. "Wirst schon sehen. Schlaf schön, mein Großer."
"Schlaf schön, Mama."
Und damit verließ sie mich wieder. Ich lag noch eine Weile wach, weil mir zu heiß zum Schlafen war. Tausend Gedanken wollten mir durch den Kopf gehen, aber sie waren gedämpft von der abklingenden Erregung und dem Gefühl meiner komplett leer gepumpten Eier. War das, was sich hier abspielte, irgendwie... total daneben? Absolut, gar keine Frage! Aber war es auch geil? Mehr als das. Es war der feuchte Traum jedes Jungen in meinem Alter. Ich bin eine Milchkuh... ging es mir durch den Kopf, während ich langsam ins Traumland hinüber glitt. Was für Ideen sie da wohl gemeint hat...
Dann schlief ich ein.