Mama's Geburtstag

Sie packte so fest zu, dass es fast weh tat. Irgendwie fühlte es sich aber auch mega gut an.

So gut, dass mein Schwanz anfing, zu pulsieren und ich abspritzen musste. Ich versuchte, sie noch zu warnen.

"Nggghh. Mama, ich ko........" sprach ich möglichst leise. Ein kleines Stöhnen konnte ich mir in diesem Moment nicht verkneifen.

Sie wich zur Seite aus und beobachtete das Schauspiel.

Mehrere Schübe meiner Ficksahne spritzte ich auf den Boden. Das Gefühl war unbeschreiblich. Noch nie hatte ich solch einen intensiven Orgasmus. Da hatte sich wohl einiges aufgestaut.

"Wow, Timo. Du hast aber eine Menge abgespritzt. Und er steht sogar immer noch, als wäre nichts gewesen." war sie erstaunt

Sie hielt meinen Schwanz noch immer fest in ihrer Hand und wichste ihn sanft.

Es war auf jeden Fall der geilste Tag in meinem Leben und er sollte sogar noch viel geiler werden.

"Schatz, das, was ich dir jetzt sage, bleibt auf jeden Fall unter uns. Niemand. Wirklich niemand darf davon erfahren." ging ihr Blick direkt in meine Augen.

"Ehh, ja ok?" fragte ich doof.

"Ich will deinen Schwanz. Ich will ihn blasen, an ihm lecken und tief in meinem Fötzchen spüren. Du hast mich so dermaßen geil gemacht, dass ich nicht anders kann. Bitte fick mich. Fick deine Mutter."

Ich konnte es nicht glauben. Meine eigene Mutter wollte Sex mit mir. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.

Ich hatte bisher nie das Bedürfnis mit meiner Mutter zu schlafen. Sie sieht zwar sehr gut aus und ist eine tolle Frau und Mutter, aber ich hatte bisher nie sexuelle Fantasien von bzw. mit ihr.

Das würde sich jetzt jedoch ändern. Mein Körper war voller Endorphine und mein Schwanz bereit und willig. Zweifel hatte ich keine. Meine Mutter auch nicht, hoffte ich.

"Setz dich hin." sagte sie mir.

Ich setzte mich auf unsere Gartencouch und schaute meine Mutter währenddessen an. Sie zog ihr Top und ihre Leggings aus und ließ beides auf den Boden fallen. Ihren roten String und den dazugehörigen roten BH ließ sie an.

Sie kam auf mich zu und setzte sich auf mich. Direkt fing sie an ihren Unterleib gegen meinen Schwanz zu pressen und daran zu reiben.

"Oh, das fühlt sich gut an." stöhnte sie leise.

Ich saß im ersten Moment einfach nur da und war immer noch von dieser Situation überwältigt. Wie gerne wollte ihr an ihren geilen Arsch greifen und mein Gesicht in ihren Titten vergraben. Aber ich war irgendwie noch gehemmt.

Trotzdem fühlte es sich unglaublich gut an.

Nach einigen Minuten, in denen ich einfach nur wie angewurzelt dasaß, griff meine Mutter hinter sich und öffnete gekonnt mit einer Handbewegung ihren BH. Augenblicklich fielen ihre Titten in mein Gesicht.

Ab diesem Zeitpunkt konnte ich nicht mehr anders. Mit beiden Händen griff ich nach ihnen und knetete sie durch.

"Ouuuujaaa. Das ist guuut. Ich dachte schon, du willst mich gar nicht anfassen." grinste sie mich stöhnend an.

Ich leckte und knabberte an ihren harten Nippeln und griff ganz ungeniert an ihren schönen runden Arsch, als wäre es das Normalste der Welt.

"Mama mag das sehr." hauchte sie mir schneller atmend entgegen.

Meine Mutter wieder trocken zu ficken war sowas von geil. So versaut. So verboten und dennoch würde ich es jederzeit wieder tun.

Währenddessen wurden Mama's Bewegungen fordernder und intensiver. Ihr Stöhnen jedoch war immer noch leise und kontrolliert.

"Ohhh, ich halt das nicht mehr aus. Bitte fick mich endlich, Timo. Fick deine Mutter.

Ich griff zu ihrem String und zog ihn beiseite, sodass ihr nasses Fötzchen frei lag. Sie rieb ihre Möse noch ein letztes Mal von meinen dicken Hoden bis zur Schwanzspitze entlang und senkte ihren Unterleib im richtigen Moment, sodass mein Schwanz ohne Hilfe in ihr gieriges Fickloch glitt.

"Ouuuuhhh.... Eeeeendlich." stöhnte sie.

Ich dachte in diesem Moment nur: "Nicht kommen. Nicht kommen. Nicht kommen!!!

Dieser inzestuöse Sex war um so vieles geiler und aufregender, als der Sex mit meiner damaligen Freundin.

"Alles ok bei dir, Schatz?" fragte sie, während sie mich ritt.

"Ja, Mama. Ich würde dich nur gerne küssen."

Sie schaute mir grinsend in die Augen und küsste mich. Wow. Was für ein Kuss das war. Unsere Zungen spielten förmlich miteinander. Es war das perfekte Zusammenspiel.

Immer gieriger und wilder liebten wir uns und das Stöhnen wurde zunehmend lauter.

Aber wir mussten aufpassen, dass uns niemand hört. Unsere Körper klatschten noch dazu recht laut aufeinander. Es wäre fatal gewesen, wenn mein Vater dadurch wach geworden wäre oder Nachbarn es mitbekommen hätten.

Ich löste mich kurz von dem Kuss, um zu sagen: "Mama, wir müssen langsamer machen. Nicht, dass uns jemand erwischt."

Sie sagte: "Das ist mir gerade egal, mein Sohn. Ich brauche und will diesen Orgasmus. Fick mich." und schob mir direkt wieder ihre Zunge in den Hals.

Dieses Spiel mit dem Feuer war sehr anregend. Die Gefahr, erwischt zu werden machte mich sogar noch geiler.

Wir hechelten, als würden wir einen Marathon laufen.

Nach einer Weile stoppte sie abrupt ihren Ritt.

"Fick mich von vorne, Schatz."

Meine Mutter erhob sich von mir und setzte sich mit ihrem knackig runden Arsch auf die Couch. Ich kniete mich vor ihr hin.

Sie lehnte sich zurück und ich zog sie an mich heran. Dadurch lag nur ihr Rücken auf der Couch. Ihre Beine hielt ich mit meinen Händen in der Luft, die sie dazu um meine Hüften schlang.

Ich setzte meine dicke Eichel an ihrem nassen Fötzchen an und stieß zu.

"Ohjaaa... ohh, ist das geil. Fick mich, mein Sohn. Fick deine Mutter. Ohhhhjaaaaa." stöhnte sie mit leicht gedämpfter Stimme.

Obwohl meine Knie auf dem harten Boden langsam schmerzten, fickte ich sie so schnell ich konnte. Unsere Körper klatschten laut aneinander. Das uns jemand hätte hören können, war mir in diesem Moment fast egal. Dennoch glich es einem Wunder, dass uns wirklich niemand gehört hat.

"Mama, ich komme gleich."

"Ich auch, Schatz. Mach genauso weiter."

Ich spürte nun den Orgasmus in mir aufsteigen. Mein Schwanz fing an zu zucken und zu pulsieren. Es war mir unmöglich, den Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern.

"Ja, Schatz. Ja, Schatz. Jaaaaa... ich komme, ich kooommmeeee... Jaaaaahhhh." explodierte ihr Körper förmlich.

"Mir kommt's auch, Mama. Ich kooommmeee. Nghhh."

Ich spritzte meiner Mutter mehrere Schübe in ihre Pussy.

Erschöpft und schwer atmend, ließ ich meinen Kopf auf ihre Brüste fallen.

Sie umarmte mich dabei, als würde sie mich nie wieder loslassen wollen.

"Das war grandios, Mama."

"Ja, das stimmt, Schatz." sagte sie zufrieden.

Nach ein paar Minuten, in denen wir in dieser Position verharrten, sagte sie: "Jetzt müssen wir aber wirklich aufräumen."

Mein mittlerweile schlaffer Schwanz flutschte aus ihrer tropfnassen Möse und mit ihm auch ein Gemisch unserer Körperflüssigkeiten.

Wir zogen uns an und fingen an, aufzuräumen.

Nach circa zwanzig Minuten waren wir fertig mit dem Aufräumen und sauber machen und gingen ins Haus rein.

Sie gab mir abschließend einen Kuss und sagte mit einem Zwinkern: "Das heute bleibt unser kleines Geheimnis."

Dieser Fick wird mit Sicherheit niemals zu toppen sein, war ich mir sicher. Es war endlos geil. Ich werde das niemals vergessen.