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Mamas kleiner Vielspritzer

Geschichte Info
Wenn der Sohn zu viel Druck hat, kann nur Mama helfen.
5k Wörter
4.52
68.2k
33
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Lenny20
Lenny20
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Eine herrlich versaute Mutter-Sohn Geschichte, in der der Faktor „realitätsnah" eher kleingeschrieben wird. Ich hoffe euch gefällt es.

Mal wieder ganz großen Dank an Jackthewolf für die Editier-Arbeit!

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01: Der erste Druck

„Was ist denn los, Bärchen?", fragte meine Mutter mich mit besorgter Stimme. In ihren Augen hätte ich sicher dieselbe Sorge gesehen, hätte ich mein Gesicht nicht in meinem Kissen vergraben.

„Ach, nichts Mama. Ich bin nur etwas frustriert." `Etwas´ war die Untertreibung des Jahrhundert.

„Warum denn? Hat es was mit Larissa zu tun?" Mama streichelte sanft meinen Rücken.

Larissa, meine Freundin seit einigen Monaten, war tatsächlich der Grund meiner Frustration. Für mich war es schwer genug überhaupt eine Freundin zu finden, da ich etwas stämmiger gebaut bin. Aber eine Freundin zu behalten war in meinen knapp 19 Lebensjahren ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Warum? Nun ...

Mama schien zu wissen, wo der Hund begraben lag. „War Larissa auch überfordert mit deiner Situation?" Ein toller Euphemismus.

„Ja, Mama." Ich schnaubte in das Kissen, dann drehte ich meinen Kopf so weit, dass ich sie ansehen konnte. „Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Es passiert jedes Mal!"

Mama strich mir zärtlich über meine Wange. „Das ist einfach nur Pech. Du wirst bald die richtige Frau finden, die damit umzugehen weiß. Ist ja nicht so, als ob es nicht Frauen gibt, die auf sowas stehen." Sie lächelte mich spielerisch an.

„Ja, vielleicht im Porno, aber nicht in der Realität. Da ist das einfach nur unpraktisch und eine Sauerei." Ich boxte mit meiner Hand auf die Matratze. Es war zum Verzweifeln.

„Stimmt doch nicht, Bärchen. Ich weiß zu tausend Prozent, dass es solche Frauen gibt. Die nichts lieber haben als von einem besonders großen Penis mit Unmengen an Sperma zugekleistert zu werden."

Es hatte etwas sehr eigenartiges, meine Mutter so reden zu hören. Eigenartig aber nicht im negativen Sinne.

Ich drehte meinen Kopf wieder weg. „Ach ja, woher denn? Was ich bisher mitbekommen habe sind vier von vier Freundinnen nicht darauf abgefahren. Also 100% ein großes Nein!"

Mama stand auf. Dann flüsterte sie: „Ich weiß es ganz sicher. Sicher weil ... weil ich so eine Frau bin."

Hatte ich mich verhört? Ich drehte mich langsam auf den Rücken und sah meine Mutter an. Sie sah verschämt auf den Boden. Also hatte ich richtig gehört. „Du bist so eine Frau?", wiederholte ich.

Mama nickte langsam. Dann hob sich ihr Blick.

Sie sah mir aber nicht in die Augen. Ihre Augen waren an etwas anderem hängen geblieben. Meiner Unterhose. Wie für mich üblich, wenn ich von einer meiner „Freundinnen" nur teilweise befriedigt worden war, hatte meine Latte nichts von ihrer Maximalgröße eingebüßt.

„Wow!", entfuhr es Mama. „Das zu sehen nochmal was ganz anderes, als es vom Arzt gesagt bekommen." Damit spielte sie darauf an, dass ihr der Arzt, der mich damals diagnostiziert hatte, gesagt hatte, dass ich einen enorm großen Penis (und Hoden) habe und auch eine unnormal große Menge an Sperma produzieren würde.

„Mama?", fragte ich etwas verwirrt. Sie sah meine von der Unterhose verdeckte Latte an wie die Uhr eines Hypnotiseurs.

„Wie -- wie groß ist dein Sch... Penis?", fragte sie.

Konnte es wirklich sein? Mama war eine unter abertausenden von Frauen, die nicht schreiend bei der Größe und produzierten Samenmenge meines Schwanzes schreiend davon liefen? In mir keimte eine Hoffnung auf. Eine ach so Böse Hoffnung, aber immerhin eine Chance, endlich wahre Befriedigung zu erfahren.

„Sechsundzwanzig Zentimeter", beantwortete ich ihre Frage vorsichtig.

Mama sog scharf die Luft ein. „Unglaublich. Bärchen, ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das für dich sein muss. Aber ich möchte dir was vorschlagen." Sie setzte sich wieder aufs Bett und streichelte nun meinen Bauch. „Ich könnte in diesen Belangen doch deine Freundin sein."

„Was meinst du, Mama?" Ich wusste natürlich genau, was sie meinte. Aber es war einfach zu gut, ich wollte es aus ihrem Mund hören.

Mama fuhr nun weiter abwärts mit ihrer Hand, schob langsam den Bund meiner Unterhose nach unten. „Ich könnte dich befriedigen, wie keine deiner bisherigen Freundinnen. Dir helfen, einmal richtig Druck loszuwerden."

Mein Mund war trocken. Ihre Hand schob den Bund der Hose so weit, dass nun mein ganzer Kolben frische Luft schnuppern konnte.

„Himmel!", entfuhr es Mama. Mein harter Schwanz ragte in die Luft wie ein Wolkenkratzer. „Gott, Bärchen, der ist ja wirklich riesig."

Meine bisherigen Freundinnen hatten immer in etwa dasselbe gesagt. Aber bei denen hatte eine gewissen Angst in der Stimme mitgeschwungen - bei Mama war nur Erregung zu hören.

„Mein Prügel gefällt dir, Mama?" Ich liebte Dirty Talk schon immer, kommt wohl von den ganzen Pornos, zu denen ich mehrmals am Tag den gröbsten Druck los wurde.

„Ja, Bärchen. Mama findet deine große Fickrute ganz wunderbar." FUCK! Meine kühnsten Träume wurden wahr. Eine Frau, die bei meinem ersten Versuch von schmutzigen Wortspielen nicht direkt einen tadelnden Blick auf mich richtete. Ganz im Gegenteil, sie steigt sogar voll drauf ein.

Mama ließ nun keine weitere Sekunde ungenutzt. mit einer Hand griff sie nach meiner Eichel und fing an, die halb darüber gestülpte Vorhaut runter zu wichsen. Mit der anderen Hand fasste sie an meine Eier. „Das sind ja mal große Klöten. Die könnte man ja glatt für Orangen halten."

„Mama, das ist so verdammt gut!", presste ich hervor. Das Gefühl ihrer kundigen Hände war unbeschreiblich.

„Ob diese großen Orangen auch ordentlich Saft produzieren?" Sie kicherte und leckte sich verführerisch über die Lippen.

Ich nickte verträumt. „Ja, Mama. Ganz, ganz viel Saft."

Die nächsten Minuten war nur das Flutschen meiner sich hin und her bewegenden Vorhaut und ein leises Keuchen zu hören. Das Keuchen kam von uns beiden.

„Mama, gleich ist es soweit", warnte ich sie schon mal vor.

Sie löste den Blick, mit dem sie die ganze Zeit meinen hammerharten Prügel angestarrt hatte und sah mir in die Augen. „Ist es wirklich so unfassbar viel?"

„Mehr!", verkündete ich, etwas Stolz in meiner Stimme. Jetzt, wo ich eine Partnerin für meinen Erguss gefunden hatte, war das ganze gar nicht mehr so frustrierend. „Und heute wird es besonders viel, das spüre ich. Ist ja nicht jeden Tag, dass so eine geile Frau wie du mir den Schwanz wichst."

Mama klappte der Mund auf. Hatte ich es jetzt mit dem Dirty Talk übertrieben?

Aber dann formte sich ein Lächeln auf ihren Lippen. „Geile Frau, was? Dabei hast du mich doch noch gar nicht richtig gesehen ..." Sie nahm die massierende Hand von meinem Sack und deutete auf ihren Körper. „Soll dir Mama mal zeigen, wie gut sie sich gehalten hat?"

Ich keuchte ob der Vorstellung, schüttelte aber den Kopf. „Nein, Mama. Hör bloß nicht auf mich zu wichsen." Mit festen Griff nahm ich ihre freie Hand und führte sie wieder an meine Eier. „Ich muss jetzt kommen. Bitte!"

Sie fuhr sich erotisch über die vollen Lippen. Ich sah ihr in die Augen, die voller Erregung funkelten. „Wie du willst, Bärchen. Dann ein andermal." Sie intensivierte ihre Handarbeit nochmals ordentlich. „Dann komm jetzt. Spritz dir schön den Druck von den Eiern. Schön absahnen für Mama, ja?"

Das war zu viel. Ich fühlte das Sperma aus den herrlich gekneteten Bällen emporsteigen. „MAMA, da hast du meinen SAFT!", schrie ich meinen Orgasmus heraus.

Und in dem Moment, wo alles zu spät war, glaubte ich ohnmächtig zu werden. Was ich im Moment größter Befriedigung seit Ewigkeiten sah, raubte mir den letzten Funken Verstand. Mama beugte sich mit ihrem Gesicht vor und umschloss die Spitze meiner Eichel mit ihren vollen Lippen.

Ich stöhnte noch einmal, dann spritzte ich los. Der erste Strahl schoss mit Hochdruck in den Mund meiner Mutter. Sie riss die Augen auf, ob wegen der Menge oder dem Druck, keine Ahnung. „Schluck!", rief ich fast panisch. Der zweite Strahl ließ nicht lange auf sich warten und obwohl sie gerade noch rechtzeitig schluckte, füllte dieser ihren Mund völlig aus.

Der dritte Schub kam dann zu schnell, als dass sie Ladung zwei rechtzeitig runter gekriegt hätte. Also nahm ich ihren Hinterkopf und drückte ihn weiter auf meinen zuckenden Schwanz. Wenn ich nach so einem geilen Rumwichsen einfach alles rausspritzen würde, gäbe es eine Sauerei. „Schluck meine Soße, Mama", bettelte ich gequält. Die Schluckbewegungen an meinem Pfahl waren herrlich.

Ich spritzte so druckvoll ab wie noch nie. Allein die Vorstellung, wie sich meine Sacksahne in Mamas Magen ausbreitete, ließ mich die Englein singen hören.

Nach ungefähr zehn kräftigen Schüben würde es langsam weniger. Mama hatte es geschafft gerade mal eine kleine Lache Sperma auf meinen Bauch entkommen zu lassen.

Schließlich war es vorbei. Mama züngelte noch einmal an meiner Eichelspitze, dann setzte sie sich auf. „Verdammt!", rief sie und holte ein paar Mal tief Luft. „Das ist ja noch viel mehr als ich mir jemals vorgestellt hatte. Ein ganzer Eiweiß-Smoothie."

Ich grinste sie an. „Und das, obwohl ich mir heute Morgen einen runtergeholt habe. Hättest mal sehen sollen, als ich wegen unserer letzten Urlaubsreise zwei Tage nicht spritzen konnte."

Mama sah mich aus großen Augen an. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, die sicher noch nach meinem Samen schmeckten. „Au ja, das hätte ich echt gern gesehen. Aber weißt du was, Bärchen? Ab sofort wirst du dich nicht mehr so lange mit deinem Druck quälen müssen." Sie gab mir einen Kuss auf die Eichel. „Ab sofort kommst du zu mir, wenn du es rauslassen musst, okay, Bärchen?"

Ich nickte, noch etwas erschöpft von dem geilen Orgasmus.

02: Druck unter der Dusche

Zwei Stunden später, Mama machte gerade das Abendessen, ging ich in die Küche. Sie schnippelte gerade Gemüse. Dabei sah ich von der Seite, wie ihre schön vollen Brüste unter ihrem Shirt verführerisch mit jedem Schnitt wippten.

„Mama?"

„Ja, Bärchen? Essen ist in einer halben Stunde fertig." Sie drehte sich zu mir und lächelte mir ins Gesicht. Bis zu dem Moment, wo sie ein Stockwerk tiefer blickte. „Du bist schon wieder hart?"

Ich nickte, nicht ganz ohne Stolz, und zuckte mit den Achseln. „Ist normal für mich."

„Wow", staunte sie.

„Mama, wie wäre es denn jetzt mal, wenn du mir dein Versprechen von vorher erfüllst? Ich würde echt gerne sehen, wie geil dein Körper aussieht." Dabei kam ich näher und streichelte Mama über ihren wohl gerundeten Arsch.

„Ich stell nur noch das Gemüse auf den Herd und muss duschen", antwortete sie.

Ich klapste ihr sanft auf den Po. „Okay, Mama. Ich warte in der Dusche auf dich."

Sie sah mich mit gehobener Augenbraue an. „So hatte ich das eigentlich nicht gemeint."

Mein Grinsen sprach Bände. „Ach so?" Und schon war ich nach oben verschwunden.

Im Bad stellte ich schon mal die Temperatur des Wassers ein und zog mich aus. Während ich unter dem warmen Wasserstrahl auf Mama wartete, begann ich schon mal meinen Pfahl etwas vorzuheizen.

Dabei bemerkte ich offenbar nicht, wie jemand hinter mir in die Dusche stieg. Erst ein zweites Paar Hände, die meinen Schaft umschlossen, ließ mich aufschrecken.

Mama biss mir sanft in mein Ohr. „Bärchen, ich dachte, wir wären uns einig, dass das jetzt meine Aufgabe ist. Genieß einfach, während Mama dir die Eier leer pumpt, ja?"

Ich nickte und schloss meine Augen. Ließ sie einfach machen.

Plötzlich schossen meine Augen wieder auf. Wenn Mama hinter mir in der Dusche stand, war sie ja schon nackt. Ich drehte mich unvermittelt um, was ihr meinen Schwanz entriss.

Mama war unglaublich schön. Große, volle Brüste, die kaum hingen, ein für ihr Alter flacher Bauch und eine weibliche Hüfte. Ihre Spalte war vollständig rasiert und ich war mir sicher, sie schimmerte nicht nur von der Nässe der Dusche.

„Gott, Mama, du bist eine absolute Granate!" In dem Moment musste ich sie einfach berühren, also schob ich meine Hände unter ihre schönen Titten und begann das Brustfleisch zu kneten.

Sie kicherte. „Bärchen, du gehst ja ganz schön ran, wenn du in Fahrt bist." Sie griff wieder nach meiner Latte und wichste weiter. „Aber das mag ich, weißt du? Wenn ein Mann mit nem fetten Prügel seine Macht über mich voll auskostet."

Sie trat auf mich zu und flüsterte mir erregt zu. „Das mag ich sehr. Da werd ich so geil von."

Ich kniff ihr in den Nippel. Sie stöhnte. "Meine Mama mag es also von ihrem Sohn dominiert zu werden?", fragte ich.

Sie nickte und keuchte, als ich ihren anderen Nippel zwickte. „Fuck, Mama. Du bist so eine geile Stute. Wir werden ganz viel Spaß zusammen haben. Da hast du mein Wort drauf."

Mama wichste mich immer fester. „Ja, mein Bärchen. Mama ist deine ganz persönliche Fick-Stute. Ich gehöre ganz dir. Benutz mich einfach, um dir den Druck zu nehmen. Mama ist deine persönliche Entsaftungsmaschine." Sie leckte sich über die Lippen, nur um dann etwas Speichel nach unten auf meine harte Latte tropfen zu lassen..

Ich grunzte wie ein brunftiger Stier. „So geil!"

Mama kam näher und küsste mich verspielt. „Soll Mama dir einen blasen, Bärchen? Dein Fickkolben sehnt sich doch sicher nach dem heißen Schlund deiner Mutter, oder?"

Kein einziges Wort brachte ich nach diesem geilen Angebot mehr heraus. Ich drückte sie einfach kräftig auf die Knie. Sie verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und begann, zunächst zärtlich über meine Eichel zu schlabbern.

Dann hob sie meinen Schwanz nach oben und küsste und züngelte mit meinen Eiern. Die gut gefüllten Bälle zitterten und pulsierten beim Kontakt mit ihrer reifen, feuchten Zunge. „Ihr zwei hübschen habt da was für mich?", murmelte sie. „Die Sahne in euch beiden gehört mir, hört ihr? Dürft sie ruhig raus lassen. Schön raus mit eurem Inhalt. Ich verspreche, mein Magen ist ein guter Platz für eure geile Wichse."

Hatte ich das gerade wirklich gehört? Meine geile Mama bittet meine geladenen Eier darum, ihr ihren Saft zu spenden? Und hat dann auch noch ihren Magen als guten Ablageplatz für meine Wichse bezeichnet? Ich schwebte im siebten Himmel der Lust.

„Lutsch jetzt, Mama!", befahl ich streng.

Ich packte ihr volles Haar und führte meinen Schwanz in ihr williges Blasemaul. Aufgrund der Größe meiner Männlichkeit spannten sich ihre vollen Lippen ganz schön. Das Gefühl war atemberaubend.

Die ersten Minuten ließ ich ihr geübtes Mundwerk arbeiten. Sie züngelte an meiner Nille und knetete während des ständigen vor und zurück mit kräftigen Fingern meine Hoden. Dann schob sie mir unvermittelt die Spitze ihrer Zunge in den Eichelschlitz.

Ich keuchte erschrocken auf, krallte mich in ihr Haar. „FUCK, MAMA! ... Argh! ... Du bist ja eine wahre Virtuosin an meiner Flöte."

Ich sah, wie sie mir von unten mit den Augen entgegen lächelte. Mit ihrem Mund konnte sie das gerade schlecht.

„Aber Mama, weißt du, was ich mir jetzt von dir wünsche?"

Sie entließ meinen Schwanz und fragte: „Was denn, Bärchen?"

Ich packte sie grob am Haar und stülpte ihren Mund wieder über meinen harten Pfahl. „Hab ich gesagt, du kannst aufhören zu blasen?", schnauzte ich sie an. „Solang ich nicht gekommen bin ist deine mütterliche Maulfotze zum Lutschen gut, nicht zum Reden, klar?"

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Ist das klar, Mama-Stute?"

Sie nickte eifrig. Dabei wippte mein Schwanz und stieß an diverse Stellen ihrer warmen Mundhöhle. Dazu stöhnte sie eine Antwort um meinen Pfahl, dass ihr ganzer Mund vibrierte.

Ich erzitterte."Ugh ... besser. Und jetzt will ich, dass du ihn ganz rein nimmst."

Mama sah mich mit ihren vor lauter Geilheit glasigen Augen an. Sie schien nicht ganz zu verstehen. „Gwannch?", nuschelte sie undeutlich mit meinem Kolben im Mund.

„Ja, du geile Sau. Ganz hinein, bis ich meine Eier an deiner Kinnfalte spüre." Ich grinste auf sie herab.

Ihre Augen wurden groß.

Ich packte sie wieder an ihrem Haar und vollführte jetzt selbst Fick-Bewegungen in ihren Mund hinein. Dabei versuchte ich immer mehr von ihrem Mundraum zu erobern. Schon bald stieß ich an ihr Zäpfchen.

„Du wolltest doch eh meine Sahne schlucken, Mama-Stute. Wenn mein Schwanz erst mal so tief in deinem Rachen ist, brauchst du gar nicht mehr schlucken. Dann pump ich dir meinen Saft direkt in den Magen." Ich stieß noch ein paar Male gegen ihre Kehllappen. „Jetzt lass mich endlich rein in deine heiße, enge Kehle, Mama."

Sie zitterte unter meinen kräftigen, fordernden Fickstößen. Als ich kurz davor war mich tiefer denn je in sie zu versenken, spürte ich ein leichtes Reiben an meinem Schaft.

Sofort hielt ich mit meinem Schwanz tief in ihr inne. „Mama!", fuhr ich sie scharf an. „Wehe dir, wenn ich noch einmal deine Zähne an meinem Schaft spüren sollte. Das ist gar nicht geil, okay? Und je weniger geil ich bin, desto länger werde ich deine Kehle aufreißen, klar?"

Sie nickte erneut. Mit fast zwanzig Zentimetern harten Schwanzfleischs im Maul sah das beinahe komisch aus.

Weiter ging es mit meinem Vorhaben. Die nächsten Stöße penetrierten schon leicht ihre Kehle, aber der Muskel verwehrte mir Einlass.

Ich keuchte mit geschlossenen Augen: „Fast geschafft, Mama-Stute. Etwas tiefer muss er noch." Weitere Fickstöße, aber es gab kein Weiterkommen. „Du musst schlucken, Mama", befahl ich. „Als wenn ich dir den Saft reinspritzen würde. Hart schlucken, auch wenn es brennt."

Das war des Rätsels Lösung. Mit einem gewaltigen Hieb versenkte ich mich vorwärts, während meine Mutter schluckte, als wolle sie einen ganzen Liter Sperma in sich aufsaugen.

„Himmel! ARGHHH! Mama, das ist es. JA, JA!!! So herrlich eng. So tief, so GEIL!"

Ihre Kehle fühlte sich an wie ein zweites paar Lippen, dass jetzt meine Eichel umgarnte.

Als ich die Augen öffnete sah ich, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Meine Eier berührten ihr Kinn, die Haare auf ihnen scheuerten auf ihrer zarten Gesichtshaut hin und her. Sie sah mich mit großen Augen an und ich war nicht sicher, ob darin nicht nur Geilheit lag, oder auch ein wenig Angst vor meinem Fleischmonster in ihrer Speiseröhre.

Sie schluckte nochmals. Die Bewegungen in ihrer Kehle massierten meine Eichel wie tausend kleines Hände.

„Fuck, Mama! Wenn du das nochmal machst, dann kommts mir", wimmerte ich wie ein waidwundes Reh.

Das wollte sie offenbar noch nicht. Aber was sie dann tat, machte es nicht besser. „Mhhh ... Mmmpf ..." Sie versuchte irgendwas zu sagen, was natürlich nicht klappte. Aber die Vibrationen aus ihrem Körper übertrugen sich tausendfach verstärkt direkt in mein Lustorgan.

„Ohhhh", wimmerte ich. „Mach das nochmal, Mama. Bitte! Sag, dass du meinen Schwanz liebst."

„Hmmm mhh ghm mmmpf." Keine Ahnung, ob sie überhaupt versuchte das zu sagen, was ich wollte. Aber das war mir auch völlig egal. Das Kribbeln in meiner Eichel wurde immer stärker.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich während der geilen Gefühle, die mich durchströmten, unbewusst immer tiefer in sie wollte - was natürlich nicht ging, weiter ging nicht. Dadurch hatte ich sie allerdings bis an die Wand der Dusche gedrängt. Ihr Kopf war nun im Schraubstock: Auf einer Seite mein Becken, auf der anderen die Fliesenwand; und dazwischen ihr Kopf mit sechsundzwanzig Zentimetern hammerharten Schwanz drinnen.

Plötzlich wusste ich, wie ich den intensivsten Orgasmus aller Zeiten haben könnte ... „Mama", sprach ich sie an. „Jetzt sag: 'Ich will dein Sperma schlucken, Bärchen.' Und dann schluck so fest du kannst."

Sie tat wie ihr aufgetragen. „Mhh hmmm mhhh hmmmhmm mhhhh." Die Vibrationen ließen mich beben ...

Dann schluckte sie.

„ARGGGHHH!" Mit einem urgewaltigen Schrei spritzte ich los. „MAMA! Hier hast du alles, meine ganze Sahne nur für dich. Friss mein Sperma, du geile Stute!"

Ich mästete sie im wahrsten Sinne mit meinem Sperma. Meine Hoden schlugen gegen ihr Kinn, schoben den Saft durch meinen Schwanz bis tief in ihre Speiseröhre, wo er ihr die Soße direkt in den Magen pumpte. Eigentlich hätte sie so gar nicht schlucken müssen, aber sie tat es trotzdem.

Lenny20
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