Alle Kommentare zu 'Mamas kleiner Vielspritzer'

Fast wie bei mir als ich 12 war und das erste mal beim Wichsen von meiner Mama überascht wurde und anstatt ängstlich zu erschrecken schoss eine heftige ladung Sperma auf ihre Bluse und den Rock den sie trug... Klasse geschrieben, so sollen porno Romane wirken. Ich bin jetzt Steinhart!

Megageile Story. Meiner Mutter hat sie auch gefallen und wir haben es getrieben wie die Karnickel.Ihr Arschloch war so eng, dass meine 25cm kaum reingingen, ich hab dann in Ihrer Fotze abgelaicht. Geile Pissspiele brachten uns wieder in Form und wir trieben es nochmal. Morgen kommt Muttis Schwester zu Besuch. Es wird hart, denn sie will bestimmt vor dem Ficken ausgepeitscht werden wie vor einem Monat...

Was für eine heiße Story!!!

Geile Story. Ich bin geil wie ein Struppy. bitte mach weiter

Sehr geil!

Vielleicht hat die Mama noch eine unterfickte Freundin oder Schwester?

Wunder schöne Geschichte

"Du bist so eine geile Sau Mama." Könnte auch gut die Überschrift sein. Habe gerne mitgewichst, hat schön geil und steif gemacht.

Mega wichs geil.

Jetzt braucht der Kleine eine Stärkung aus ihren großen Milchtitten.

Geile Geschichte und macht so ne Menge Spritzfreude.

Und sie erinnert mich bis in die Haarspitzen an mein Erlebnis aus der Zeit mit meiner ersten Verlobten.

Nein; es ging nicht um meine Mutter, sondern die meiner Verlobten. Also die Schwiegermutter in Spe. 4 Kinder hatte sie und meine Holde war die Älteste.

Sie war schon einige Jahre geschieden und eine sehr attraktive Persönlichkeit. Herrlich frauliche Kurven, aber nicht zu dick.

Mit meiner Liebsten lief es so Lala. Vor allem beim Sex. Kurz gesagt; viel zu wenig für meine tägliche, intensive Lust und Geilheit. Insofern ging es mir wie dem Erzähler der Geschichte. Nur nicht mit der Schwanzgröße (gute 18cm nur) und auch nicht gerade solch exorbitanten Saftmengen. Eher nur normal. Vor allem in Glücksfällen, wo sich meine Verlobte auch mal geneigt zeigt eine 2. oder sogar 3. Runde anzugehen.

Jedenfalls stand ich deutlich mehr unter geiler Anspannung als es meiner Liebsten recht oder sie geillt war sich um meinen Schwanz zu kümmern. Oft genug verweigerte sie in ihrem Jungmädchenzimmer einen Fick und war, nach ewig langem Drängen, allenfalls dazu bereit mir einen abzuwichsen. Letztlich besser als garnichts und nur selber wichsen.

Überhaupt ging erst nur dann etwas, wenn die drei jüngeren Kids (Brüder von 17 und 8 Jahren und ein Schwesterchen von 7) lange genug im Bett waren und vermutlich schon schliefen. Ihre Mutter schaute meist lange Fernsehen und darum hieß es stets "pssssst" und stumm und still zu ficken oder Wichsspiele durchzuführen.

Auf der letzten Etage wohnten sie und da die Haustür jeden Abend spätestens um 21 Uhr akkriebisch abgeschlossen wurde, musste meine Holde mit mir nach unten um mich aus dem Haus zu lassen.

Eines Abends war sie aber schon fest eingeschlafen nach dem sie mit der Hand meine Samenblase hastig entleert hatte. Naja, dachte ich; vielleicht habe ich ja Glück und die Haustür ist noch offen und schlich nach unten. Ihre Mutter war ja auch schon im Bett und die wollte ich auf keinen Fall wecken.

Pech. Die Haustür war verschlossen. Ich schlich mich wieder nach oben und klopfte sachte an der Wohnungstür. Klingeln wollte ich auf keinen Fall. Nicht rührte sich. 2-3 mal klopfte ich und jedesmal etwas lauter. Aber meine Holde - deren Zimmer am nächsten lag - hörte mich nicht. Ich setzte mich auf die Treppe als plötzlich doch die Tür geöffnet wurde. Ihre Mutter erschien im Bademantel und mit Hausschlüssel in der Hand. Mit der anderen hielt sie ungenügend den Bademantel geschlossen. Ich sah eine Titte, den fraulichen, aber flachen Bauch und das haarige Dreieck ihrer Pflaume mit den erkennbaren Schamlippen.

"Komm" sagte sie knapp und ging mit mir die ersten zwei Etagen hinunter. Auf dem Zwischenpodest hielt sie an und drehte sich zu mir. Absicht oder Zufall? Ich weiß es nicht wirklich. Den Bademantel hielt sie nicht geschlossen und sie zeigte sich fast in voller Pracht. Ich starrte unverhohlen auf das geile Dreieck und und spürte das Blut in meinen Schwanz laufen. "Lass dir kurz was sagen" hauchte sie leise und kam sehr nahe auf mich zu. Ich konnte ihre warme Haut riechen. Den Blutzufluss im Schwanz toppte das nicht "Setz dich auf die Fensterbank" fuhr sie fort und das tat ich. Sie war nur halbhoch und hatte eher etwas von einer Holzsitzbank. Dicht trat sie vor mich, legte eine Hand auf meine Schulter. Atmete tief durch und erklärte mir: "Du musst mit Monika Geduld haben. Sie ist noch nicht soweit um die Bedürfnisse eines jungen Mannes gut genug zu kennen". "Aber wieso... ich..." Weiter kam ich nicht. Sie legte mir die flache Hand auf den Mund und flüsterte: "Ihr gebt euch ja Mühe leise zu sein. Aber mein Schlafzimmer liegt direkt nebenan und ich habe gute Ohren. Wenn du richtig in in Monika drin bist wirst du recht laut, wenn du sie stößt und..... nja, zugegeben bekomme ich das sehr gut mit und es lässt mich nicht kalt, wenn du verstehst was ich meine". nn .. nein... ich... aber..." Kein vernünftiges Wort bekam ich heraus und das lag zweifelsfrei auch an dem Vollständer den ich inzwischen hatte. Sie kam noch näher. Und ihre Lippen waren keine 5 cm von meinen weg. ""Pssssssst.... sag nichts... ich weiß doch wie es um dich steht" und senkte ihren Blick auf meinen Schoß. Da ergriff sie meine Hand unf führte sie gezielt zu ihrer Fotze. Ihr Atem ging etwas schwerer und keuchte schon leicht: "Dann fühl mal wie es bei mir da unten aussieht" und presste ihre Fotze fest gegen meine Hand. Meine Finger hatten sich selbständig gemacht und mir stockte der Atem, als ich ihr triefend nassen Fotzenlippen fühlte. Jetzt konnte ich es auch riechen... ein leichter, aber typischer Geruch einer übergeilen Fotze stieg zu mir hoch. Nur noch aufstöhnen konnte ich und ich schnellte von der Bank mit meinem Arsch hoch. Wie auf Kommando pressten wir unsere geöffneten Lippen aufeinander und unsere speichelnassen Zungen verschlangen sich ineinander. Gleichzeitig spürte ich ihre Beiden Hände die gekonnt zielsicher den Bund meiner Hose rafften und alles- wirklich alles und mit Unterhose - von meinen Hüften nach unten riss. Wie eine Stahlfeder klatschte mein zum platzen steifer Schwanz gegen ihren Bauch direkt oberhalb der Fotzhaare und die Nille verrieb dort unwillkürlich einen riesen Tropfen meiner auslaufenden Geilsaftes.

Mit einem perfekten Griff schüttelte sie den Bademantel von der Schulter, im Bruchteileiner Sekunde fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, den sie aufstöhnend nach unten drückte mit der Nille perfekt vor dem Fotzenloch platzierte und schon schoß ihr Becken nach vorne, wodurch sie sich selber aufspießte. Der halbe Schwanz steckte drin und ein weiterer Beckenstoß von ihr versenkte mein Rohr bin an die Eier in der Fotze.

Den gierigen, alles verzehrenden Zungenkuss hatten wir nicht unterbrochen und wir hatten Zungen, Lippen und unsere Mundpartie schon ziemlich mit unserem Speichel heftig eingenässt. Der geilste Kuss meines Lebens, schoss es mir durch den Kopf. Mein Gedanke wurde sofort unterbrochen als ihr Becken gezielt an zu ficken fing. Um nicht umzuknicken krallte ich beide Hände in ihren Prachtarsch und unterstützte ihre heftige Fickerei gegen meinen schon völlig von ihrem Geilschleim verschmierten Schwanz. Es glitschte und flitschte laut und vernehmlich was wohl durch das hallende Treppenhaus noch verstärkt wurde. Aber eine ganze Armee von Mitbewohnern hätte uns nicht unterbrechen können. Ungern lößte ich meine Lippen von ihren; aber ich musste sie warnen. ""ll langsam...ich.. langsam bitte... " denn ich spürte schon in rasender Geilheit, dass sich meine Eier zusammenzogen. Ein untrügliches Zeichen dass sich die Spermaladung auf den Weg machte. Ihre Antwort kam röchelns aber unmissverständlich" Egal... hörst du... egal... ich will deinen Saft tief in meiner Fotze haben.... hörst du ... alles... alles...die ganze Ladung... reingespritzt will ich... mir einen Abgang wichsen kann ich nachher noch im Bett... aber ich.. ich brauche deinen Saft..." und sofort presste sie ihren vollen Speichelmund wieder auf meinen während ich mich in ihren Arsch krallte. Und ihre Worte hatten meinen aufsteigenden Spritzdrang noch verstärkt. Ich bockte fickend gegen ihre Stöße. Ihre Stöße wurden noch fordernder und so drohte ich mit meinen Händen an ihrem herrlichen Arsch abzurutsche. Ich ließ los und fasste neu und herftig zu. Da passierte es.... ungewollt landeten meine Fingerspitzen dabei fast komplett ihn ihrer Arschritze und drei oder vier davon auf ihrer Rosette. Genau in dem Moment schoss mein erster Spermastrahl tief in ihrer Fotze. Sie spürte das genau und auch die Fingerspitzen an ihrem Arschloch. Sie schrie in meinen Mund hinein auf und rammte die Fotze bin zum absoluten Anschlag gegen meine Schwanzwurzel und verharrte am genzen Leibe zitternd mit dem Becken, riss aber ihren Kopf zurück bis weit in ihr Genick....und heulte fast: "Ahhhhhh... ich.... spritzeab.... ab... einfach ab.... " sie hatte tatsächlich einen gewaltigen Orgasmus und saute heftigst meinen Schwanz und die Eier mit ihrem Fotzensaft ein. Während ich immer noch spritze und es dann anfing langsam nachzulassen.

Nach Minuten kamen wir zu Atem und ich musste die Frage stellen: "Haben sie... ähh... hast du tatsächlich doch einen Orgasmus gehabt... ich.. ich dachte...". Sie nickte heftig... Schien die Worte zu suchen oder sammeln zu müssen.. "Jajaja.... ich... es... es kam ganz plötzlich... in einer Sekunde oder so... als... als ich.. naja. deine Finger an meinem Poloch waren... ich mein gespürt habe.... da ist es passiert.... Das war noch nie so...!"

Sie hob den Bademantelauf und zog ihn mit zitternden Knien an. Mir ging es mit meinen Hoden nicht anders. Den klitschnassen Schwanz versuchte ich garnicht erst abzuwischen und schob ihn einfach in die Unterhose.

Jetzt atmete sie fast wieder nochmal. "Hör zu... Monika darf nichts davon erfahren. Niemals!!!!! Es war so unglaublich geil. Ich war so unglaublich geil. Ich hatte andauernd das Bild im Kopf das Monika dir nach langem hin und her einen abgewichst hat. Und ich hatte im Bett schon angefangen zu wichsen. Dann hörte ich dein Klopfen. Zuerst hatte ich noch nicht daran gedacht... aber als ich deinen Steifen in der Hose erkennen konnte.. da... da... spielte meine... ich meine.. mein Körper verrückt. Das verstehst du doch; oder?"

Unten angekommen schauten wir uns nur schweigend an. Dann küssten wir und lange zärtlich und ich versicherte ihr, dass dies mein großartigste sexuelle Erfahrung gewesen sei. Auch; dass ich sie sowieso äußerst hübsch, attraktiv und sexy fände. Sie lächte dankbar. Dann wurde sie plötzlich puterrot und suchte eine Zeit nach worten mit vielen kleinen zärtlichen Küssen. "Duhuuuu......." "Jaaaaaaa" anwortete ich. Sie senkte ihr feuerrotes Gesicht und flüsterte kaum hörbar. "Und wenn ich das nochmal möchte.... ich... ich meine nochmal mit dir ficken überhaupt?"

Ich überlegte keine Sekunde. "Wenn wir es heimlich genug hinbekommen.... von mir aus auch gerne wieder im Treppenhaus." Sie lächelte wie ein Backfisch nach dem ersten Kuss. "Oja sicher. Du musst ja nur klopfen...... und ich kann Monika ja sagen, dass ich das Aufschließen der Tür gerne mal übernehme, wenn sie zu müde ist".

Beim nächsten Mal verriet sie mir, dass sie trotz des ungeheuerlichen, überraschend heftigen Orgasmuss nachher in ihrem Bett noch mal gewichst hat. Das auslaufende Sperma hatte sie wieder geil gemacht. Da gestand ich ihr, dass am nächsten Morgen nach dem erste Gedanke an sie und diesen Fick mich auch sofort zum Wichsen animiert hätte.

Monatelang konnten wir unser Spiel im Treppenhaus treiben und verbergen. Dann wurden wir von Monika erwischt. Natürlich war meine Verlobung damit beendet. Erst nach einem Jahr hatte sich ihr Verhältnis zur

Mutter wieder fast normalisiert. Aber wir blieben getrennt. Nach zwei Jahren zog sie zum neuen Freund und ich traf mich ab und an heimlich mit der Mutter in einem Hotel. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Erst 8 Jahre später endete das Verhältnis als ich meine jetzige Frau heiratete. Ab und an ist "sie" aber immer einmal wieder die Hauptperson in meinem Kopfkino. Und das ausgiebige Ab- bzw. Leerwichsen mit Gedanken an sie macht immernoch geilen Spaß.

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