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Mamas Stecher 03

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Nach der dritten Ladung wollte Klärchen die Gitte aus dem Bad hinauskomplimentieren. „Jetzt stell dich nicht so an!" feixte Gitte. „Dass ich deinen Po und das geile Löchlein gesehen hab wie ich dir das Klistier verabreicht habe, hat dich ja auch nicht gestört!" Klärchen grinste, denn die Freundin hatte ja recht, sie hatte sich halt nur gedacht, da sie bisher auch immer allein gekackt hatte. Gitte war nicht dazu zu bringen, zu gehen. Klärchen setzte sich auf die Schüssel und ließ alles raus. Muss ich euch erzählen, dass es eine geräuschvolle und nicht besonders toll riechende Sache war? Klärchen wischte sich ab, und drehte sich wieder um. Gitte durfte sie neuerlich anfüllen. Und wieder ließ es Klärchen raus plätschern. Sie überzeugte sich, dass es noch einen dritten Durchgang brauchen würde, den sie auch umgehend bekam. Allerdings war danach immer noch Tee übrig, obwohl Klärchens Popo schön sauber war.

„Den Rest spritz ich dir in den Po!" verkündete Klärchen der Freundin. Gitte gefiel das zwar nicht besonders, vor allem, weil sie Einläufe nicht wirklich kannte, aber Klärchen duldete keine Widerrede. „Du willst doch auch von Papa bestraft werden, oder?" fragte sie. Gitte stimmte natürlich zu. „Und meinst du nicht, dass letztlich der bessere Teil der Strafe Papas Lümmel im Hintern war?" fuhr Klärchen mit ihrer Argumentation fort. Gitte gestand, dass die Freundin ja recht hatte und sollte sie Klärchen sagen, dass sie zuversichtlich hoffte, dass Heiner ihr seinen Lümmel reinschieben würde? Das Ausziehen fand Gitte nicht ganz so toll, aber sie machte es und sie beugte sich, wie sie erst unten rum nackig war, auch schön vor und Klärchen, setzte die Spritze am Poloch der Freundin an. Sie schob die Düse der Gitte in den Darm. „Ahhh!" stöhnte die. „Was?" fragte Klärchen. „Hast du gewusst, dass es sich absolut geil anfühlt, wenn man die Spritze in den Hintern kriegt?" „Ja Gitte, das hab ich gewusst." „Es ist lang nicht so schmerzhaft wie Heiners Schwanz aber durchaus auch schön. Klärchen überlegte ob sie die Freundin mit der Spritze etwas reizen sollte, aber sie hatten sich ausgemacht, dass sie sich nach der Reinigung mit den Fingern vergnügen wollten, weil das verboten war, so ließ sie es.

Gitte schloss die Augen und Klärchen ließ den Tee strömen. Gitte stöhnte. „Geht es dir nicht gut?" fragte Klärchen, „soll ich aufhören?" „Nicht aufhören!" japste Gitte. „Es ist alles ok, ich wusste nur nicht, dass es sich so geil anfühlt!" Sie bekam noch zwei Ladungen und jammerte dann, dass es sie drückte und dass sie unbedingt und gleich unmittelbar kacken müsste. Klärchen grinste und ließ die Freundin auf den Thron. Das Spiel mit dem Wasser und dem heißen Po der Freundin machte Klärchen dann ganz kribbelig. Es war ja so schön, wenn die Freundin seufzte und ächzte. Klärchen kostete es voll aus. Dann ging der Tee zur Neige aber weil es so toll gewesen war, füllte Klärchen noch etwas lauwarmes Wasser nach, das sie der Freundin alles in den Hintern spritzte. So hatte Gitte am Schluss fünf Reinigungsdurchgänge absolvieren können. Aber sie war absolut sauber danach.

Klärchen zog dann ihre Freundin Gitte mit sich in ihr Zimmer. Gitte musste sich aufs Bett knien und Klärchen streichelte ihr die Hinterbacken. „Öl oder Gleitkreme?" fragte Klärchen und sie rubbelte Gitte über ihr Poloch. Gitte stöhnte. Es war herrlich, wie Klärchen sie anfasste. Musste sie jetzt eine Entscheidung treffen? Musste sie überlegen...? Sie musste eh nicht. Klärchen fand das Olivenöl etwas verruchter und holte es.

Sie ließ sich davon in die Hand rinnen und verteilte es auf beide Hände und vor allem alle Finger. „Zieh dir die Hinterbacken auseinander!" verlangte Klärchen. Sie wusste, dabei würde Gitte den Po schön in die Luft recken, wenn sie sich nicht mehr mit den Händen aufstützen konnte. Sie rieb ihre öligen Finger durch Gittes Poritze. Gitte schnurrte vor Vergnügen. Das Polöchlein in der Tiefe lag geschlossen aber es zuckte heftig in Erwartung der geilen Sensation die da ganz gleichkommen musste.

Klärchen rieb mit dem Zeigefinger über das Röschen. „Mach schon!" seufzte Gitte, die es anscheinend gar nicht mehr erwarten konnte. Klärchen drückte den Finger langsam vor und sie fühlte, wie Gittes Röschen nachgab und der Finger in den heißen Darm eindrang, langsam aber dennoch zügig darin verschwand. „Ohh ja!" stöhnte Gitte. „Das ist schön!" Klärchen grinste und sie schob den Finger ganz tief in Gittes Po. Sie drehte ihn und bog ihn ab und dabei beobachtete sie die Freundin ganz genau. Dann zog sie den Finger zurück. „Was?" beschwerte sich Gitte. „Oh ich finde, wir sollten die Position wechseln, eine andre finden, dass du gleichzeitig mir auch einen Finger in den Arsch schieben kannst. Es ist doch schöner, wenn wir das zugleich machen, als nach einander."

Es dauerte auch gar nicht lang und die Mädels hatten die 69 entdeckt, in der sie sich dann schön gegenseitig die Rosetten fingerten. Klärchen setzte ihren Finger sehr geschickt ein. Gitte wollte dann, dass Klärchen noch einen dazu nehmen sollte und die tat es. Sie hatte selber Gittes Finger im Arsch stecken und es war ganz herrlich. Gitte wollte dann mit der anderen Hand an Klärchens Döschen, aber die schob sie weg. „Nicht!" sagte Klärchen und Gitte konnte es akzeptieren. Sie ließ von Klärchens Geschlecht ab, konzentrierte sich nur noch auf den süßen Popo, um den kümmerte sie sich allerdings sehr intensiv. Wir haben in Erfahrung bringen können, dass Klärchen nichts gegen zwei weitere Finger in ihrem Darm einzuwenden hatte. Nur ihr Fötzchen war tabu.

Allerdings wissen wir auch, dass sich das änderte, als Klärchen erst ihren Termin bei Gittes Mama gehabt hatte. Noch allerdings war es nicht so weit. Gitte konnte ganz gut damit umgehen, dass Klärchen halt noch etwas gehemmt, weil absolut falsch informiert war.

Wenig später lagen die Mädels keuchend auf Klärchens Bett. Gitte hatte sich wieder rumgedreht und Klärchen in den Arm genommen. Sie küsste die Freundin auf den Mund und war sich in dem Moment nicht wirklich sicher, ob Klärchen eine Freundin oder eine Geliebte war. Aber das hoffte sie schon ganz bald zweifelsfrei klären zu können.

Dann kam Heiner nach Hause und Klärchen richtete dem Papa das Abendessen. Eine Verpflichtung, die sie sehr gerne übernommen hatte, solang die Mama nicht da war. Dann war Papa fertig und die Mädels räumten den Tisch ab. Heiner hatte vor, sich vor den Fernseher zu setzen. Klärchen bat ihn, noch etwas damit zu warten, weil, wie sie sagte, sie ihm noch eine Verfehlung zu beichten habe. Heiner seufzte genervt. Musste das sein? Musste die Göre jetzt damit ankommen? Konnte sie damit nicht warten, bis seine Frau wieder da war? Er wusste doch ganz genau, worauf das wieder hinauslief. Er würde die Kleine zu züchtigen haben und er würde von der Züchtigung sicher wieder geil werden. Dann kam es ganz sicher, wie es kommen musste. Heiner hatte wegen dem letzten Mal noch ein ganz schlechtes Gewissen und heute war seine Tochter schon wieder da. Wenn er sie züchtigte -- warum nur war seine Frau nicht da? Was hatte er sich gedacht, wie er ihr erlaubt hatte ihn für zwei Wochen mit der Tochter allein zu lassen? Konnte er es so drehen, dass er... Sollte er sich duschen gehen und sich noch vor der Züchtigung unter der Dusche einen von der Palme wedeln? Würde das helfen, wenn Klärchen ihm ihren nackten Hintern präsentierte?

„Muss das sein Klärchen?" fragte Heiner. „Ja Papa, das muss, du hast mich gelehrt, dass Verfehlungen nicht auf die lange Bank geschoben werden dürfen. Sie sind umgehend zu bekennen und die Strafe erfolgt auch umgehend!" Und jetzt war es an Klärchen, die sich fragte, ob die Züchtigung den Papa wohl hoffentlich so erregen würde, dass er sich in ihrem Popo entspannen musste. „Es wird mir eine Freude sein Papa, dich nach meiner Züchtigung zu entspannen!" sagte Klärchen. Also wenigstens war sein Schwanz in ihrem Arsch ihr nicht ganz unangenehm gewesen, konnte Heiner denken. Unter dem Gesichtspunkt war er durchaus bereit auch jetzt sofort eine Züchtigung vor zu nehmen. Er sollte eigentlich stolz sein auf seine Tochter, die so brav war und sofort zu ihm kam, wenn sie gefehlt hatte.

„Ach Papa, da ist noch etwas!" „Was denn Klärchen?" Heiner konnte es sich nicht vorstellen. Aber wir mussten ja schon erkennen, dass der gute Mann sich ganz viel nicht vorstellen konnte, oder wollte er es sich nicht vorstellen?

„Gitte, meine Freundin die heute Nachmittag bei mir zu Besuch war, möchte dir auch eine ganz schlimme Verfehlung bekennen und sie hofft, bzw ich bitte dich, dass du sie in die Bestrafung mit einbeziehen mögest!" „Stimmt das?" fragte Heiner. Wo sollte das noch hinführen, dachte er, dabei erinnerte er sich, dass Gittes Hintern gar nicht mal so schlecht zu vögeln gewesen war. Heiner nahm sich vor, die zwei unfolgsamen Mädels zu bestrafen. Sich in Gittes heißem Hintern zu entspannen, fand Heiner dann nicht ganz so abwegig, immerhin war sie eine geile junge Frau musst er gestehen. Dann konnte natürlich auch Klärchen ihre Abreibung haben. Und Heiner hoffte ganz zuversichtlich, dass sich sein Schwanz, wenn er sich bei Gitte entspannt hatte, bei der Züchtigung von Klärchen sich nicht mehr regen würde. Ja, so wollte er es machen.

So bat er die zwei Delinquentinnen zu bekennen, was sie denn angestellt hätten. Wie sie es gewohnt war stellte Klärchen sich mitten ins Wohnzimmer und zog sich erst mal nackig aus. „Na los Gitte!" sagte sie. „Wer seine Verfehlung zu bekennen hat, der muss sich, weil es jedenfalls Strafe gibt und Hiebe immer auf den nackten Arsch verabreicht werden, ausziehen! Damit du bereit bist, wenn Papa dir das Ausmaß deiner Strafe verkündet."

Also tat Gitte es der Freundin gleich. Sie zog sich ebenfalls aus und stellte sich ins Wohnzimmer. Was war es demütigend sich einfach so hin zu stellen und sich aus zu ziehen. Gitte horchte in sich hinein. Sie schämte sich, sich Heiner nackt zu zeigen. Gleichzeitig verursachte es ein ungeheuerliches Kribbeln, das so gut war, dass Gitte es nicht würde missen wollen. Wie sie alle Kleidung abgelegt hatte stellte sie sich hin und hielt sich eine Hand vor die Brüste und die andre vor ihre Muschi. Klärchen kicherte und erklärte der Freundin, dass das nicht die geforderte Haltung war.

„Gib die Hände auf den Rücken und setz die Beine etwas auseinander!" erklärte sie der Freundin. „Senk den Blick und warte, bis Papa dich anspricht. Erwarte deine Strafe in Demut und zappel nicht und versuch nicht dich zu verstecken. Wenn du bestraft werden musst, dann wird Papa es dir sagen und er wird dafür sorgen, dass du deinen nackten Arsch präsentierst!" Gitte versuchte die Haltung an zu nehmen, die Klärchen ihr vorzeigte. Ganz deutlich fühlte sie dabei, wie ihre Brustwarzen sich aufstellten. „Ich muss ganz sicher bestraft werden!" flüsterte Gitte ihrer Freundin zu. „Darauf zähle ich, und ich hoffe doch, dass ich mich darauf verlassen kann." „Kannst du!" versicherte Klärchen. „Gut!" sagte Gitte. Sollte sie der Freundin sagen, dass es sie absolut erregte zu wissen, dass sie gleich bestraft werden würde? Dass sie gleich die Gerte oder Peitsche auf ihrem Arsch würde spüren dürfen? „Ich freu mich drauf!" flüsterte Gitte. „Hoffentlich schlägt mich dein Papa heute so fest, dass ich kommen kann! Das möchte ich unbedingt erleben!" zischelte sie. Klärchen sah sie neugierig an und sie war sich sicher, dass sie das heute auch erleben wollte. Sie sah Gittes Beine und sie bemerkte, dass Gittes Fötzchen bereits auslief, weil Gitte ihr Nektar über die Beine rann.

„Du solltest dich etwas beherrschen!" kicherte Klärchen. „Warum?" „Wenn Mama da wäre und sehen könnte, wie du ausläufst, dann gäbs eine extra Strafe für unzüchtige Gedanken!" erklärte Klärchen. „Sie würde dich ganz sicher ordentlich auf die Muschi schlagen, ich nehme ja an mit der flachen Hand." Gitte hörte es, und es war absolut nicht geeignet ihre Geilheit zu reduzieren. Ganz im Gegenteil, die Vorstellung, dass ihr Fötzchen geschlagen würde, mein Gott das musste herrlich schön schmerzhaft sein, konnte Gitte denken, wissend, dass ihr Geschlecht eine sehr sensible Zone war, ließ ihre Säfte heftiger rinnen. „Kannst dich nicht beherrschen?" fragte Klärchen, die sah was mit Gitte passierte. „Ich versuch es, aber ich schaff es nicht, die Vorstellung ist so erregend und gleich wird es los gehen. Ich wusste ja nicht, dass ich so auf die Schmerzen abfahre!" „Vielleicht versuchst ja mal an was Anderes zu denken?" schlug Klärchen vor. „Was soll ich anderes denken können? Gleich kommt erst die Gerte oder Peitsche und dann deines Vaters mächtiger Schwanz. Und der wird mir noch einen Orgasmus bescheren, da bin ich ja überzeugt von. Klärchen, ich kann nichts anderes denken!"

„Na", sagte Heiner gutmütig, „was habt ihr denn zu tuscheln?" „Papa, wer darf zuerst seine Fehler bekennen?" „Macht das wie ihr wollt", gab sich Heiner großzügig. Er würde wohl nicht mehr zum Fernsehen kommen, wenn er sich die Zwei da so ansah.

Klärchen sagte dann: „Ich fang an. Also Papa es ist so, dass ich mich heute ganz arg danebenbenommen habe. Ich hab mich dazu hinreißen lassen, nicht nur mir einen Finger in den Popo zu stecken, nein, ich hab ihn auch der Gitte hinten rein geschoben!" „Na, na" sagte Heiner. Er sah, wie Klärchen ihn erwartungsvoll anguckte und entgegen seine sonstige Gewohnheit deutete er das Zeichen richtig. Sie waren wohl alle beide höchst scharf darauf eine Züchtigung zu erhalten. Spekulierten sie etwa damit, dass er sich nach der Züchtigung entspannen musste? Gingen sie wirklich soweit?

„Und was stellst du dir als Strafe vor?" fragte Heiner, etwas, was er sonst nicht wirklich oft tat. Er hörte sich an, was die Verfehlung war und er bestimmte die Strafe, so war es eigentlich immer gewesen. „Ach Papa, ich hatte gedacht, du gibst mir zur Eindämmung meiner unkeuschen Gedanken..." „Einen Plug? Klärchen, möchtest du einen Plug in deinen Popo?" Klärchen schluckte, wie sollte der Papa sich in ihrem Popo entspannen, sie in den Hintern ficken können, wenn er ihr einen Plug verordnete? Sollte sie ihn darauf hinweisen? Nein, sie war dann zu stolz, das zu tun. „Na sag schon Klärchen woran hattest du gedacht?" „Ich hatte so an 35 Hiebe mit der Gerte gedacht!" „35?" fragte Heiner. Dann grinste er Klärchen an. „Du brauchst in etwa dreißig, damit du kommen kannst, hab ich letztens gesehen!" stellte Heiner klar. „Du sollst die 35 haben. Und obendrein einen Plug!" „Danke Papa!" sagte Klärchen.

„Gitte, ich nehme ja an, dass du das gleiche Vergehen zu berichten hast." Stellte Heiner klar. „Ja Papa Heiner, ich hab Klärchen geholfen an ihrem Arschlöchlein rum zu spielen. Und ich finde es auch heute ganz falsch, dass du deine Tochter schlagen willst. Aber ich weiß ja, dass du ein Tyrann bist!" „Du hast eine letzte Chance dich vom Acker zu machen!" stellte Heiner klar. „Und wenn ich das nicht will?" „Dann kriegst auch du 35 mit der Gerte!"

Gitte freute sich, heute war ganz offensichtlich der Tag, an dem sie es erfahren durfte. Sie würde es erproben können, wie es sich anfühlte, auf Schläge zu kommen. Und Klärchen würde auch auf die Schläge kommen, das war für Gitte schon klar.

Papa Heiner verteilte dann die Schläge und beide Mädels kamen heftig. Heiner freute sich, dass er es geschafft hatte. Da sie danach immer noch mitten im Wohnzimmer standen, alle Beide, verkündete er. „Eure Bestrafung hat mich sehr erregt und deswegen wird mich Gitte zu entspannen haben. Also ich werde mir ihren Hintern vornehmen und ihr meinen Schwanz reinstecken und sie solange in den Arsch ficken, bis ich ihr meine Sahne rein geschossen hab." „Nein", sagte Gitte, obwohl sie ganz klar ja meinte, aber sie hatte das Gefühl, sie müsste nein sagen.

Heiner packte sie an den Armen und zerrte sie zum Tisch. „Klärchen hol die Manschetten!" ordnete er an. Klärchen düste los und brachte die Manschetten, daneben hatte sie auch noch gleich den Plug und das Gleitgel mitgebracht. Heiner fixierte erst mal Gitte auf dem Tisch. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, denn Gittes Hintern war tatsächlich eine Wucht und heute hatte er die Gelegenheit ihn schon wieder zu erobern. Es war einfach beinah zu schön um wahr zu sein. Er beschränkte sich vorerst nur darauf, Gitte einen Finger zu geben, den er in ihrer quatschenden Möse angefeuchtet hatte. Er dehnte Gitte das Arschfötzchen und freute sich, dass sie ganz entspannt war. Offenbar hatte sie ihre Lektion gelernt. Es ploppte leicht, wie Heiner den Finger wieder rauszog. Er sah ihn sich ganz genau an. „Heute ist dein Arschloch sauber." stellte er mehr fest als dass er fragte.

„Papa Heiner ich hab mir ja gedacht, dass du mich verhauen wirst, wenn ich nicht abzische und ich hab mir natürlich auch gedacht, dass eine von uns zweien dich zu entspannen haben wird! Und natürlich habe ich ganz stark gehofft, dass ich das sein werde!" Dabei konnte Gitte es sich nicht verkneifen schelmisch zu grinsen. „Vor allem, weil du ja deiner Tochter einen Plug verordnet hast!"

„Möchtest du deinen Papa entspannen?" fragte Heiner und sah Klärchen an. „Ja Papa!" sagte Klärchen. Heiner ordnete an, dass Klärchen ihrer Freundin den Hintern mit dem Gleitmittel ein zu schmieren hatte. Natürlich machte Klärchen das. Dann musste sie sich selber von dem Gleitmittel in den Hintern schmieren. Heiner nahm den Plug und ging zu Gitte. „Tut mir leid", sagte er und so wie er grinste konnte man sicher sein, dass es ihm gar nicht leid tat. Er setzte den Plug an Gittes Poloch an und drückte ihn langsam immer weiter hinein. „Auuuuu!" jammerte Gitte aber es half ihr alles nichts. In kürzester Zeit hatte sie den Stöpsel im Hintern stecken. Sie lag auf dem Tisch und Tränen der Enttäuschung rannen ihr über die Wangen.

Klärchen wurde aufs Sofa beordert und sie musste ihre Beine an den Knieen festhalten und sie spreizen so weit sie konnte. „Klärchen, bist du bereit, deinen Papa zu entspannen?" fragte Heiner. „Ja Papa, komm gib mir deinen wunderbaren Papaschwanz. Schieb ihn mir ganz tief in mein Kackloch!" Heiner schob. Klärchen war ganz entspannt, sie kannte es, wenn ihr was in den Arsch gedrückt wurde, nicht umsonst war sie mit den verschiedenen Plugs gedehnt worden. „Ahhh, jaaa, Papa, das ist guuuut", stöhnte Klärchen. Heiner konnte dem nur zustimmen, sagte aber nichts, weil er voll beschäftigt war, seine Kleine zu beobachten und zu sehen, wie sie mit seinem harten Lümmel klarkam.

Natürlich startete er dann auch mit dem bekannten rein und raus und Klärchen ächzte und stöhnte lauter und verlangender. „Oh ja Papa, ja fick mich, das ist so schön, wie mich dein geiler großer Schwanz ausfüllt", ächzte sie und das erfüllte Heiner mit Stolz. Er bewegte sich schneller und Klärchen war sehr stark versucht ihre Beine los zu lassen und sie Papa um die Hüften zu schlingen, aber sie besann sich rechtzeitig, dass sie dazu keine Erlaubnis hatte und sie war sich absolut nicht sicher wie Papa es aufnehmen würde. „Fester Papa, bitte, fick mich härter!" feuerte Klärchen ihren Stecher an und der gab sich die größte Mühe den Arsch seiner Tochter schön zu rammeln. Schon bald war klar, dass er auf Klärchen keine Rücksicht nehmen würde. Aber das brauchte er auch nicht, denn seine Tochter brauchte es grad wirklich schön fest und das gab er ihr.

„Süße ich komme!" japste Heiner. Er hatte Klärchen ja noch fragen wollen, ob sie seine Entladung auf ihren Brüstchen oder ihrem Bauch, im Gesicht oder im Mund haben wollte. Allerdings kam sein Orgasmus in ihrem so engen Arschloch so schnell, dass er keine Zeit mehr dazu hatte. Er konnte sich nur noch fest in sie hinein rammen, da ging es auch schon los. Klärchen spürte, wie Spritzer um Spritzer in sie hineingepresst wurde. Das war letztendlich so geil, dass sie keine Chance hatte sich zurück zu halten. Sie kreischte und gab sich der Welle hin die sie überrollte.

Klärchen ließ ihre Knie los und Papa rutschte aus ihrem Hintereingang. Er setzte sich aufs Sofa und stöhnte. Es war ein absolut toller Fick gewesen, den er mit seiner Tochter hatte erleben dürfen. Klärchen rutschte von der Couch. Obwohl sie ihr Poloch etwas brannte ging sie vor Papa auf die Knie und schnappte sich seinen Lümmel. Er hatte ihr so gutgetan, da hatte er es sich allemal verdient, dass sie ihn ordentlich säuberte. Schon bald schob er sie zur Seite.