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Manchmal träume ich... 06

Geschichte Info
Einbrecher...
3.7k Wörter
4.59
5.8k
3

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/20/2014
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Unser Wohnzimmer. Nachts.

Ich sitze allein auf dem Sofa, im Dunkeln, mit gespreizten Beinen. Nackt. Hier zu sitzen macht mich rasend. Die Dunkelheit genauso -- sie ist perfekt, um sich Dinge zu erträumen, die niemals wahr werden. Dinge, die viel zu erregend sind, um sie in Wirklichkeit zu erleben. Zu erregend und zu außergewöhnlich. Zu verrückt. Zu skurril. Zu... egal was.

Ich winkle die Knie an, rutsche mit dem Steiß an die Sofakante, lehne mich zurück.

Spreize mich noch ein wenig mehr.

Schließe die Augen und erträume mir...

***

Als mich ein Mann lachend in das Wohnzimmer schubst, bin ich noch immer nicht ganz wach. Fast noch schlafend wurde ich aus meinem Bett gerissen und aus meinem Zimmer geschoben. Und nun bin ich hier. Im Wohnzimmer. Der Mann, der nur Einer von Dreien ist, drängt mich zum linken Ende des Sofas, auf dem, fast genauso verschlafen aussehend, wie ich mich fühle, meine gesamte Familie nebeneinander sitzt -- meine Mutter, mein Vater und meine Schwester, recht frisch achtzehn geworden.

Ich gähne und glaube an einen Scherz. Irgendwas Dummes, was in wenigen Wochen im Fernsehen zu sehen sein wird.

Die Augen meiner Mutter verraten mir jedoch, dass es... irgendwie kein Scherz ist...

Drei fremde Männer in unserem Wohnzimmer. Nachts.

Der, der mich ins Zimmer geführt hat, grinst über das ganze Gesicht und betrachtet uns vier. Der zweite steht in der Mitte des Zimmers und scheint eher unsicher zu sein. Während der Dritte am anderen Ende des Sofas steht und... nun. Ja. Eine Pistole in der Hand hält. Sie sieht unecht aus, aber wer kann so etwas schon tatsächlich aus der Ferne beurteilen?

„Wir haben ein paar Wertsachen, ein bisschen Geld... jetzt fehlt nur noch der Spaß, nicht wahr, Jungs?", will die grinsende Nummer Eins wissen.

Er schaut uns drei erneut an und lässt dabei meinen Vater aus.

„Zwei Generationen, eine schöner als die andere. Kein schlechter Fang. Welche willst du, Joe?"

Joe, Mann Zwei, wackelt unsicher mit dem Kopf. „Keine. Wir sollten abhauen."

„Ach Quatscht", Nummer Eins winkt ab. „Uns bleibt noch die ganze Nacht, nicht wahr, Schatz?"

Mit diesen Worten macht er einen Schritt auf das Sofa zu und beugt sich zu meiner Mutter hinunter. Da sie neben mir sitzt, kann ich sein billiges Deo riechen. Er greift ihr ohne Umschweife mit beiden Händen an die Brüste und versucht sie, zu küssen. Bis dahin war alles eher verschwommen. Wie in einem schlechten Traum.

Dann geschehen mehrere Dinge auf einmal: Mein Vater springt auf und erwischt Mann Eins sehr ungünstig im Gesicht, ehe Mann Drei reagieren und aus seiner Ecke hervorspringen kann. Meine Mutter, meine Schwester und ich schrecken zurück und rücken näher zueinander, meine Mutter in der Mitte, in dem Wissen, dass mein Vater gegen drei Männer keine Chance haben wird.

Ein kurzer Kampf, ein beidseitiges Gerangel. Binnen weniger Sekunden liegt mein Vater auf dem Boden, bäuchlings, einen der Füße von Mann Eins im Kreuz, der von irgendwoher ebenfalls eine Pistole gezogen und auf ihn gerichtet hatte, bewacht von Mann Drei, der ebenfalls auf ihn zielte. Joe ist lediglich einen Schritt zurückgewichen, sah jetzt aber ziemlich willig aus, die Sache zu seiner Gunst enden zu lassen.

„Zieht euch aus", bellt er in den Raum. Bestürzt schauen wir uns alle an, unsicher, ob das sein Ernst ist.

„Ihr sollt euch ausziehen, hab ich gesagt", wiederholt Joe und fuchtelt nun ebenfalls mit seiner Pistole herum, um seinen Worten Ausdruck zu verleihen. Beinahe schon hektisch beginnt meine Mutter, sich auszuziehen und uns lautlos zu bedeuten, dass wir es ihr gleich tun sollen.

Mein Vater, noch immer vor uns auf dem Boden liegend, schaut uns bestürzt dabei zu. Schaut zu, wie sich nicht nur seine Frau, sondern auch seine beiden Töchter auszogen.

Joe packt meinen Vater an den Schultern und zieht ihn auf die Knie hinauf.

„Du auch."

Erneut bestürztes, gegenseitiges Anschauen. Wir sind alle nackt, also kann er nur meinen Vater meinen.

„Warum soll ich...", beginnt er, doch Mann zwei rammt ihm lediglich ein Knie in den Rücken.

„Du sollst dich auch ausziehen, hab ich gesagt!"

Also tut er, was man von ihm verlangt. Drei bewaffnete Männer haben eine verdammt große Wirkung auf uns alle. Er entledigt sich seines Nachtshirts und steht dann auf, um seine lange Schlafhose auszuziehen. Als er zu lange unbeholfen so stehen bleibt, erhält er erneut einen Ruck von hinten.

„Die Unterhose auch. Mach schon!"

Kurz glaube ich, dass mein Vater sich einfach weigert. Unsicher betrachtet er uns drei, gedemütigt vor uns stehend. Dann zieht er sich, so langsam wie möglich, fast schon entschuldigend die Unterhose aus, schaut dabei auf den Boden und hervor springt sein in die Höhe ragender, erigierter Penis.

Meine Mutter zieht erschrocken die Luft ein. Und auch ich frage mich ungläubig, wie er in solch einer Situation -- umringt von drei Einbrechern sowie seiner Frau und seinen Töchtern, die dazu gezwungen wurden, sich auszuziehen -- erregt sein konnte.

Mann eins durchbricht die angespannte Stille. „Sieh einer an, Papi ist geil, was?"

Er tritt näher, stellt sich fast neben ihn und grinst. „Durch wem wohl? Seiner Frau? Oder doch eher aufgeheizt von seinen süßen, kleinen Töchterchen...?"

Er beugt sich vor und will nach mir greifen, doch erneut springt mein Vater dazwischen. Rammt einfach seinen Körper gegen Mann eins und schleudert ihn zur Seite. Er sieht albern aus, während er das tut, denn er ist nackt und sein steifer Schwanz pendelt dabei hin und her.

War ich bisher vor allem peinlich berührt von unserer Nacktheit und seiner augenscheinlichen Geilheit, so bin ich jetzt eher stolz darauf, dass er uns selbst unter diesen Umständen beschützen will.

Doch keiner der drei Männer ist zu Albernheiten oder Störungen geneigt. Joe greift von hinten ein und schafft es, meinen Vater an den Armen zu packen und festzuhalten, während Mann Eins wieder aufsteht und wütend auf meinen Vater losgehen will.

„Nicht!", mischt sich Mann Drei ein und bringt Mann Eins dazu, sich zusammen zu reißen.

„Na gut", murmelt der und drängt sich an Joe vorbei, um statt ihm meinen Vater von hinten an den Schultern zu packen. Dann tritt er ihm in die Kniekehlen, wirft ihm ein „Knie dich hin!" zu und platziert meinen Vater, der sich tatsächlich recht schnell hinkniet, vor seiner nackten Familie.

„Wir haben nicht viel Zeit, also müssen wir uns beeilen, wenn wir noch ein bisschen Spaß haben wollen", meint Mann Eins süffisant und mein Vater runzelt die Stirn.

„Lars, was hast du...", wirft Mann Drei ein und verrät uns damit, dass Mann Eins Lars heißt. Dieser allerdings scheint vor allem positiv überrascht von seiner eigenen, gerade erst beginnenden Idee zu sein.

„Also, Papi", beginnt Lars und deutet meinem Vater durch sein Knie in dessen Kreuz an, dass er jede seiner Bewegungen beobachtet und ein Auge auf ihn hat. „Lassen wir deine Frau einfach mal außen vor und kümmern uns um deine Töchter. Da ist die eine ja süßer als die andere..."

„Lars, ich glaube nicht, dass..." setzt nun auch Joe ein, aber Lars winkt ab.

„Pass auf, Papi", erklärt er weiter. „Ich ficke jetzt deine kleine Tochter. Vor deinen Augen..."

Mein Vater will wütend aufstehen, aber Lars und auch Joe halten ihn zurück.

„Warte doch, warte doch", lacht Lars und grinst dabei ekelhaft. „Es gibt natürlich einen Joker."

Dann schleimt er mich an. Scheint mich mit den Augen aufessen zu wollen und dreht meinen Vater in meine Richtung. „...oder du, Papi, fickst deine große Tochter selbst."

„Das ist...", wirft Mann Drei ein.

„Lars, du...", raunt auch Joe.

Aber Lars winkt erneut barsch ab.

„Entscheide dich, Papi", schließt Lars ab. „Ich nehme vor aller Augen deine Kleine. Oder du nimmst vor aller Augen deine Große."

Dann: Stille.

Ich blicke beschämt hinauf zu den Männern, von denen lediglich Lars auch weiterhin verschmitzt lächelt, während die anderen beiden sich eher verunsichert anschauen. Das Gesicht meines Vaters wechselt von Angst zu Schrecken zu Scham zu Ungläubigkeit, alles gleichzeitig, während ich Angst habe, meine Schwester oder gar meine Mutter anzuschauen.

Ich schlucke. Überlege, ob ich etwas dazu sagen soll, aber Joe ist derjenige, der die Stille unterbricht. Leise, in beruhigendem Ton. „Das ist Inzest, Lars. Ich meine... wir wollten nur nen bissl was dazu verdienen. Nur nen bissl was klauen. Keine Familien zerstö..."

„Ach quatsch, was zerstören wir denn da? Ich meine, die Latte hatte er ja schon vor meiner Idee, oder etwa nicht?", er macht eine Handbewegungen zu uns hin. „Ich meine... keine Ahnung, wie alt die Kleine ist, aber wir wissen doch, dass Papi sich für die Große entscheidet, nicht wahr?"

Erneut Stille.

„Nicht wahr?" bohrt Lars nach und greift scheinbar willig in Richtung meiner Schwester.

„Ja! Ich mach's!" ruft mein Vater laut und schlägt umständlich den Arm weg, der sich -- hoffentlich -- nur zum Schein in Richtung meiner Schwester bewegt hatte.

Ich schlucke. Meine Mutter japst. Meine Schwester quietscht unterdrückt. Joe und Mann Drei geben unkontrollierte Geräusche der Überraschung von sich.

Ich schaue von Lars zu meinem Vater, der meinem Blick nervös ausweicht. Auf irgendeine Stelle des Sofas schaut, um nichts anderes anschauen zu müssen. Mein Blick wandert zu seinem Penis, der immer noch erschreckend erigiert zwischen seinen Beinen aufragt.

Als sekundenlang nichts passiert, tritt Lars meinem Vater auffordernd von hinten ins Kreuz und greift nun doch nach dem linken Handgelenk meiner Schwester. Sie quietscht erneut und mein Vater erhebt sich etwas, schlägt wiederholt nach der fremden Hand und rutscht mit den Knien ein Stück nach vorn, auf mich zu. Als seine nackte Hüfte eines meiner nackten Knie berührt, zucken wir beide wie elektrisiert zusammen. Meine Schenkel öffnen sich, um ihm auszuweichen, und als ich mir dessen bewusst werde, schließe ich sie hektisch und rutsche möglichst weit nach hinten auf das Sofa. Lars und Joe kichern hämisch.

Mein Vater hebt beide Hände und schluckt. Will nach meinen Knien greifen, traut sich aber nicht. Schluckt erneut.

Lars beugt sich über meinen Vater und spreizt barsch meine Schenkel. Legt die Hände meines Vaters auf meine Knie und schiebt ihn in meine Richtung. Als ich die Schenkel erneut schließen will, hält mein Vater sie mit Druck offen, schiebt sich nach vorn und als er mit den Oberschenkeln am Sofa ankommt, meine Mitte betrachtet und aus reiner Angst sonst nirgends hinschaut, sehe ich, dass er zittert. Und dass sein Penis pulsiert.

Sekunden vergehen, in denen ich meinem Vater nicht in die Augen schauen kann und keine Ahnung habe, was sonst um uns herum passiert. Seine Hände an meinen Knien sind heiß und feuern. Sein Schwanz ist viel, viel, viel zu nahe und allein der Gedanke daran, dass er tun könnte, was man von ihm verlangte, kam mir irreal vor. Als er seine Hände nach vorn in Richtung meiner Hüften schiebt, höre ich, wie meine Mutter laut einatmet. Höre sie schlucken. Höre, wie auch mein Vater schluckt. Höre, wie mir das Herz in der Brust pocht und das Blut in meinen Ohren rauscht.

Er greift sanft, fast schon behutsam, nach meiner Taille, deutet an, dass ich nach vorn rutschen soll. Aber nach vorn zu rutschen, würde bedeuten, dass ich meinen Unterleib in Richtung seines Schwanzes schieben würde. Und was auch immer passieren soll, wenn ich es nicht tun würde, weigerte sich alles in und an mir, es zu tun.

Mein Vater erhöht den Druck an meiner Taille, beginnt, an mir zu ziehen. Sieht mich flehend an. Aber ich schaue nur kurz hin, ertrage seinen Blick nicht -- kann nur auf seinen Schwanz starren, der pulsiert und wippt und viel zu nahe ist und viel zu groß und bedrohlich wirkt. Der eigentlich hängen und klein sein müsste ob der Situation, die gerade passiert -- immerhin bin ich seine Tochter, nicht wahr? Und drei fremde Männer bedrohen uns mit Waffen. Warum steht sein Schwanz? Warum ist diese surreale Situation nicht befremdlich genug, um einen Sexualtrieb auszuschalten?

Dann kniet Lars sich links von uns hin, reißt die Schenkel meiner Schwester auseinander und klemmt sich dazwischen. Zieht sie nach vorn in eine Umarmung, während meine Mutter laut aufschreit. Als sie aufstehen will, greift Joe nach ihr, dreht sie mit dem Rücken zu sich, grapscht nach ihren Handgelenken und zieht sie mit sich, lässt sich mit ihr nach hinten auf den Sessel fallen.

Meine Schwester, keinen ganzen Meter von uns entfernt, kreischt auf, während Lars sie grinsend in seiner Umarmung festhält und lediglich die Tatsache, dass Lars vollständig bekleidet ist, lässt meinen Vater nicht ausrasten.

Als mein Vater aus Reflex aufstehen will, legt Lars seine rechte Hand auf den Mund meiner Schwester, damit sie aufhört zu kreischen, und schüttelt den Kopf.

„Mach das nicht", sagt Lars laut und auffordernd und seine linke Hand wandert spielerisch über den Körper meiner Schwester. Mein Vater beobachtet ihn und zittert erneut am ganzen Körper. Dieses Mal vor Wut und Anspannung.

Als Lars andeutet, die Brüste meiner Schwester berühren zu wollen, ruft mein Vater laut „Nein!" und krallt sich in meine Taille. Zerrt schmerzvoll an mir und deutet keine Bewegung mehr an -- sondern zieht meinen Unterleib in seine Richtung. Zieht meine geöffneten Schenkel in Richtung seines pulsierenden Schwanzes. Als er meinen Unterleib auf seine Eichel presst, zucke ich zusammen und werde panisch. Seine Eichel hatte nichts an meinen Schamlippen verloren -- nichts von all dem hier sollte passieren.

Und während mein Vater mich mit den Händen an meinem Po in Position hielt und seinen Schwanz in eine Stelle hineinzuführen versuchte, in der er nicht hineinsollte, während ich zappelte und mich abwechselnd an der Couch und seinen Schultern abstützte, um ihn daran zu hindern, während meine Schwester unterdrückt aufstöhnte und auch meine Mutter unterdrückte Geräusche von sich gab, lachten Lars und Joe laut auf. Lachten und machten die aufkommende Übelkeit in mir noch viel, viel schlimmer.

Wir rangelten sekundenlang. Ich mich wegschiebend, er mich auf sich pressend. Sein Schwanz fühlte sich noch brennender an als vorher schon seine Hände an meinen Knien. Brennend und falsch und ekelerregend. Aber natürlich fand er keinen Eingang. Ich war trocken und keinesfalls bereit, meinen eigenen Vater in meinen Körper hineinzulassen. Auch nicht, um meine Schwester vor etwas zu bewahren.

Als Lars es satt hatte, wanderte seine linke Hand zwischen die Schenkel meiner Schwester.

Mein Vater brüllte auf, hielt mich für wenige Sekunden nur mit links fest und schlug nach Lars, der lediglich grinste und lachte. Dann griff er erneut nach mir -- dieses mal harsch und streng nach meinen Kniekehlen. Diese zog er fest auseinander und an denen zog er mich genauso fest nach vor. Und als ich glaube, ich würde einfach vom Sofa fallen, bog er sie bis hinauf zu meinen Schultern, zwang mich hart ins Sofa hinein und ehe ich mich versah -- ehe mir klar wurde, was hier überhaupt passierte --, hatte er mir lautstark und wütend in die Mitte meiner Schamlippen gespuckt. Ich zuckte zusammen. Sah aus den Augenwinkeln, wie auch meine Mutter ob dieser obszönen, intimen Szene zusammenzuckte.

Ich war viel zu schockiert von all dem hier, dass ich nicht reagierte, als mein Vater sich erhob, mich mit der rechten Hand losließ und nach seinem Schwanz griff, der noch immer erigiert in die Höhe ragte. Dann stopfte er -- anders war es nicht zu beschreiben -- ohne einen weiteren Augenblick zu zögern, seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Sein Unterleib zuckte nach vorn, presste mir seinen Schwanz zielsicher in den Körper und das einzige, was ich dabei hörte, war das Rauschen in meinen Ohren, das Lachen von Lars und das erschrockene Aufschreien meiner Mutter. Dann bewegte er auch seinen Körper nach vorn, nach unten, in mich hinein, und drosch mit dem Gewicht seines Körpers in meine intimste Stelle, als würde sein Leben davon abhängen. Mir wurde schwarz vor Augen, so tief drang er in mich ein. Schwarz vor Augen, schlecht und übel, als ich das erste Stöhnen aus seinem Mund hörte.

Und als er seine Füße auf das Sofa direkt neben meine Schenkel wuchtete, mit gespreizten Beinen über mir aufragte und meine Oberschenkel fest in Richtung meiner Schultern presste, riss ich meine Augen auf und konnte nicht glauben, was er da tat. Hatte er den Verstand verloren? Hatte er vergessen, was er da mit wem und in welcher Situation tat?

Und während er seinen Unterleib hart auf- und abbewegte -- eine Bewegung, die meine Mutter, Joe und wahrscheinlich auch Mann Drei von hinten wie in einem Porno perfekt sehen müssten --, und mich mit jedem Hineinfahren seines Schwanzes in meinen Körper nicht nur atemloser machte, sondern auch ins Sofa hineindrückte, und mit jedem Stoß lauter stöhnte, während ich Mann Drei erschrocken etwas sagen hörte, wusste ich nicht mehr, was genau er da tat....

Seine kleine Tochter davor bewahren, von einem fremden Mann genommen zu werden, indem er seine große Tochter nahm?

Das glaubte ich nicht mehr.

Mein Körper reagierte übrigens. Natürlich tat er das. So groß und hart und brennend er auch in mir rumorte und so falsch er dort auch war, so gut traf er eben auch eine perfekte Stelle in meinem Innersten.

Und während er sich in meinen Körper bohrte -- seinen Schwanz bis zur Eichel hinauszog und donnernd wieder hineinfahren ließ -- stöhnte ich laut und schmerzhaft, während er laut und dunkel stöhnte und es zwischen unseren Unterleibern immer lauter matschte. Er übertönte mich und klang irgendwann wie ein Tier, welches zum ersten Mal frisch erkannte Triebe auslebte.

Und während er mich vögelte, verließ ich meinen Körper. Sah als Außenstehende, wie ein Vater über einer Tochter hockte und sie nahm, wie noch sonst niemanden in seinem Leben, um seine andere Tochter zu retten. Sah, wie ein Vater über einer Tochter hockte und sie nahm, wie noch sonst niemanden in seinem Leben, direkt nachdem er wohl vergessen hatte, dass das hier nur dazu fungieren sollte, seine andere Tochter zu retten.

Sah, wie Lars schon längst seine Hose geöffnet und seinen Schwanz mit Spucke befeuchtet hatte. Sah, wie er meine Schwester fast schon behutsam fingerte, um sie feucht zu bekommen, wie er sie leckte und direkt darauf noch etwas härter fingerte. Sah, wie er sie umarmte, ihre Schenkel um sich schlang und sie dann vorsichtig auf seinen Schwanz schob.

Sah, wie Joe schon längst meine Mutter von sich geschoben und seine Hose geöffnet hatte. Sah, wie er seinen Schwanz mit Spucke befeuchtete und nach dem Po meiner Mutter griff. Sah, wie er ihren Po spreizte, während sie sich wieder niederließ und ein Stück hoch rutschte. Sah, wie sein glänzender Schwanz sich in ihren Darm presste. Sah, wie ihr Darm aufriss und dieses viel zu große Körperteil einließ.

Sah, wie Mann Drei mit einer Mischung aus Überraschung, Schock und Unglauben von Lars zu Joe zu meiner Körpermitte sah. Sah, wie mein Vater so laut stöhnte und in einer Art Wahn war, dass ihm nicht auffiel, dass nicht nur seine Frau direkt hinter ihm einen fremden Schwanz im Arsch stecken hatte, sondern dass auch das passiert war, was er verhindern wollte. Und zwar direkt neben ihm.

Und als ich in meinen Körper zurückfuhr, die Nässe und die Härte spürte, stöhnte ich endlich lauter als mein Vater. Stöhnte vor Lust, nachdem ich wusste, dass alles, was passieren konnte, schon passiert war. Jetzt gerade passierte und nie wieder rückgängig gemacht werden konnte. Schaltete mein Hirn aus und kam. Kam so laut und nass, dass mein Vater für wenige Millisekunden innehielt, ehe er erneut zustieß. Stöhnte und röhrte. Kam und spritzte. Die Welt bestand nur noch aus Nässe und Wellen von Orgasmen. Und gerade als ich glaubte, dass ich kein weiteres Mal kommen könne und dass auch mein Vater irgendwann einmal kommen müsste -- sein außergewöhnlich abgehacktes Stöhnen deutete es an --, um dem ganzen hier ein Ende zu setzen, spürte ich einen Druck am Darm, den ich nicht einschätzen konnte.

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