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Manchmal träume ich... 06

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Einen Druck, für dessen Einschätzung mir auch gar keine Zeit blieb. Denn der Druck vergrößerte sich binnen weniger Millisekunden wie ein Vulkan, der ausbrach. Dann sah ich Mann Drei hinter meinem Vater auftauchen. Und der Druck verwandelte sich in einen Schwanz, der sich am Schwanz meines Vaters entlang in meinen Körper bohrte.

Tausend Dinge auf einmal geschahen:

Ich riss die Augen auf, als ich feststellte, was hier passierte. Mein Vater riss verwundert die Augen auf, starrte nach unten und sah, an seinem Schwanz entlang, wie ein weiterer Schwanz sich direkt neben ihm in den Körper seiner Tochter presste. Schmerz und Übelkeit bahnten sich einen Weg meine Kehle hinauf und ich hätte fast gekotzt. Ich kam heftig und spritzte damit nicht nur meinen Vater, sondern auch Mann Drei an. Mein Vater war viel, viel zu weit gegangen und konnte seine Bewegungen und seinen aufkommenden Orgasmus nicht mehr verhindert. Mann Drei gelang es, durch all die Nässe aus meinem Körper, bis zum Anschlag in mich hineinzufahren, stöhnte laut, krallte sich an meinem Vater fest und zwang ihn dazu, sich weiter zu bewegen. Ich kam heftig und spritzte und schrie. Mein Vater kam heftig, hart und krampfartig, als wäre er ferngesteuert, und röhrte dabei wie ein Elch. Ich kam heftig und spritzte und schrie. Mann Drei donnerte weiterhin in meinen Darm hinein und kam nach nur wenigen Stößen genauso krampfartig, wie es vorher mein Vater getan hatte. Ich kam heftig und spritzte und schrie, während sich zwei Schwänze in mir entluden. Zum einen der meines Vaters, der niemals hätte in mir sein dürfen. Zum zweiten ein Fremder, dessen Entladung in meinem Darm einen Druck auslöste, der alles in mir zu füllen schien.

Dann zog Mann Drei fast schon erschrocken seinen Schwanz aus mir. Mein Darm fühlte sich wund, aber erleichtert darüber an, nicht mehr gefüllt zu sein. Ich erwartete, dass auch mein Vater sich mir entziehen würde, aber sein Unterleib zuckte noch immer, während er mich nicht ansah.

Dann...

***

Unser Wohnzimmer. Nachts.

Ich sitze allein auf dem Sofa, im Dunkeln, mit gespreizten Beinen, mit dem Steiß an der Sofakante. Nackt. Hier zu sitzen macht mich rasend. Die Dunkelheit genauso -- sie ist perfekt, um sich Dinge zu erträumen, die niemals wahr werden. Dinge, die viel zu erregend sind, um sie in Wirklichkeit zu erleben. Zu erregend und zu außergewöhnlich. Zu verrückt. Zu skurril. Zu... egal was.

Ich bin gekommen. Habe es minutenlang hinausgezögert und bin dann über Minuten hinweg gekommen. Kommen kann ich gut, vor allem, wenn ich mir Zeit zum träumen lassen.

Hin und wieder bin ich mir nicht sicher, ob meine Träumereien okay sind. Und wie sie enden oder weitergehen würden, wenn ich sie vollende. Aber natürlich ist das prinzipiell unwichtig. Immerhin geht es hier vor allem um's Kommen.

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1 Kommentare
MaxmixMaxmixvor 8 Monaten

Sehr erregend. Ob wohl danach deine Schwester es auch versuchen würde oder ob deine Mutter nicht auf den Geschmack fremder Männer gekommen ist...

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