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Manchmal zahlt sich Ehrlichkeit aus

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Ich gab etwas Gel in meine Hand und dann seifte ich den Körper von ihr ein. Sie bestand darauf, dass ich jeden Punkt ihres Körpers einseifen sollte. Also tat ich das auch. Natürlich war meine Aufmerksamkeit für ihre Brüste und ihren Schoss am größten. Sie genoss es sichtlich und ich merkte, dass ihr Atem langsam immer schneller wurde.

Dann stoppte sie mich und meinte sie wäre jetzt dran. Also nahm auch sie etwas Duschgel in ihre Hand und fing dann an meinen Körper einzuseifen. Schließlich seifte sie auch meinen Schwanz ein, der natürlich sofort zeigte wie sehr ihm das gefiel. Es dauerte nicht lange und er war wieder hart und einsatzbereit.

Frau M: Ihr jungen Leute könnt wohl ständig. Du bist ja schon wieder bereit. Ich muss dich wohl sehr anmachen, wenn du schon wieder eine Latte hast.

Ich: Frau M, sie haben recht, sie bewirken in mir halt das Verlangen meinen kleinen Freund so oft wie möglich in ihre herrliche Höhle zu stecken und sich dort aus zu toben!

Frau M drehte sich von mir weg, beugte dich nach vorne und stütze sich mit ihren Händen auf dem Rand der Badewanne ab und bot mir so ihren geilen Arsch an. Der Anblick war einfach eine Wucht. Sie schaute über ihre Schulter an und meinte nur: dann mal los schieb deinen geilen Schwanz in meine Fotze und vögel mich noch einmal richtig durch!

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich drehte noch kurz das Wasser ab und ging dann hinter Frau M. Zum Glück war am Boden der Wanne eine Gummimatte, sonst wäre ich sicher ausgerutscht. Ich griff mir den Po von Frau M. Sie fasste mit einer Hand meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihr Loch. Als ich die Wärme der Spalte spürte stieß ich dann voll zu. Ich drang sofort bis zum Anschlag in sie ein und Frau M stöhnte laut auf.

Ich fing dann an sie erst langsam zu stoßen. Mit meinen Händen bewegte ich dabei ihren Arsch im Takt meiner Stöße meinen Stößen entgegen, so dass ich immer so tief wie es möglich war in sie eindringen konnte. Frau M stöhnte nun immer lauter und immer heftiger. Sie sagte ständig Worte wie: geil, stoß zu, ramm ihn richtig rein. Und ich war willig dieses auch zu tun.

Ich beugte mich dann ein wenig über ihren Rücken und griff mit meinen Händen um ihren Körper herum, so dass ich ihre Titten zu fassen bekam und mit ihnen spielte während ich weiter meinen kleinen Freund in sie hinein bohrte. Dann fühlte ich wie eine Hand an meinen Eiern spielte. Frau M rieb sich wohl ihren Kitzler um noch mehr Spaß zu empfinden. Dann stöhnte sie laut auf und ich spürte wie sie kam. Ihre Muschie melkte meinen Schwanz, aber ich war noch nicht so weit. Ich rammte immer weiter meinen harten Pfahl in ihre Grotte. Von Frau M war nur noch ein Dauerstöhnen zu hören. Ich hatte das Gefühl sie hatte einen Dauerorgasmus, denn sie war nicht mehr wirklich dazu in der Lage sich aufrecht zu halten. Schließlich war auch ich dann soweit und ich stieß meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in ihre Möse und dann entlud ich mich ein drittes Mal in ihr.

Langsam ebbte der Orgasmus ab und ich war mir sicher, dass das jetzt dann auch der letzte war für heute. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Grotte und sie richtete sich auf und drehte sich zu mir. Sie nahm mich in den Arm und bedankte sich erneut bei ihr, was sie aber eigentlich gar nicht musste.

Viel gesagt wurde jetzt nicht mehr. Wir duschten uns schnell ab, trockneten dann unsere Körper und dann gingen wir ins Wohnzimmer wo ich meine Klamotten zusammen suchte und mich anzog. Frau M setzte sich nackt wie sie war auf Sofa und beobachtete mich dabei wie ich mich anzog. Sie wirkte vollkommen entspannt und hatte ein süßes Lächeln im Gesicht.

Als ich gehen wollte meinte sie noch zu mir, dass ich das bitte für mich behalten soll. Ich nickte ihr zu und dann verließ ich die Wohnung und ging nach Hause.

Das Erlebnis beschäftigte mich noch eine ganze Weile und es führte dazu, dass ich immer seltener zu meinem Freund ging um Frau M nicht zu begegnen, denn jedes Mal wenn ich sie sah musste ich immer an das Denken was passiert war. Auch wenn es ein Erlebnis war, was schöner nicht sein kann, ich hatte irgendwo auch ein schlechtes Gewissen.

Holger erzählte mir dann auch kurze Zeit später, dass er was mit seiner Tante hätte und es das Geilste wäre was man sich vorstellen kann. Ich musste dabei schmunzeln, weil er ja nichts davon wusste, was ich mit seiner Mutter erlebt habe. Mich brachte das auf eine Idee.

Ich begegnete Frau M kurz danach auf der Straße, sie wollte einkaufen gehen. Ich bot ihr an sie zu begleiten und ihre Taschen zu tragen, was sie dankend annahm. Ich erzählte Frau M davon was Holger mir über sein Verhältnis zu seiner Tante gesagt hatte. Sie war außer sich aber sie meinte dann zu mir: Ich bin froh, dass du so ehrlich zu mir bist Frank und das möchte ich belohnen. Mehr sagte sie erst mal nicht und ich trug dann ihre Taschen zu ihr nach Hause.

Ich begleitete sie in die Wohnung. Weder ihr Mann noch Holger war da. Ich brachte ihre Taschen in die Küche und stellte sie dort ab. Dann rief Frau M, dass ich bitte zu ihr ins Wohnzimmer kommen soll. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Frau M stand da vollkommen hüllenlos und winkte mich mit einem Finger zu ihr. Ich ging zu ihr und sie zog mir schnell mein T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Jeans, zog mir Schuhe und Socken aus und zog dann Hose samt Shorts nach unten und ich stand nackig vor ihr.

Dann kniete sich Frau M hin und nahm meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund und fing an mir einen zu blasen. Ich hätte nicht erwartet, dass sie sowas tun würde, weil davor kam es auch nur zum Sex und nicht zum Oralverkehr. Mein Schwanz wurde schnell hart. Ich dachte schon, dass Frau M mich mit ihrem Mund zum Höhepunkt bringen würde, aber dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und schubste mich zurück zum Sofa wo ich mich setzte. Sie war sofort auf meinem Schoss, griff meinen Schwanz, führte ihn an ihre Spalte und dann ließ sie sich fallen. Sie ritt mich und sich selbst zu einem Orgasmus und stöhnend entlud ich mich in ihr.

Sie blieb auf mir sitzen und als dann wie beim ersten Mal mit ihr mein kleiner Freund keine Anstalten machte weich zu werden stieg sie von mir und legte sich mit dem Rücken auf den Esstisch im Wohnzimmer. Sie meinte nur: Los bediene dich. Also stand ich auf und zog ihren Schoss bis zur Tischkannte und führte dann meinen Pfahl an ihre Spalte und stieß zu.

In dieser Stellung hatte ich vollkommene Kontrolle über diese Frau und ich konnte sie in ihrer ganzen Schönheit sehen, ihre wippenden Brüste, ihr hübsches Gesicht und wie mein Schwanz immer wieder in sie hinein stieß. Ich fickte sie solange, bis wir beide zum Orgasmus kamen und ich mich dann stöhnend und schwer atmend mit meinen Körper auf ihren legte und die Nähe zu dieser Frau vollkommen zu spüren.

Mehr passierte an dem Tag dann nicht und ich ging nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten nach Hause.

Kurze Zeit später fing Holger seine Ausbildung bei der Polizei an und ich zog zu einer Tante 150km weit weg um dort meine Ausbildung zu beginnen. Sie wohnte dort in einem großen Haus mit ihrem Mann und sie hatten dort eine kleine Einliegerwohnung die ich für die Dauer meiner Ausbildung nutzen konnte. Auch wenn ich jedes 2. Wochenende bei meinen Eltern zu Hause war, ich sah Holger nicht mehr und auch Frau M begegnete ich nicht.

Nach der Ausbildung war ich dann in ganz Deutschland unterwegs und eher selten in meiner Heimatstadt. Vor ein paar Jahren bin ich dann aber in meine Heimat zurück gegangen und da meine Mutter immer noch in derselben Wohnung lebt wie damals bin ich jetzt öfters mal in meiner alten Straße. Einige Male sah ich dann auch Frau M die wohl auch immer noch in dergleichen Wohnung lebte wie damals. Ich musste immer schmunzeln wenn ich sie mit ihren Taschen sah, weil ich mich an einen bestimmten Einkauf mit ihr erinnern musste.

Wie es der Zufall nun wollte, war ich vor ein paar Tagen bei meiner Mutter und ich fuhr für sie ein paar Sachen einkaufen. Als ich an die Kasse gehe, steht Frau M vor mir. Ich tippte ihr mit dem Finger auf die Schulter und sie dreht sich zu mir um.

Ich: Hallo Frau M, kennen sie mich noch? Ist ja lange her.

Frau M: Frank, ja dich habe ich nie vergessen und werde das auch nicht!

Da war wieder diese Lächeln was mich so faszinierte. Auch wenn Frau M jetzt über 65 war und ich mitten in den Vierzigern, dieses Lächeln hatte nichts von dem Reiz verloren.

Wir unterhielten uns während wir unsere Einkäufe bezahlten und ich bot Frau M an sie mit dem Wagen mit nach Hause zu nehmen. Sie nahm es wieder dankend an und wir fuhren zu ihr. Sie erzählte mir, das ihr Mann vor 2 Jahren verstorben sei und dass Holger jetzt im Ausland wäre mit der Polizei. Bei ihr angekommen bot ich natürlich an ihre Einkäufe hoch zu tragen und sie freute sich riesig darüber, dass wir so noch ein wenig mehr Zeit zum Plaudern hätten.

Die Wohnung machte immer noch den gleichen Eindruck wie damals, viel verändert hatte sich nicht wirklich. Frau M machte Kaffee und wir unterhielten uns über das was in den letzten 30 Jahren so passiert ist. Es war angenehm auch jetzt über das zu sprechen, was damals in dieser Wohnung passiert ist. Es kam mir vor wie gestern, dass ich mit dieser Frau diese erotischen Erlebnisse hatte. Der Gedanke daran hatte nur leider zur Folge, dass sich in meiner Hose was zu regen begann.

Frau M schien zu bemerken, dass mich was beschäftigte und sie fragte mich an was ich denken würde. Da ich wusste wie sehr sie Ehrlichkeit mochte, sagte ich ihr ungeniert, dass ich grade an damals gedacht habe und ich dadurch ein wenig erregt bin. Frau M lächelte und meinte dann etwas ironisch: Tja aber Frank, wenn ich mich jetzt ausziehe, dann ist das bestimmt nicht mehr so erregend wie damals.

Ich stand nun auf und ging zu ihr hin. Ich nahm ihre Hand und deutete ihr an, dass sie aufstehen sollte. Ich ging mir ihr zum Sofa, was zwar nicht mehr das Sofa von damals war aber an derselben Stelle stand. Ich begann die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen, und zog ihr die Bluse aus. Sie trug einen weißen BH der ihre vollen Brüste anhob so dass das der Anblick mich schon sehr scharf machte. Dann öffnete ich ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie hatte wie damals keinen Slip an und stand nur im BH vor mir. Sie war ein wenig rundlicher geworden aber das gehört beim Altern wohl dazu, ich war auch nicht mehr so drahtig wie vor 30 Jahren. Ich öffnete ihren BH und ließ ihn dann über ihre Arme auf die Erde gleiten. Dann zog ich mir mein Sweatshirt und T-Shirt aus und öffnete meine Jeans. Ich ließ die Jeans zu Boden gleiten und meine Shorts gleich hinterher. Noch schnell aus den Schuhen und den Socken raus und dann sah ich sie an. Ihre Brüste hingen durch und waren nicht mehr so prall wie damals, aber das interessierte mich nicht.

Ich nahm sie und legte sie aufs Sofa. Dann küsste ich ihren Körper an der Schulter beginnend ab und wanderte über ihre Brüste und ihren Bauch bis ich an ihrer Grotte angekommen war. Dort ließ ich dann meine Zunge und meinen Mund freien Lauf und verwöhnte sie bis sie sich verkrampfte und ihr Orgasmus sich mit einem lauten Stöhnen paarte.

Geredet wurde nicht, nur gefühlt und erlebt. Ich kniete mich nun vors Sofa und drehte sie so, dass ich mit meinem steinharten Prügel bequem in ihre Höhle eindringen konnte. Jetzt war es aber keine wildes Ficken so wie damals sondern ein gefühlvolles Stoßen bei dem man jeden Stoß intensiv wahrnimmt. Ich ließ mir Zeit und Frau M schien das zu genießen. Ich wollte ihr genau so ein schönes Gefühl geben, wie sie es damals mir gegeben hat.

Nach einer gefühlten Ewigkeit dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und schoss meinen Saft erneut in ihre Grotte, und ihre Muschie machte wieder diese melkenden Bewegungen die auch ihren Höhepunkt zeigten.

Ich legte mich auf sie und nahm sie in den Arm. Diesen Mal allerdings wurde mein kleiner Freund dann doch kleiner und rutschte irgendwann aus ihrer warmen Höhle.

Ich: Frau M, sehen sie, sie haben nichts von ihrer erregenden Ausstrahlung verloren! Das war wunderschön!

Frau M sagte nichts und wir hielten uns noch eine Weile fest. Dann meinte Frau M, dass sie mir noch was gestehen müsste. Ich sah sie verwirrt an, weil ich keine Ahnung hatte was jetzt kommen würde.

Frau M: Frank, das was wir damals getan haben, ist nicht ohne Folgen geblieben. Wir haben damals nicht verhütet und ich bin von dir schwanger geworden.

Ich war platt.

Frau M: Als ich es bemerkt habe ich dann auch mit meinem Mann ohne Verhütung geschlafen und somit dachte er, dass er der Vater sei. Ich habe dann so getan als ob das Kind eine Frühgeburt ist und zum Glück hat niemand etwas bemerkt. Du hast eine Tochter, die jetzt mit ihrem Mann in den USA lebt. Dort an der Wand siehst du Bilder von ihr.

Ich schaute zur Wand und sah einige Fotos eines hübschen Mädchens die zu einer wunderschönen jungen Frau geworden war. Ich fing an zu zittern, denn mit sowas hätte ich nie im Leben gerechnet. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesen Fotos.

Frau M: Du warst ja damals schnell weg von hier so dass nie die Chance da war dir was zu sagen. Es war mein Geheimnis, bis heute.

Wir unterhielten uns eine Weile über meine Tochter, die sie Jasmin genannt hatte und sie versprach mir, mir Bescheid zu geben, wenn sie das nächste Mal mit ihrem Mann bei ihr zu Besuch kommen würde.

Frau M hatte während wir uns unterhielten angefangen mit meinem kleinen Freund zu spielen, der sich auch erholt hatte und aufrecht darauf wartete Erfüllung zu finden. Frau M setzte sich auf mich und pflanzte sich wie damals beim ersten Mal auf ihn und ritt uns zu einem Orgasmus wie ich ihn selten zuvor erlebt hatte.

Seit dem besuche ich Frau M mindestens ein Mal in der Woche und wir reden über alte Zeiten...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
@Ehrlichkeit - Anonymous

"Und ihr Germanisten, kauft euch ein Grammatikbuch, lest darin und holt euch einen runter!!"

Als Germanist braucht man kein Grammatikbuch, denn als solcher beherrscht man die Sprache in Wort und Schrift. Und dann braucht man sich auch keinen mehr runterzuholen. Wer vernünftig schreiben und reden kann, lernt die tollsten Frauen kennen, hat berauschenden Sex mit ihnen, muss nicht in LIT zu lesen und sich dabei einen runterzuholen, wie ihr einfältigen OGI-Ignoranten.

MfG - Der Spiegel

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ehrlichkeit

Also mir hat diese Geschichte gefallen. Wer hier ist und liest die Geschichten wird ja wohl nicht gerade ein Deutschlehrer sein oder so gewählte Ausdrücke verlangen, nein einfach geil geschrieben und der Film im Kopf kann zu laufen beginnen. Ich freue mich auf die nächst Geschichte. Und ihr Germanisten, kauft euch ein Grammatikbuch, lest darin und holt euch einen runter!!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ja, ja, das ist ja eine nette Idee ...

aber die Ausführung ist nicht gut. Sprachlich teilweise grauenhaft, teilweise auch zum Schmunzeln ( puder rot ... was für ein Puder soll das denn gewesen sein ... es heißt puterrot). Aber insgesamt eben mehr als überarbeitungsbedürftig.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Die Idee ist ja ganz ok...

... aber die Ausführung...

Die Dialoge wirken sehr gestellt, ja, schon fast verkrampft. Zudem wären sie flüssig in einem Tex besser untergebracht, also ohne 'Er : ' usw.

Optik und Charaker deiner Figuren sind auch so gut wie nicht vorhanden, ebensowenig wie Gefühle. Schade.

LG LittleHolly

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