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Manfred Ritter 04

Geschichte Info
Manfred hat etwas mit der Freundin seines Sohnes angefangen.
6.2k Wörter
4.63
12.3k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.

Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber freuen, oder auch nicht, mir egal. In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...

______________________________________________________-

Manfred Ritter 4

Viel hatte sich getan in den letzten Monaten, Manfred trieb es sehr ekstatisch mit der Schnalle, oder besser gesagt der ex Schnalle seines Sohnes. Michael war nun schon eine geraume Zeit in den Staaten, hatte sich natürlich dort verliebt und via Skype mit Melanie Schluss gemacht.

Diese musste danach doch ein Tränchen verdrücken.

„Mach dir nichts draus, du liebst ihn nicht, du liebst mich!", sagte Manfred, als er die kleine weinend vor dem Laptop fand.

„Ich sitze auch nicht und weine, mich hat vor einem Monat meine Frau verlassen, für einen Jüngeren, wie du weißt und wir waren schon lange ein Paar." Manfred schloss die kleine schluchzend in die Arme.

Manfreds Frau hatte sich, es musste ja so kommen, in einen Arbeitskollegen verliebt, mit dem Sie öfter auf Geschäftsreise war. Manfred nahm es allerdings gelassen, hatte er endlich im ganzen Haus freie Bahn. Seine Frau und Tochter sind in ihre Wohnung in der Innenstadt gezogen und sie hatten sich geeinigt das Manfred im Haus wohnen blieb.

„Ja, du hast recht, aber es tut trotzdem weh verlassen zu werden!", sagte Melanie, die sich allerdings wieder gefangen hatte.

„Weißt du was, meine kleine, du ziehst dir jetzt etwas Heißes an, wir gehen etwas shoppen, dann ins Spa und danach führe ich dich zum Essen aus", sagte Manfred, stand auf und ging zur Bar wo er sich einen Drink mixte.

„Das hört sich gut an Manni, ich kann aber leider heute Mittag nicht, ich muss zum Gyn, ich brauch ein Pillen-Rezept, ohh man wie scheiße, ich war schon viel zu lange nicht mehr da", sagte Melanie während sie ihre Schultern zuckte.

„Wo musst du hin?", fragte Manfred.

„Ich muss zum Frauenarzt, Routine!", rief Melanie, die schon auf dem Weg ins Bad war.

Manfred grinste in sich hinein, nahm sein I Phone, stöberte durch seine Kontakte und wählte eine Nummer aus.

„Hey Manni, lange nichts von dir gehört." meldete sich eine männliche Stimme.

Dr. Becker, ein alter Kammerad Manfreds, einer seiner ältesten Freunde mit dem er schon zu Schulzeiten die Gegend und die Girls unsicher gemacht hatte.

„Sag', Bernd... hast du nicht Lust auf ein Abenteuer....?"

Die beiden unterhielten sich noch eine geraume Zeit, flüsterten und lachten dabei.

Melanie machte sich im Bad zurecht, zog sich gewöhnliche Alltagskleidung an und wühlte in ihrer Handtasche als Manfred sie von hinten umarmte, seine Hände auf ihre strammen Brüste legte, sie knetete und ihr ins Ohr flüsterte:

„Habe ich dir nicht gesagt du sollst dir etwas Heißes anziehen?"

Melanie antwortete:

„Ich habe dir aber gesagt ich muss zum Gyn. Ich habe ewig gebraucht einen Termin zu bekommen."

„Papperlapapp, du gehst jetzt zurück ins Bad, rasierst dich und machst dich zurecht, ich lege dir in der Zwischenzeit etwas zum Anziehen heraus, hast du mich verstanden?" Manfred sagte es mit einem Ton, der keine Widerrede zuließ.

„Willst du das ich sexy zum Frauenarzt gehe oder was?", fragte Melanie trotzdem.

Manfred schlug der kleinen einen Klaps auf den Hintern und sagte:

„Mach dir über den Arzt keine Sorgen, du gehst natürlich zu einem Spezialisten, ich habe dir einen Termin bei Dr. Becker gemacht, lass dich Überaschen und mach dir keine Sorgen... und..." Manfred ließ eine kurze Kunstpause und setzte fort:

„Denk immer daran, du bist meine kleine Sexschlampe und tust was ich dir sage, denn dafür liebst du mich, oder etwa nicht?"

Melanie drehte sich um, fiel Manfred um den Hals und sagte:

„Entschuldige bitte, du hast ja recht. Ich liebe dich!"

Melanie zog sofort ihren Pullover über den Kopf und verschwand wieder im Badezimmer.

Manfred hörte die Brause und wusste, dass er sich auf seine kleine verlassen konnte. Er ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und zog die Schubläden mit Melanies Sachen auf. Er legte weiße halterlose Strümpfe auf die Kommode, eine dünne, weiße Yoga Pants und er suchte ein fast transparentes weißes, enges Top heraus. Manfred ging um das Eck wo Melanies Schuhe nicht nur ein Regal füllten und suchte ein Paar weiße, leicht glänzende High Heels heraus, die er vor die Kommode stellte.

„Ruf mich, wenn du fertig bist, ich habe dir alles auf die Kommode gelegt, ich warte im Billardzimmer!", rief er auf dem Weg nach unten in Richtung Bad.

„Jaaahaaa!", hörte er Melanie rufen und verschwand die Treppe hinunter.

Melanie machte sich schon ihre Gedanken:

„wo soll das alles hinführen?", fragte sie sich.

Sie betrat das Schlafzimmer und wunderte sich sehr über Manfreds Kleiderwahl.

„Ich weiß ja, das ihn so etwas scharf macht, aber wir wollen doch ausgehen?!?", fragte sie sich, zog aber die paar Kleinigkeiten, die er ihr herausgelegt hatte an, die weißen Strümpfe mit der sexy naht auf der Rückseite, die weißen Yoga Pants, in ihr drückten sich ihre Schamlippen heraus und waren gut sichtbar.

„Hoffentlich werde ich nicht geil, die sind doch sofort durchsichtig." stellte sie fest. Zog sich das enge Top über und sah im Spiegel das, das Top jetzt schon fast durchsichtig war und ihre Nippel deutlich zu sehen waren.

Sie schminkte sich bevor sie die extrem hohen Schuhe anzog und stöckelte die Treppe herab.

„Manni!", rief sie, „ich bin so weit."

Manfred verließ das Billardzimmer und war hocherfreut sie zu sehen.

„Fantastisch, du siehst fantastisch aus, genau so habe ich mir das vorgestellt." Manfred lobte sie in den höchsten Tönen, nahm Melanie in den Arm und verzichtete nicht darauf ihren Hintern zu begutachten und zu begrapschen.

"Hier zieh den langen Mantel drüber und komm."

Die beiden fuhren ans andere Ende der Stadt, im Südteil der Stadt waren wunderschöne Villenviertel, Manfred bog auf einen Kiesweg ein, durchfuhr ein großes eisernes Tor und parkte vor einer Villa. Er stieg aus, ging ums Auto und hielt Melanie die Autotür auf. Er reichte ihr den Arm und stützte ihren, obwohl sie sehr geübt war, auf dem Kiesweg unsicheren Gang in diesen hohen Schuhen. Der Eingang lag auf einem Podest zu dem zehn Stufen hinauf führten, das große Portal öffnete sich und ein Mann in Manfreds Alter öffnete und begrüßte die beiden.

„Hallo, herzlich willkommen. Du musst Melanie sein, Manfred hat mir schon viel über dich erzählt." der Mann küsste Melanie die Hand und setzte seine Begrüßung fort:

„Ich bin Dr. Becker, ein alter Freund deines ..." er stockte kurz, „Freundes, Liebhabers oder soll ich sagen Vaters?" grinste er und bat die beiden herein.

„Manfred hat mir erzählt, dass ihr euch liebt und du schon lange nicht mehr bei einem Frauenarzt warst, und so hat er mich um einen Termin gebeten. Wir sind alte Freunde und deshalb konnte ich ihm den Wunsch nicht abschlagen." sagte er während er die beiden ins Innere der Villa führte. Ein großer Eingangsbereich, zwei marmorne Treppen die zu einer großen Empore führten. Melanie war baff, sie hatte sich schon an den, in ihren Augen; Luxus gewöhnt, den sie bei Manfred genoss, aber das war bestimmt drei Nummern größer als alles, was sie bisweilen gesehen hatte. Allerhöchstens konnten Villen in amerikanischen Filmen hier mithalten.

Dr. Becker führte die beiden durch die Halle, öffnete eine große eicherne Tür und bot beiden einen Platz in einem sehr geschmackvoll eingerichteten Salon.

„OH Entschuldigung, wo sind nur meine Manieren", sagte er, stellte sich hinter Melanie und bat sie um den Mantel.

Melanie öffnete den Mantel und ließ ihn von ihren Schultern gleiten.

„Mh, hübsch, da hat Manni mir nicht zu viel versprochen. Sie sehen umwerfend aus!" schmeichelte Dr. Becker während er den Mantel in Empfang nahm.

Manfred grinste und sagte in Melanies Richtung:

„Dreh dich mal, das der Herr Doktor dich auch genau betrachten kann." Melanies Kopf wurde leicht rot, sie drehte sich um ihre eigene Achse und Manfred sagte zu seinem alten Freund:

„Scharf, oder?", „Oh jaa, Melanie ich darf mein Kompliment nochmal wiederholen, sie sehen zum Anbeißen aus. Aber nehmt doch erstmal Platz." sagte Dr. Becker und deutete auf die weißen Ledermöbel, die eine Runde um einen Kristalltisch bildeten.

Manfred setzte sich in einen Sessel und Melanie wurde der Platz auf einer Couch angeboten, sie setzte sich und schlug ihre langen Beine übereinander. Sie schaute sich im Raum um und musterte dann den Herrn der sich als Dr. Becker vorgestellt hatte. Ein Mann in Mannis Alter, wirkte sportlich, graues, aber volles Haar. Er war mit sportlich geschnittenen weißen Jeans und einem einfachen T-Shirt bekleidet.

„Entschuldigt mich kurz, ich bin sofort für euch da, bedient euch doch an der Bar", verabschiedete er sich und verließ den Raum. Manni stand auf, ging zur Bar und macht zwei Drinks, den einen reichte er Melanie und mit dem anderen Glas benetzte er seine eigenen Lippen.

„Dr. Becker wird dich gleich untersuchen, ich hoffe du bist schön sauber und rasiert", sagte Manfred und schaute Melanie von Kopf bis Fuß an.

„Natürlich bin ich das, mir ist aber etwas unwohl, ich bin sehr unsicher", antwortete Melanie worauf Manfred sagte:

„Keine Angst mein Schatz, es wird dir gefallen und ich bin ja dabei. Wenn es vorbei ist, willst du immer wieder zum Frauenarzt." Antwortete Manfred mit einem schelmischen Gesichtsausdruck.

Bevor Melanie noch etwas erwidern konnte, öffnete sich die große Tür und Dr. Becker kam zügigen Schrittes in den Salon. Er hatte sich einen weißen Kittel übergezogen, ihn aber offen gelassen und ein Stethoskop hing um seinen Hals.

Er setzte sich Melanie gegenüber auf den Kristalltisch und fragte sie:

„So Melanie, haben sie denn irgendwelche Beschwerden?", Melanie schüttelte den Kopf und sagte: „Nein Herr Doktor, mir geht es sehr gut, ich brauche eigentlich auch nur ein Rezept für die Pille."

„Gut, gut, wir werden sehen. Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen, wie groß bist du?"

Melanie beantwortete eine ganze Reihe Fragen, ihr Gewicht, die Regelmäßigkeit ihrer Periode und all solche Dinge die Ärzte gewöhnlich fragen, fragte auch Dr. Becker.

„Melanie, ich bitte dich mal aufzustehen. Geh mal ein paar Schritte." Dr. Becker deutete auf die Fläche hinter der Wohnlandschaft. Melanie stand auf und lief einige Meter auf dem glatten Parkett, wollte sich umdrehen aber Dr. Becker deutete ihr weiterzugehen.

„Geh bis zur Tür und wieder zurück", sagte er. Melanie verzog etwas das Gesicht bis Manfred sich einmischte: „Du hast den Doktor gehört, geh und zeig dem Herrn Doktor das du ordentlich laufen kannst."

Melanie drehte sich wieder und schritt bis zur Tür, drehte sich um und kam wieder auf die beiden Männer zu, die nun nebeneinander standen und Melanie beobachteten.

Die beiden sahen Melanie zu, die wie ein Model schritt und ihren schlanken, grazilen Körper zu präsentieren schien. Ihre Nippel stachen deutlich aus ihrem dünnen, weißen Top und ihre dünne, weiße Yoga Pants schmiegte sich um ihren göttlichen Arsch, die schlanken, ewig langen Beine, die in den weißen Halterlosen zu glänzen schienen, trugen sie nun wieder auf die Männer zu und die beiden sahen das sich in ihrem Schritt, wo die Konturen ihrer Schamlippen deutlich zu erkennen waren, schon ein feuchter Fleck bildete.

„Wann hattest du den letzten Geschlechtsverkehr?", fragte Dr. Becker nun.

„Wann hatte ich was? Meinen letzten Verkehr, ist das wichtig?", fragte Melanie und blieb stehen.

„Hast du nicht gehört, du sollst laufen und der Doktor hat dir eine Frage gestellt", sagte Manfred mit einem leicht genervtem Ton in der Stimme.

„Äh jaa, äh, Entschuldigung, äh heute Morgen habe ich mit Manfred geschlafen." stotterte Melanie und setzte sich wieder in Bewegung. Stell dich mal hierher. Dr. Becker deutete auf den Boden vor ihm. Melanie stellte sich dorthin und Dr. Becker deutete ihr sich zu drehen. Er Griff von hinten um sie herum und umschloss mit seinen großen Händen ihren kleinen Busen.

„Ich habe eben schon gesehen, du trägst keinen Bh." er strich mit seinen Daumen über Melanies Nippel, die sofort eine Reaktion zeigten und sich aufstellten. „Sehr schön, aktive Warzen, ich ziehe dir jetzt dein Top aus, pass auf", sagte Dr. Becker und zog Melanie mit einem Rutsch das Top über den Kopf. Melanie reagierte sofort und verdeckte ihren freigewordenen Busen mit dem Unterarm.

„Na, na, na, nimm schön den Arm runter", sagte Dr. Becker und griff wieder von hinten Melanies Busen, er knetete die strammen, kleinen Äpfel mit dem Ergebnis das Melanies Nippel sich wieder aufstellten und noch größer und härter wurden.

Melanies Kopf bekam wieder diese schamhafte Röte wie zuvor. Sie spürte die Erregung, ähnlich wie in dem Moment als sie Manfred im Bad, mit ihrem Slip vor der Nase, beim wichsen erwischt hatte (Manfred R. 1)

„Oh nein, ich werde geil, ich merke schon wie es in meiner Pants feucht wird", dachte Melanie, hatte aber keine Zeit den Gedanken auszuformen, denn Dr. Becker sagte ihr:

„Nun beuge dich vor, mit den Fingerspitzen auf den Boden!" Melanie beugte sich vor, ihre Fingerspitzen berührten den Fußboden und sie hörte im Hintergrund ein Raunen und Atmen.

„Nun wieder hoch und wiederhole das bitte, so tief du kannst", sagte Dr. Becker.

Melanie beugte sich wieder vor und schaffte die ganze Handfläche, flach auf den Boden zu legen. Ihr Arsch streckte sich noch etwas mehr heraus als zuvor.

„Halte so kurz ein!", sagte der Doktor und Melanie spürte zwei Hände, die sich auf ihre Arschbacken legten. Die Hände strichen über die Backen und begannen leicht die strammen Pobacken zu massieren.

„Sehr gut, du hast einen geilen Arsch!", sagte Dr. Becker, wandte sich zu Manfred, blinzelte ihm zu und sagte: „Glückwunsch mein lieber, ein Prachtarsch!", Manfred antwortete unverzüglich: „Danke, danke, ich weiß ihn zu nutzen." die beiden Männer lachten dreckig und Dr. Becker trug Melanie auf, sich wieder aufzurichten und sich ihrer Pants zu entledigen. Melanie wusste natürlich längst wo die „Untersuchung" noch hinführen sollte. Sie rechnete fest damit, wunderte sich aber, dass es noch Sex geben wird, ihre Muschi war schon klatsch nass, ihre Pants klebten förmlich an ihren Schamlippen als sie die Hosen abstriff.

„So und nun wieder hinunter", sagte Dr. Becker. Melanie beugte sich vor und präsentierte ihren nackten Arsch, den beiden Männern. Es war ihr peinlich, sie war geil, sie wusste nichts mehr.

Wieder spürte sie eine Hand auf ihrer Arschbacke und plötzlich ein Finger der langsam ihre Pokerbe hinunterstrich. „Mach deine Beine etwas auf", hörte sie wie durch eine Nebelwand und stellte sofort ihre Beine weiter auseinander. Melanies knackigen Arschbacken, klafften auf und die beiden Männer erfreuten sich am Anblick ihres Hinterteils. Manfred und Dr. Becker hatten einen schönen Einblick auf Melanies runzeliges aber doch hell pinkes Arschloch und den schon leicht geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich schon Tröpfchen bildeten.

„Stell dich hier in die Mitte!", sagte Dr. Becker, wies in die Mitte des Raumes. Melanie stellte sich dort hin und die beiden Männer umkreisten sie wie zwei Tiger um ein verletztes Reh.

Melanie senkte den Kopf, ihre Gefühle switchten von unendlicher Peinlichkeit, Scham, sie stand nur mit ihren Halterlosen und den High Heels bekleidet vor den beiden Männern, und ebenso großer Geilheit.

„Ich darf doch, oder?", fragte Dr. Becker in Manfreds Richtung und als dieser nickte, trat Dr. Becker an Melanie heran und strich mit einem Finger durch ihre Scheide, sein Zeigefinger teilte ihre Schamlippen und strichen durch die Nässe. Er erfühlte ihren Kitzler, der schon vorwitzig herauslugte.

„Ahh... Herr Doktor, was machen sie denn? Oohh jaaaa!!!", stöhnte Melanie auf, sie konnte sich diesen Gefühlsausbruch nicht mehr verwehren. Sie war durch eine Berührung auf 180 und musste irgendwie den erzeugten Druck ablassen.

„Das gefällt dir wohl, du scheinst ja ein kleines, geiles Biest zu sein? Du brauchst es öfters, hab ich recht?" Des Doktors Fragen waren rein rhetorisch.

„Du bist ja schon ganz nass und scheinbar empfangsbereit", sagte der Doktor weiter und hielt seinen nassen Finger vor ihren Mund.

„Komm mit nach nebenan." Dr. Becker ließ von der kleinen ab und ging zügigen Schrittes Richtung großer Tür. Manfred folgte ihm und Melanie eilte hinterher in einen Raum der sich als Untersuchungsraum entpuppte, wie er in jeder gewöhnlichen Gynäkologen Praxis zu finden ist.

„So du Flittchen, stell dich hier hin und dreh dich, dann bück dich und zeig etwas von dir, du willst uns doch, oder?", sagte Dr. Becker und nahm, auf einem Rollsitz Platz, den er sich heranschob.

Manfred bekam auch einen und die beiden Männer saßen nebeneinander und beglotzten die sich drehende Melanie.

„Na los, zeig dich!", sagte Manfred, der schon sichtbar einen Harten in der Hose hatte.

Melanie ließ sich jetzt nicht lumpen, sie stellte ein Bein auf einen weiteren Hocker, der dort stand und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie strich sich durch ihre Ritze und schleckte ihren eigenen Saft vom Finger.

„Ohh ich kann jetzt nicht anders", rief Manfred, rollte mit seinem Hocker vor Melanie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Er leckte schnell, ließ seine Zunge herausspringen und vergrub sie zwischen den nun dick geschwollenen äußeren Labien.

„Langsam, langsam, mein Freund. Wir sind noch nicht durch mit der Untersuchung. Melanie, nimm bitte auf dem Stuhl platzt. Das kennst du ja sicherlich und brauchst keine Erklärung."

„Owei, jetzt muss ich auf den Stuhl, jetzt auch noch diese Erniedrigung." dachte Melanie, zögerte aber nicht lange und setzte sich auf den Gynäkologen Stuhl. „Die Beine schön hier in die Schalen.",

sagte Dr. Becker, Melanie wusste nicht wie ihr geschah, plötzlich ging alles sehr schnell, sie saß, hatte ihre Beine in die Schalen gelegt und sich nach hinten gelehnt da war sie schon am Oberkörper, an ihren Armen und an den Beinen auf den Stuhl gefesselt. Manfred und der Doktor hatten gemeinsame Sache gemacht, wie ein eingespieltes Team schlangen sie die Fesseln um Melanies Körper und zogen diese fest.

„Hey, was macht ihr?", rief Melanie, wusste aber das sie jetzt abgemeldet war, oder besser gesagt ihre Meinung, ihr Wille, jetzt zählte nur noch ihr Körper.

„Bssst...", Manfred hielt sich seinen Zeigefinger vor den Mund und deutete Melanie Ruhe.

Melanie entspannte und ließ es mit sich geschehen.

Dr. Becker setzte sich wieder auf seinen Rollhocker und rollte mit einem Schwung vor den Stuhl, Melanie lag mit gespreizten Beinen gefesselt vor ihm und er hatte freien Blick auf ihr allerheiligstes, enges, junges Döschen. Ihre rasierte Spalte, deren Schamlippen nun dick, geschwollen vor Nässe glänzten, lag ungeschützt den Blicken des Doktors ausgeliefert, genau auf Kopfhöhe des Doktors, er rollte näher heran und sagte:

„Mhh Melanie, ich kann dich schon riechen." Dr. Becker beugte sich etwas vor und leckte mit breiter Zunge über Melanies Scham.

Er machte seine Zungenspitze ganz hart und spitz, teilte ihre Lippen und drang etwas in das blutjunge Geschlecht ein.

„OOOHHHH JAAAA, Herr Doktor, das ist soooo Uhhhhhhh", stöhnte sie als Dr. Becker wieder ihre Lippen teilte und mit der harten Zungenspitze Melanies Kitzler stimulierte.

Manfred war nicht untätig in der Zeit, er entledigte sich seiner Hose, Unterwäsche trug auch er nicht, wichste sich ein paar mal seinen Schwanz, und schob seinen dicken Freudenspender in Melanies Mund.

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