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Manfred Ritter 04

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„Du bist mir eindeutig zu laut, oder ist sie es nicht, Bernd?", fragte Manfred sporadisch seinen alten Schulfreund.

„Ja Manni, stopfe ihr den Mund, so ist es richtig", antwortete dieser, der für die Worte kurz seinen Mund von Melanies Geschlecht löste. Danach versenkte er sofort wieder seine Zunge in der, ach soo nassen und schon zitternden, Vulva.

Melanie stöhnte wieder auf. Manfred blieb nicht untätig, griff herunter und begann Melanies Klit zu streicheln, in einem schnellen Stakkato ließ er seine Finger über den harten Knubbel gleiten und sorgte für ein röchelndes Aufschreien, welches Melanie trotz Schwanz im Mund, entkam.

Dr. Becker fickte Melanie nun mit zwei Fingern in ihre enge Muschi, Manfred wichste ihren Kitzler und die gefesselte Melanie kam ganz gewaltig, nach nur drei Minuten spritzte sie ihren Geilsaft in Dr. Beckers Gesicht und überflutete den Boden unter ihrem Stuhl.

Dr. Beckers Kittel, seine Hose, sein Shirt waren benetzt mit ihrem Geilsaft.

„Oh, super, die kleine kann ja richtig abspritzen, das hast du mir gar nicht erzählt Manni", sagte der Doktor und Manni antwortete:

„Oh jaaa das kann sie. Warte nur bis sie pisst, das ist das Größte."

„Da fällt mir etwas geiles ein, wir lassen die kleine jetzt kommen, wie noch nie", sagte Dr. Becker, stand auf und ging zu einem Beistellwagen auf dem, diverse Instrument lagen. Manni hatte seinen Schwanz aus Melanies Mund gezogen und ließ die kleine ersteinmal herunterkommen von ihrem Ausflug in die Sphären der Lust.

Der Arzt stockte kurz, drehte sich dann wieder um und verschwand hinter einer spanischen Wand.

Er kam mit einem Infusionsständer an dem ein gefüllter Beutel hing und ein paar Schläuchen zurück.

„Erst wollen wir die kleine mal gründlich reinigen, dass es gleich kein Unglück gibt", sagte er und nickte Manfred zu.

„Du bist mir doch behilflich, oder?", sagte er und schloss einen Schlauch an den Beutel an.

„Na klar, was soll ich tun?", fragte Manfred und Dr. Becker antwortete:

„Dort steht Gleitgel, schmier ihr die Rosette schön ein damit, wir wollen ihr erstmal den Darm spülen, sonst versaut sie mir die Praxis mit ihrem Unrat."

Melanie hörte die beiden Männer reden und mischte sich ein:

„Darmspülung? Ich bin doch sauber, ich, habe mich gespült bevor wir gekommen sind!", sagte sie mit zitternder Stimme.

„Na, wir wollen doch auf Nummer sicher gehen, oder nicht? Du glaubst nicht was ich hier schon für Geschichten gehört habe. Ja Herr Doktor, ich wasche mich jeden Tag, oder, ja Herr Doktor ich verhüte immer... hahaaaa!", Dr. Becker lachte laut auf und Manfred stimmte ins Lachen mit ein.

„Jetzt schmier sie ein und halte ihr dann die Arschbacken schön auseinander, Manni!", wies Dr. Becker Manfred an. Manfred setzte sich auf den Rollhocker der noch zwischen Melanies Beinen, vor dem Untersuchungsstuhl stand und begann mit weichen Fingern, das Gleitmittel auf Melanies Rosette zu verteilen.

„Mhhh ... aaahhhhh!", stöhnte sie auf, denn sie mochte das Fingerspiel an ihrer Rosette. Es gehörte zu ihrem standart Vorspiel, das Manfred ihr das Arschloch fingert.

„So Herr Doktor, alles schön glitschig, Sie sind am Zug!", sagte er mit einer sarkastischen Stimme. Die beiden tauschten die Plätze und Dr. Becker führte Melanie den Schlauch ins Hintertürchen ein. Es war nicht wirklich nur ein Schlauch, bei genauerer Betrachtung fiel Manfred auf das es eine Art Analplug war, den der Doktor, seiner süßen gerade einführte.

„Das ist ein geiles Teil, wenn der Plug gleich drinn ist, kann ich ihn mit dieser Pumpe, er zeigte auf eine Art Blasebalg, aufpumpen und dann sitzt das Dingen sicher in ihrem Arsch", sagte der Doktor. Manfred grinste und antwortete:

„Das mag sie, pump schön auf Bernd!"

Dr. Becker schob den Plug bis zum Anschlag in Melanies Darm und begann sofort mit dem Pumpen.

„Ahhh wie geil, ihr seid perverse Kerle!", stöhnte Melanie auf. Die beiden Männer grinsten sich wieder an und Dr. Becker drehte sich und öffnete einen Hahn am Beutel.

Melanie spürte sofort, das ihr Darm sich füllte. Dabei war sie sich sicher sehr gründlich gewesen zu sein, heute Morgen.

Melanie spürte den Druck in ihrem Unterleib.

„Ohhhh... es ist genug, es spannt schon richtig", warf Melanie ein, aber keiner der Männer reagierte auf ihren Satz.

„Jetzt lassen wir es etwas wirken und dann werden wir ja sehen, ob du dich so gründlich gereinigt hast", sagte Dr. Becker, griff Manfred am Arm und deutete ihm kurz vor die Tür.

Melanie lag alleine, gefesselt auf dem Untersuchungsstuhl. Minuten wirkten wie Stunden, Bilder rasten ihr durch den Kopf, sie dachte über ihre ganze Situation nach, aber anstelle der Angst und der Unsicherheit, empfand sie Stolz.

„So eine geile Sau wie mich hatte Manni noch nie, da wette ich drum." dachte sie und da sie sich an das ungewohnte Spannen in ihrem Darm gewöhnt hatte, merkte sie auf einmal wieder, dass selbst das hier, sie geil machte.

„Meine Muschi tropft bestimmt schon wieder?!", war sie sich sicher.

Die Männer kamen zurück in den Untersuchungsraum. Dr. Becker reichte Manfred eine Stahlschale, die dieser unter Melanies Arsch hielt, der Doktor entfernte den Plug, ohne die Luft ganz herauszulassen und dehnte Melanies Arschloch dadurch, aus dem sofort klares Wasser sprudelte. Sie war wirklich gründlich gewesen morgens aber Dr. Becker sagte:

„na das wäre ja etwas Schönes gewesen. Wir wiederholen die Spülung jetzt nochmal dann wirst du schön sauber sein, dann habe ich auch eine schöne Überraschung für dich."

Die beiden Männer wiederholten die ganze Prozedur, verließen aber diesmal nicht den Raum. Während Melanie wartete, schoben Manfred und Dr. Becker ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Mund. Dr. Becker stand links und Manfred rechts des Untersuchungsstuhls und die beiden drehten Melanies Kopf jeweils in ihre Richtung und schoben ihr den Schwanz in den Mund. Melanie röchelte, so benutzt worden war sie noch nie.

„Ich habe eine super Idee...", sagte Manfred. Er zog sich zwei Stühle heran, stieg auf diese und konnte so über Melanie stehen, „ich drücke ihr jetzt meinen Arsch aufs Gesicht, das sie weiß was ein sauberer Arsch ist."

Er stand sicher, zog sich die Arschbacken auseinander und drückte seine Rosette auf Melanies Mund.

„Komm, knutschen!", sagte er und Melanie begann sofort mit ihrer Zunge um den engen Muskelring zu schlecken.

Dr. Becker machte sich in dieser Zeit an Melanies Unterleib zu schaffen, er stellte die Stahlwanne auf den Boden, löste den Plug und ließ alles aus ihr herauslaufen.

„Manni, hilf mir kurz. Ich brauch dich jetzt. Melanie, jetzt wirst du deine Belohnung bekommen!" sagte Dr. Becker.

„Hier Manni, nimm diese Spritze und pump ihr das Gel ins Pippiloch", sagte er und gab Manfred eine Spritze ohne Nadel, die gefüllt war mit einem bläulichen Gel.

„Was ist das?", fragte dieser.

„Das ist ein sterilisiertes Gleitgel, warte ab jetzt wird es richtig geil.", Manfred nahm die Spritze, zog Melanies Schamlippen auseinander und führte gekonnt die Spitze in Melanies Harnöffnung ein. Er spritzte langsam und gleichmäßig den Inhalt in das kleine Pippiloch seiner süßen Geliebten.

Melanie die nicht sehen konnte was dort abging, spürte wie etwas Kühles in ihren Harnleiter gedrückt wurde, sie bekam Angst und rief:

„Hey was macht ihr da, ich will das nicht, seid ihr verrückt?",

„Gib Ruhe und warte ab, Bernd sagt es wird geil, vertrau mir."

Dr. Becker kam hinzu und hatte einen ca. 8 cm langen, stählernen Stab in der Hand, es sah aus wie ein Kettenstück aus einzelnen Kugeln. Die ersten Kugeln waren etwas dünner, danach wurden sie kontinuierlich dicker.

„Jetzt wichsen wir deiner süßen das Pissloch, du wirst sehen wie sie abgeht", sagte Dr. Becker, schmierte noch etwas Gel auf die Spitze und setzte den Edelstahlstab, der aussah wie ein kleiner Analplug an Melanies Pissloch an. Ganz langsam schob er ihn vor, zog ihn wieder ein Stück zurück und dann wieder vor. Melanie spürte dieses ganz neue Gefühl, es fühlte sich zuerst komisch an, als sie sich aber an das Gefühl gewöhnt hatte, der Doktor nahm sich auch ganz viel Zeit beim Einführen, merkte sie eine ganz neue Geilheit.

„Ohjaaahhh maaaaaan, was ist das denn. Ohh ist das geil, da bleibt mir fast die Luft weg."

Melanie stöhnte auf.

„Ich glaube ich muss dir wieder den Mund stopfen", sagte Manfred, nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte los, ihn Melanie in den Mund stecken, er wurde aber von

Dr. Becker zurückgehalten.

„Nicht jetzt, lass sie, sie soll sich ganz auf das Gefühl konzentrieren können", sagte er, Manfred verstand und zog sich zurück.

„Streichel ihr die kleinen Titten, das macht sie bestimmt geil." Manfred nickte, ging um den Stuhl und begann zärtlich die kleinen Titten zu liebkosen, er streichelte sie nicht, er beugte sich über Melanie und küsste und leckte an deren harten Nippeln.

Melanie stöhnte wieder auf, Dr. Becker schob ihr den Harnröhrendehner, Dilator, wie er das Ding nannte, bis zum Anschlag in das jungfräuliche Pipploch der kleinen.

„So jetzt sind wir fast so weit. Manni, komm hier rüber. Jetzt wird es richtig geil.",

Manfred ließ von den Titten ab und ging zum Doktor.

Der klappte mit einem Handgriff das hintere Teil des Stuhles hinunter, Melanie saß weiter stabil aber ihr ganzer Arsch war nun frei.

„Setz dich unter sie und leck ihr den Arsch", sagte Dr. Becker, Manfred setzte sich sofort auf den Boden und vergrub sein Gesicht zwischen Melanies Arschbacken.

Er war sich noch nie so sicher, dass sie sauber ist, als nach diesem geilen Einlauf eben.

Er ließ seine Zunge über Melanies Rosette streichen und bohrte sie in ihr enges Loch, welches sie sofort entspannte und ihm Einlass gewährte.

Dr. Becker begann nun mit dem Dilator die kleine zu ficken. Langsam aber stetig zog er den kleinen Metallstab heraus und fickte ihn wieder rein. Melanie stöhnte laut auf, sie schrie fast.

„So jetzt Stufe zwei!", sagte Dr. Becker, stand auf, seiner versifften Hose hatte er sich vorher schon entledigt, ging kurz um den Stuhl herum und zeigte Melanie sein enormes, dickes und langes Glied.

„Schau, der hat eben schon in deinem Rachen gesteckt. Jetzt fick ich dich damit!", sagte er.

Manfred war schon sehr gut gebaut aber der Doktor übertraf ihn noch um einige Zentimeter.

„Na, gefällt er dir?", fragte er, wartete die Antwort aber nicht ab, ging rum und stieß den harten, dicken Schwanz in Melanies blutjunges, enges Loch, ihre kleine Muschi wurde enorm ausgedehnt und der Edelstahlplug in ihrem Pippiloch ließ ihre Muschi sofort explodieren.

Melanie schrie den Gesang der Geilheit. Dr. Becker fickte sie nun hart und stieß dabei immer wieder mit dem Becken gegen den Dilator, der ihre Harnröhre fickte. Melanie kam, es dauerte nicht lange und sie kam wieder, sie sprang von einem Orgasmus zum Nächsten.

„So Manni, Stufe drei, ich hoffe du hast sie gut nass geleckt da hinten, leg dich auf die Liege, dort, schieb dich unter den Stuhl und dann kannst du sie in den Arsch ficken", sagte Dr. Becker. Manfred schaute sich um, sah die Liege, die der Doktor meinte, legte sich darauf und schob sich unter den Stuhl. Die Liege hatte die richtige Höhe, er setzte seine Eichel an Melanies Rosette an und drang langsam, Stück für Stück in sie ein.

„OHHHHHHHHHHHHWAAAAAAAHHHHNNNNSSSSSIIIINNNNN!"

Melanie schrie es heraus, Manfred Ritter und Dr. Becker fickten sie in Muschi und Arsch aber das geilste war dieses Ding in ihrem Pippischlauch. Sie schrie und kam nochmals ganz gewaltig.

Für Manfred und den Doktor war es auch zu geil, sie stießen und spritzten fast gleichzeitig ihr Sperma in Muschi und Hintereingang. In dem Moment öffneten sich Melanies Schleusen und sie pisste darauf los, konnte es gar nicht kontrollieren denn der Dilator hatte diverse Löcher und eine Art Abflusssystem, ihre Pisse floss aus ihr heraus, spritzte auf den Doktor und auf Manfred.

Eine viertel Stunde später, Dr. Becker und Manfred hatten Melanie schon wieder befreit und sie zurück in den Salon getragen, kam sie wieder zu sich. Sie schaute die beiden Männer an, die nackt neben ihr saßen und sie zärtlich kraulten.

„Was war das denn eben? Ich dachte, ich platze und ihr fickt mich tot. Das war der absolute Wahnsinn, so bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen und Manfred hat mich schon geil kommen lassen", sagte Melanie mit einer kratzigen Stimme, umarmte ihren Manfred und küsste ihn auf den Mund.

„Ich habe totalen Durst, darf ich etwas trinken, ich bin total heiser."

„Du hast auch aus Leibeskräften geschrien, süße", bemerkte Manfred.

„Hier hast du ein Glas Wasser."

Melanie trank das ganze Glas in einem Zug.

„Ich glaube es hat dir gefallen", sagte Manfred und Dr. Becker beugte sich zu ihr herüber, gab ihr einen Kuss und flüsterte in ihr Oh:

„Danke Melanie, es war ein Genuss wie du abgegangen bist. Ich habe es genossen."

„Erklär uns das Ding, das war der absolute Hammer. Das will ich wieder erleben", sagte Melanie zum Doktor.

„Also gut, das ist ein Harnröhren Dehner, auch Dilator genannt. Das ist ein typisches Instrument aus meiner Praxis, ich habe irgendwann im Internet gelesen, das es Leute, gibt die, das zur sexuellen Befriedigung nutzen und da habe ich es einfach mal ausprobiert und es war der Hammer.

Ich hatte gehofft das es bei einer Frau auch so wirkt, war mir aber nicht sicher. Du hast mir jetzt quasi den Beweis geliefert.", „heißt das, du hast es bei dir selber ausprobiert, oder wie?", fragte Manfred sofort.

„Ja habe ich, für Männer sind die Teile etwas anders, aber das Prinzip ist das Gleiche. Dilatoren für Frauen sind kürzer da auch deren Harnröhren kürzer sind aber, sieh her, das hier zum Beispiel sind welche die ich für mich benutze." Dr. Becker zog eine Ledertasche aus einer Schublade und öffnete den Reißverschluss. Zum Vorschein kam ein ganzer Satz Dilatoren, in verschiedener Dicke und unterschiedlichen Formen, einer der aussah wie eine Kugelkette war auch dabei.

„So einen in kürzer habe ich eben bei Melanie benutzt.", sagte er mit einem Zwinkern.

„Und kleine, es war geil, oder?", Melanie antwortete mit einem Seufzer:

„Ohhjaa das war geil.",

„Stell dir vor dein Schwanz wird von innen gewichst, ein ganz neues Gefühl." wandte sich Dr. Becker nun an Manfred. Ich zeige euch was ich meine.

Dr. Becker ging in den Nebenraum, holte ein paar Utensilien und machte es sich zwischen Melanie und Manfred bequem. Er desinfizierte einen Edelstahl Dilator, der aussah wie ein geschwungenes Schildblatt.

„Wenn ihr mögt, könnt ihr mir gerne behilflich sein. Manfred, sieh bitte nebenan auf dem Instrumententisch liegt so eine Spritze wie ich sie dir eben gegeben habe um Melanie einzugelen, und du kleine beugst dich schön runter und leckst mir meine Eier, das es auch besonders geil wird, ihr wollt doch etwas sehen, oder nicht?"

Manfred sprang auf und lief in den Nebenraum, Melanie ließ sich zwischen Dr. Beckers Beine

auf den Boden gleiten und strich sofort mit breiter Zunge über dessen Hodensack.

„Ohjaa kleine, das ist gut, mach weiter so", stöhnte er sofort.

„Komm, leck tiefer.", er drückte Melanies Kopf tiefer so das sie sich zwischen seinen Arschbacken wiederfand. Dr. Becker stellte seine Beine hoch auf die Couch und drückte seinen Arsch weiter raus.

„Leck mir mein kleines Loch, da stehe ich drauf", trug er ihr auf und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Sie knutschte regelrecht mit Dr. Beckers Rosette. Manfred kam wieder mit der Spritze.

„Los Manni, er steht schon, jetzt setz die Spritze an und spritz mir drei Viertel in die Pissröhre. Solltest du das mal ausprobieren wollen Manni, führ in dir ein, wenn er schlaff ist, ich kann es auch beim steifen Schwanz aber ich habe viel Erfahrung." Manfred setzte die Spritze an und drückte das kühle Gel in Dr. Beckers Pissloch.

„Den Rest verteilst du hier auf dem Stab." Manfred tat wie ihm geheißen und Dr. Becker begann den Stab bei sich einzuführen. Er war sehr erfahren und hatte sich, den wesentlich längeren Stab, schnell eingeführt.

„Ohh jaaaa ich merke schon wie geil das ist", stöhnte Dr. Becker auf.

„Jetzt komm hoch, kleine und zeige mir deinen Arsch, ich will sehen wie du dich fingerst, und du wichst mir den Schwanz mit dem Dilator drinnen als wäre es deiner", gab Dr. Becker weitere Anweisungen.

Manfred begann vorsichtig den harten, dicken, langen Schwanz mit der Edelstahlfüllung zu wichsen. Melanie, stand auf, stellte sich neben Dr. Becker auf die Couch, streckte ihren Hintern raus, zog sich mit einer Hand die Pobacken auseinander und schob sich zwei Finger in den Anus. Manfred wichste den Schwanz nun stärker.

„Nicht so zaghaft, ich will nicht ewig brauchen", sagte Dr. Becker zu Manfred, der daraufhin fester und energischer wichste.

Dr. Becker griff an Melanies Hüfte, zog sie mit beiden Armen an sich heran und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken.

„Ich bin so arschgeil und deiner ist zu köstlich", sagte er drückte seinen Kopf wieder zwischen die Backen und leckte um die fickenden Finger herum.

Manfred merkte schon nach kurzer Zeit das Dr. Beckers Schwanz zuckte.

„Mmmhhooihhm,mhhaaa!", er stöhnte in Melanies Arsch hinein, diese hatte ihre Finger nun herausgezogen und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, sie drückte dem Doktor ihre Rosette auf den Mund und lies seine Zunge tief eindringen.

Sie schaute herunter auf den wichsenden Schwanz, sah das ihr geliebter den Schwanz wichste und fand den Anblick richtig geil.

„Manni geh runter und leck meinen Arsch, ich wichse jetzt selber.", gesagt, getan.

Manfred kniete sich vor die Couch und leckte des Doktors Rosette während er stöhnend seinen Orgasmus herauswichste. Immer wenn seine Hand nach oben wichste, fickte die andere den Stab in seinen Schwanz. Die letzten Sekunden löste er sich von Melanies Arsch, schrie heraus, zog den Dilator heraus und spritzte sein heißes Sperma in hohem Bogen auf Manfred, der die größte Ladung ins Gesicht bekam.

„OHHHjaaaaaaaaaaaaa ich spritzeeeeeeee!", stöhnte er laut auf und sackte in sich zusammen.

„Das war mal wieder der Hammer, es ist noch geiler, wenn ich dabei den Arsch geleckt bekomme und selber einen so knackigen lecken darf. Ich danke euch", sagte Dr. Becker.

„Danke Bernd, du hast mich vollgespritzt", lachte Manfred und Melanie und Dr. Becker stimmten ins Gelächter mit ein.

„Wir sind ein ganz schön versauter Haufen. Son Ding brauche ich auch, das scheint super geil zu sein." sagte Manfred.

Die drei rauften sich nach einer kurzen Erholung auf und beschlossen noch etwas Gutes essen zu gehen. Melanie hakte sich bei Manfred ein und flüsterte ihm Liebesbotschaften ins Ohr:

„Oh mein geiler Manni, ich danke dir, das war soooo geil. Dass ich so etwas erleben durfte, danke. Ich liebe dich!"

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2 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 8 Monaten

Hallo, das is ja mal ne besonders geile Variante der Benutzung einer geilen Stute. Hammer wie der Einsatz und die Wirkung der Dilatoren beschrieben wird. Habe mit einer andren Version so eines Dilators eigene geile Erfahrungen gemacht, nachdem mich mal ein Chatpartner in ner sehr genauen Beschreibung damit bekannt gemacht hatte. Mangels eines echten Dilators fand ich in meinem Werkzeugfundus einen vom Durchmesser her passenen Inbusschlüssel mit langem Schaft und leicht kugeliger Spitze, damit man ihn auch schräg in einen Schraubenkopf einsetzen kann und trotzdem noch die Schraube lösen oder festdrehen kann. Diesen Inbusschlüssel reinigte ich zuerst gründlich, um ihn dann mithilfe von Vaseline gleitfähig zu machen und langsam in meine Pissröhre einzuführen. Dieses Eindringen bis es ohne Gewalt nimmer weiter ging, war ein herrlich geiles Erlebnis und liess mich dann immer wieder meine Harnröhre damit ficken, bis ich vollends steif war und mich wichsend zum Orgasmus gebracht habe. Allerdings stellte ich auch fest, dass der Inbusschlüssel aufgrund seiner zweckentfremdenden Nutzung wegen der Rauheit des Materials, zu einer Überreizung und auf Dauer auch zur Schädigung meine Harntöhre führen würde. Somit hab ich bald auf diese Art der sexuellen Erregung verzichtet. Aber ich werde mich wohl mal im Netz über speziell für den sexuellen Einsatz gefertigte Varianten informieren, um wieder mal dieses geile Spiel zu geniessen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann geht es weiter?? Wird sie auch geschwängert??

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