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Männerspielzeug

Geschichte Info
Sexspielzeug für Männer?
6.1k Wörter
4.64
13.4k
14
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Andrea trug den Wäschekorb mit der zusammengelegten Wäsche vor sich her und drehte sich mit dem Rücken zur Tür von Max Zimmer um die Türklinke mit dem Ellenbogen zu betätigen. Sie hatte heute frei und wollte noch schnell die Wäsche aufräumen um dann in der Badewanne zu entspannen.

Die Tür ging auf und sie betrat das Zimmer, drehte sich um und blieb gleich wie angewurzelt stehen. Das Bett von Max stand in der hinteren linken Ecke. Max war nicht in der Schule, wie sie dachte, sondern lag auf seinem Bett. Er hatte sein Handy in der linken Hand und die Kopfhörer auf. Deshalb hatte er sie wohl auch nicht gehört. In der rechten Hand hatte er seinen Schwanz. Der -- nebenbei bemerkt -- ganz stattlich war. Zumindest fand Andrea das. Auf dem Handy lief ein Porno.

Max war gerade 18 geworden und sah gut aus, fand sie. Nicht zu muskulös aber definiert. Sportlich schlank nannte man das wohl.

Andrea wollte gleich wieder rausgehen, bevor Max merkt, dass sie überhaupt da war. Aber dann war sie fasziniert von seiner Art der Selbstbefriedigung. Nicht, dass er es irgendwie besonders machte, aber Andrea hatte ja auch nicht so viel Vergleichsmöglichkeiten. Sie war Single und die wenigsten Männer haben sich vor ihr selbst befriedigt. Sie fand es ganz spannend, das jetzt mal aus der Nähe zu sehen.

Trotzdem war es natürlich nicht ok, das heimlich zu machen. Das würde sie bei sich auch nicht wollen. Nach reiflicher Überlegung war sie sich gar nicht sicher, ob sie überhaupt wollen würde, dass Max bei ihr zuschaute.

Aber hier wollte sie die einmalige Gelegenheit nutzen um ihm zu zeigen, dass sie beide ohne Scham über alles reden konnten und auch das Thema Selbstbefriedigung für sie eine Selbstverständlichkeit ist.

Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl, schaute in den Wäschekorb und fischte ein Paar Socken raus. Dies warf sie zu Max und traf seinen Bauch. Max erschrak und drehte den Kopf zu ihr.

„Was zum...", Max bekam große Augen und riss sich den Kopfhörer vom Kopf. Das Smartphone flog im hohen Bogen hinter das Bett. „MAMA! Was zum Teufel.... Kannst du nicht anklopfen?" Er versuchte verzweifelt sich zu zudecken, aber da er auf der Decke lag wurde das schwierig. Er gab schnell auf und versuchte seinen harten Kolben zu verdecken. Zum Schluss drehte er sich auf den Bauch und sah seine Mutter entsetzt an.

Andrea lachte und schüttelte den Kopf. „Was machst du denn so einen Aufstand? Ich hab doch eh schon alles gesehen. Außerdem habe ich geklopft, du hast es mit den Kopfhörern nur nicht gehört", log sie. „Aber du solltest es nicht sehen, du bist meine Mutter." „Ach stell dich doch nicht so an. Ich weiß doch eh, dass du es machst und du kannst dir vermutlich auch denken, dass ich das nicht ausschwitze."

„Aber das ist doch nichts, was ich mit meiner Mutter bespreche. Und schon gar nichts, bei dem ich dich zuschauen lassen will", rief er mit einem immer noch entsetzen Blick. „Ist doch gar nicht so schlimm. Ich fand es ehrlich gesagt spannend. Sehe ich ja nicht so oft. Machst du das eigentlich immer so schnell?"

„What the...?? Was sind denn das für Fragen? Das ist meine Privatsphäre!!" „Hm, schade. Ich dachte, wir ständen uns so nahe, dass wir auch bei solchen Themen keine Probleme haben. Na, wenn dir das aber unangenehm ist und du nicht so locker damit umgehen kannst, dann lasse ich dich lieber wieder alleine." Sie nahm den Wäschekorb und wollte das Zimmer verlassen. „Warum bist du eigentlich nicht in der Schule?"

„Ich habe heute die ersten drei Stunden frei, Lehrermangel. Und ich bin nicht verklemmt! Aber trotzdem redet man doch nicht über so etwas."

„Vermutlich nicht. Aber ich fände es mal interessant. Man erfährt einfach mehr von der anderen Seite. Wann hat man da mal die Möglichkeit? Oder sprichst du mit Sarah über Selbstbefriedigung?"

„Nein, natürlich nicht." „Warum nicht? Sie macht es doch bestimmt auch." „Schon möglich, aber das ist doch eine private Sache. Und wenn ich ihr sagen würde, dass ich es mir auch selber besorge und wie oft, dann denkt sie vielleicht sie ist mir nicht genug." „Ist sie dir denn genug?" „Ja, natürlich. Trotzdem hab ich manchmal Lust, wenn sie nicht da ist."

„Wie oft machst du es dir denn?" „Ich ... das ...", er stotterte und schaute seine Mama unglücklich an. „Willst du das wirklich wissen?" „Sonst würde ich ja nicht fragen." „Ich weiß aber nicht, ob ich dir das sagen will." „So schlimm ist das doch auch nicht. Ob du es jetzt 1mal oder 4mal die Woche oder täglich machst." Sie zuckte mit den Schultern. „Warum interessiert es dich dann?" Ein guter Punkt. Warum? „Ich finde, es bringt uns vielleicht näher, wenn wir so etwas persönliches voneinander wissen."

„Wie oft machst du es dir denn?", Max grinste und schaute seine Mama herausfordernd an. Andrea musste jetzt locker bleiben, sonst wäre das hier gleich vorbei. „Zwei bis dreimal in der Woche, meistens Abends, dann kann ich besser einschlafen." Max sah sie mit großen Augen an, dann schloss er sie. „Fast... fast täglich, meistens nach dem Aufwachen, wenn ich sowieso schon eine Morgenlatte habe", sagte er leise.

Andrea lächelte. „Siehst du, wir können uns doch ganz normal darüber unterhalten." „Ich fasse es nicht, dass ich mich mit meiner Mutter über meine Selbstbefriedigung unterhalte."

„Ach komm, so schlimm ist es doch nicht." Sie zögerte kurz. „Machst du es dir denn immer so schnell? Ich meine, Sarah bekommt das doch bestimmt nicht so schnell hin. Da ist es dann für sie doch schwerer mitzuhalten."

„Das ist doch etwas völlig anderes. Ob sie es mir macht oder ich... Ich kann nicht glauben, dass wir das Gespräch hier führen." „Warum nicht? Es ist doch ganz interessant. Aber es stimmt schon. Wenn ich es selber mache, ist es etwas anderes, als wenn es ein Mann bei mir macht." „Ich glaube nicht, dass ich das hören will." „Aber vielleicht kann dir das Wissen dann wieder bei Sarah nützlich sein." „Es soll mir etwas nützen, dass ich weiß wie meine Mutter es sich besorgt?"

„Puhh, du machst das komplizierter als es ist", Andrea setzte sich wieder. „Nicht, wie deine Mutter es sich macht, sondern wie eine Frau es sich macht. Vielleicht ist das ja anders als wenn du es ihr besorgst?" „Aber sollte es nicht auch einen Unterschied geben?" „Vielleicht. Du musst es ja auch nicht komplett kopieren."

So langsam fand Max doch Gefallen an dem Gespräch. Und da sich das Gespräch nun hin zu seiner Mutter entwickelt hatte, wollte er sie extra provozieren. Er drehte sich auf den Rücken und grinste sie an. „Dann erzähl mal, wie besorgst du es dir denn so?"

Andrea stutzte. Das lief jetzt so gar nicht, wie sie sich das ausgemalt hatte. Sie zwang sich, ihm ins Gesicht zu sehen und merkte, wie sie leicht rot wurde. „Ich ... also wie gesagt, meistens abends im Bett. Ich kann dann einfach besser einschlafen. Normalerweise fange ich an mir den Kitzler zu massieren. Dann nehme ich ganz oft einen Dildo zur Hilfe und zum Schluss auch gerne einen Vibrator." Sie war stolz auf sich. Sie hat es ohne zu stottern rausgebracht. Aber es war nicht einfach gewesen. Max dabei nur ins Gesicht zu schauen war schon eine Kraftanstrengung.

„EINEN Dildo? Wie viele hast du denn?" „Schon mehrere. Auch Vibratoren. Hast du für dich eigentlich auch Spielzeug?", versuchte sie die Gesprächsführung wieder in die Hand zu nehmen. „Nee, ich habe meine Hand, das reicht." „Aber da gibt es doch bestimmt auch etwas, oder? Vielleicht wäre das ja mal interessant?" „Was denn? Eine Gummipuppe? Sarah würde mich umbringen, wenn sie die hier findet. Außerdem käme ich mir da albern vor."

„Naja, da gibt es doch bestimmt noch mehr. Einen Penisring zum Beispiel. Hast du so etwas schon mal ausprobiert?" „Bisher noch nicht." Irgendwie entwickelte sich das Gespräch zu einem normalen Gespräch. Auch Max fand es nicht mehr komisch nackt vor seiner Mutter auf dem Bett zu liegen. Sein Schwanz hatte sich wieder beruhigt und lag entspannt auf seinem Oberschenkel.

„Wie stellst du dir das ab jetzt eigentlich vor?", fragte er. „Wir haben keine Hemmungen mehr es voreinander zu tun?" „Nein, natürlich nicht. Die Wohnung wird nicht zur Wichshöhle verkommen, in der Du Mittags heim kommst und dich wichsend an den Esstisch setzt." Max lachte laut los. „Was für eine Vorstellung." Andrea grinste. „Ich finde, wir sollten schon ein gewisses Niveau beibehalten. Aber wir können das Thema ja behandeln wie jedes andere Thema. Und wenn du mittags nach Hause kommst und dich vor dem Essen noch entspannen möchtest, dann sagst du das halt und ich störe dich dann auch nicht." „Ach, muss ich das jetzt immer vorher ankündigen?" „Nein, natürlich nicht. Nur, wenn du nicht gestört werden willst vielleicht. Ansonsten ist es auch nicht schlimm, wenn ich das sehe. Dann gehe ich halt wieder raus. So wie jetzt", sie nahm den Wäschekorb und stand auf. „Ich lass dich dann mal alleine, damit du zu Ende bringen kannst, was du eben angefangen hast."

Max seufzte. „Jetzt ist die Stimmung auch dahin. Außerdem muss ich ja gleich los." Er stand auf. „Ich geh jetzt duschen." Er ging an ihr vorbei zur Zimmertür. Dort blieb er kurz stehen. Dann hob er die Hand und klopfte gegen die Tür. „Hmm, ist eigentlich ganz gut zu hören." Andrea verdrehte die Augen. „Du hattest Kopfhörer auf." Max sah sie grinsend an. „Bisher habe ich ein Klopfen auch noch mit Kopfhörern gehört." „Ja, ok. Vielleicht habe ich ja vergessen zu klopfen.", und nach kurzem Zögern setzte sie nach „Aber es war doch ein interessantes Gespräch, oder?" Max überlegte kurz. „Irgendwie aber auch seltsam. Sich mit seiner Mutter darüber zu unterhalten ist ja nicht üblich. Dabei nackt zu sein schon mal gar nicht." „Trotzdem fand ich es gut. Und ich bin ja nicht nackt.", grinste Andrea. Max wurde rot, jetzt war es ihm doch unangenehm irgendwie. Schnell verschwand er ins Bad.

Andrea räumte die Wäsche weg und dann freute sie sich aufs Bad. Sie ging ins Badezimmer und ließ sich schon mal Wasser ein. Dabei sah sie Max unter der Dusche stehen. Er sah schon gut aus, ihr Sohn. Sie schüttelte schnell den Gedanken ab. Aber dann hatte sie eine neue Idee. Lächelnd holte sie schnell ihren Dildo aus dem Schlafzimmer und legte ihn so an den Badewannenrand, dass Max ihn sehen musste. Danach ging sie raus.

Als Max aus dem Bad kam, hatte er einen leicht roten Kopf. Er ging in sein Zimmer und zog sich an. Dann nahm er seine Schulsachen und ging in die Küche um noch schnell ein Müsli zu essen. Seine Mutter saß am Küchentisch vor dem Laptop. „Schau mal," sagte sie und wies auf den Monitor. „Da gibt es schon was für Männer." Max stellte sich hinter sie und schaute über ihre Schulter. „Du hast jetzt nicht wirklich nach Sexspielzeug gesucht?" „Doch, das hat mich jetzt interessiert." „Das sieht das aber sehr nach einem Ungetüm aus. Wie soll das denn gehen?" „Hier ist noch ein kleineres, das vibriert sogar." „Ich weiß nicht, ich brauche das nicht." „Probierst du es aus, wenn ich es bestelle?" Max zog die Augenbrauen hoch „Meine Mutter möchte mir Sexspielzeug kaufen? Was dazu wohl mein Therapeut sagt?" „Du hast einen Therapeuten?", fragte Andrea erstaunt. „Noch nicht, aber bald, wenn du so weiter machst." „Ach komm, ist doch spannend. Willst du nicht wissen, wie das funktioniert? Die verkaufen das, also muss es doch Abnehmer geben. Wenn du sie ausprobierst und mir hinterher sagst, wie es war, dann kauf ich dir die zwei." Andrea war Feuer und Flamme. Max weniger. „Die sind aber nicht billig.", sagte er mit Blick auf den Preis. „Nein, aber dann taugen sie ja vielleicht auch was." Max seufzte. Er musste jetzt eh gehen und schnappte sich seine Tasche. „Mach, was du nicht lassen kannst." Er gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. „Viel Spaß noch in der Badewanne." Das konnte er sich nicht verkneifen. Andrea grinste. „Den werde ich haben."

Nach dem Max weg war ging Andrea ins Bad. Sie sah auf den ersten Blick, dass der Dildo nicht mehr so dalag, wie sie ihn hingelegt hatte. „Der Schlawiner", dachte sie. Dann legte sie sich in die warme Wanne schloss die Augen und fing an sich zu entspannen.

Max kam mittags nach Hause. Er ging in die Küche um zu sehen, was es zu essen gab. „Mhh, lecker", sagte er, als er Andrea über die Schulter sah. „Essen ist gleich fertig. Wie war die Schule?" Max zögerte kurz. „Hmm, nicht so gut. Ich war total abgelenkt und konnte nicht richtig aufpassen." „Oh, wegen unserem Gespräch heute Morgen?" „Ja, auch." „Das tut mir leid. Weswegen denn noch?" „Ich musste immerzu daran denken, wie du in der Badewanne liegst." „Oh, das ist vielleicht nicht gut. Du sollst ja nicht abgelenkt sein. Ich weiß auch nicht, ob es wirklich eine gute Idee ist, das ganze so offen zu besprechen." Sie musste daran denken, an was sie gedacht hatte, als sie in der Badewanne entspannte.

„Ja, weiß ich auch nicht. Interessant ist es ja schon.", grinste Max. „Wann gibt es essen?" „In ca. 30 min." „Ok, dann bin ich bis dahin mal in meinem Zimmer." Er bekam einen leicht roten Kopf. Andrea war klar, was er tun wollte. „Viel Spaß", grinste sie.

30 min später rief sie ihn zum Essen. Er kam bald darauf aus seinem Zimmer und setzte sich an den Tisch. Seine Jeans hat Max gegen eine Jogginghose getauscht.

Andrea stellte das Essen auf den Tisch und schöpfte ihm etwas in den Teller. „Na, fertig geworden?", lächelte sie, als sie ihm den Teller hinstellte. „Mama, müssen wir jetzt wirklich jede Aktion diskutieren?", fragte Max. „Nein, natürlich nicht. Entschuldige bitte. Das ist mir so rausgerutscht. Aber ich hoffe, du hattest Spaß." Max seufzte. „Ja, hatte ich und ja, ich bin fertig geworden. Zufrieden? Können wir dann jetzt essen." „Hm, entspannt hat es dich aber offenbar nicht."

Max legte den Löffel weg und starrte auf sein Essen. „Doch", sagte er leise. „hat es schon. Mir kam nur immer wieder das Bild von dir in der Badewanne in den Kopf. Und das ist doch nicht richtig, oder?" Er sah sie unglücklich an. Sie legte ihre Hand auf seine. „Hey, deine Phantasie ist dein komplettes Eigentum. Da kannst du dir vorstellen, was du willst. Solange es in deiner Phantasie bleibt, ist alles ok." Sie dachte nach. „Ich wusste nicht, was das Ganze auslösen würde. Heute Morgen fand ich es noch eine gute Idee, und wirklich spannend auch mal zu erfahren, wie das für dich ist. Aber wenn es dich belastet, sollten wir es vielleicht doch lieber wieder für uns behalten." „Meinst du, dass das jetzt noch geht?" Andrea seufzte „Vermutlich nicht, da hast du schon recht. Vielleicht gewöhnen wir uns auch dran, mit der Zeit."

Eine Weile sagte keiner etwas. „Woran ... Woran hast du denn gedacht heute Morgen in der Wanne?" Andrea hielt mit der Bewegung inne. Mit der Frage hatte sie nicht gerechnet. Sie ließ den Löffel sinken und dachte fieberhaft nach. „Ich habe mir vorgestellt, wie ein schöner Mann es mir besorgt an Stelle des Dildos." Max sah sie. „Oh, schön. Ich hoffe er hat es dir ordentlich besorgt.", lächelte er. Andrea starrte vor sich hin, dann gab sie sich einen Ruck. „Nein, das war gelogen. Also zumindest zum Teil. Ich muss auch ehrlich sein. Ich hatte immer wieder das Bild von dir beim onanieren im Kopf." „Wirklich?" fragte Max erstaunt. Andrea zuckte mit den Schultern. „Es ist ja nicht so, dass es mich kalt lässt. Und du bist da unten ja auch wirklich ordentlich und schön ausgestattet. Aber irgendwie sollte ich nicht an dich denken."

Max lächelte und nahm ihre Hand. „Hey, deine Phantasie ist dein komplettes Eigentum. Da kannst du dir vorstellen, was du willst. Solange es in deiner Phantasie bleibt, ist alles ok." „Ja, witzig. Wenn man es einem anderen sagt ist es einfach." Sie sah ihn verzweifelt an. „Wir gehen hier doch nicht zu weit, oder? Ich meine drüber reden ist das eine und das finde ich immer noch sehr interessant. Aber wir dürfen dabei nicht Grenzen überschreiten." „Ich weiß es nicht. Jetzt sind wir damit angefangen. Wie sollen wir nun aufhören? Wir sollten auf jeden Fall vermeiden uns dabei zuzusehen." „Ja, das ist wohl besser." „Und mit der Zeit gewöhnen wir uns vielleicht wirklich an die neue Offenheit. Irgendwie ist es ja schon cool, mich mit meiner Mutter übers Wichsen zu unterhalten. Wer macht das schon?" Max grinste. Andrea lächelte auch.

Der Rest der Woche verlief völlig normal. Am Samstagmorgen brachte der Paketdienst dann das Paket vom Erotikversand. Andrea war gerade aufgestanden und wollte Frühstück machen und dann duschen. Deshalb nahm sie es im Morgenmantel in Empfang. Kaum hatte sie den Paketboten abgewimmelt, stürmte sie mit dem Paket in Max Zimmer. „Max, das Paket mit deinen Spielzeugen ist da. Oh verdammt, tschuldigung." Sie grinste. Max lag wieder nackt auf dem Bett und holte sich gerade einen runter. Er schloss die Augen. „Anklopfen, Mama! So schwer ist das doch nicht." Er lag da und hatte immer noch seinen harten Schwanz in der Hand. „Was ist gekommen?" „Na, du jedenfalls nicht.", sagte Andrea lakonisch. „Die Sexspielzeuge, die ich für dich bestellt habe. Und offenbar genau zur passenden Zeit." Sie sah provozierend auf seinen harten Schwanz.

Max zog nun doch die Decke über sich. Ihm war das lieber so. „Aha, und jetzt willst du sie an mir testen?" „Ich würde es schon gerne sehen.", lächelte sie verschmitzt. „Aber das ist wohl eher unpassend. Beim Auspacken wäre ich aber gerne dabei, ist das ok?" „Ja, dann mach mal auf." Max setzte sich aufs Bett, die Decke über seinen Schoß gelegt. Seine Mutter setzte sich neben ihn, mit dem Paket auf dem Schoß. „Jetzt? Oder willst du erst fertig machen? Ich warte dann kurz vor der Tür", grinste sie. Max rollte mit den Augen. „Warum, bleib doch gleich hier und warte, vielleicht geht's dann ja ganz schnell?" „Nein, lieber nicht. Also jetzt gleich öffnen oder später?" „Jetzt bist du schon mal da, dann können wir es auch gleich aufmachen."

Max sah zu ihr rüber. Aber nicht das Paket erregte seine Aufmerksamkeit sondern ihr Ausschnitt. Der Morgenmantel war nicht fest zugebunden und er konnte hineinschauen und sah die Brust seiner Mutter. Schnell wendete er den Blick wieder ab, denn seine zwischenzeitlich zusammengefallene Erektion war nun wieder da.

„Hast du eine Schere oder ein Messer hier?", fragte Andrea ihren Sohn, während sie das Paket wendete und schüttelte. „Ja, drüben auf dem Schreibtisch." „Könntest du es dann mal eben holen?" „Eher nicht.", Max drückte die Bettdecke enger an seinen Schoß und lächelte gequält. Eine Mutter sah ihn fragend an, dann fiel es ihr auf. „Oh, ach so. Ja, dann hole ich es schnell." Sie legte das Paket ab und ging zum Schreibtisch. Dort fand sie die Schere und setzte sich wieder zu Max.

„Na, dann bin ich mal gespannt." Sie schnitt die Klebestreifen durch und öffnete das Paket. Heraus kamen drei Päckchen. Eins mit einem Masturbator, eins mit einem Vibrator und ein kleines mit einem Penisring. „Ich dachte, du wolltest mir nur zwei kaufen?" „Den Penisring gabs kostenlos dazu.", Andrea studierte die Verpackung des Vibrators. „Der ist sogar wärmend." „High Tech, was?", grinste Max und angelte sich den kleinen Beutel mit dem Penisring.

„Hm, ich dachte, der wäre stabiler." Seine Mama sah rüber zu ihm. „Der wird aus Gummi sein. Muss sich ja an die verschiedenen Größen anpassen können. Wofür ist denn der Knubbel da vorne?" Marc nahm den Ring aus der Verpackung. „Tatsächlich, einfach nur ein Silikonring." Er untersuchte den Knubbel als dieser plötzlich anfing zu vibrieren. „Oh, mit Vibration." „Auch nicht schlecht. Ist bestimmt auch für Sarah ganz gut." „Ich werde ihr nichts hiervon zeigen!" „Das musst du wissen. So ein Penisring ist aber immer gut für beide. Womit möchtest du anfangen?", seine Mutter hatte bereits den Masturbator in der Hand und war im Begriff die Verpackung zu öffnen. „Keine Ahnung. Willst du daneben stehen und schauen, wie es geht?", sein Blick zeigte etwas Entsetzen. Andrea sah ihn an und lächelte. „Natürlich nicht, verzeihe bitte. Ich bin nur ganz aufgeregt. Immer, wenn es was neues gibt. Darf ich den mal rausholen?", sie wies auf den Masturbator. „Tu dir keinen Zwang an, du hast sie bezahlt." „Hey, aber es sind jetzt deine."

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