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Männerspielzeug

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Andrea öffnete die Verpackung und holte das Teil raus. „Ganz schön massiv und schwer. Ob das so praktisch ist?" „Gute Frage. Wie soll das denn funktionieren?" „Hier ist eine Anleitung. Erst das Innenteil in warmes Wasser legen und dann mit Gleitgel einreiben. Ich mach das mal für dich, du willst ja eh grade nicht aufstehen", lächelte sie. „Anschließend bringe ich es dir wieder. Oder ist es dir grade nicht recht?" „Nein, passt schon. Bringen wir es hinter uns.", grinste Max.

Andrea ging ins Bad um den Masturbator vorzubereiten. Max legte sich wieder ins Bett und spielte ein wenig an sich herum. Schließlich musste er ja einen ausgefahrenen Ständer haben, wenn seine Mutter zurückkam. „Wie das klingt.", dachte er. Außerdem kam die nackte Brust seiner Mutter wieder vor sein inneres Auge. Um seinen harten Schwanz musste er sich jedenfalls keine Sorgen mehr machen.

„So, da bin ich wieder. Ich denke, so gehört das." Sie hielt es unbeholfen in der Hand und sah zu Max, der lag zwar unter der Decke, aber man sah deutlich das Zelt. Andrea reichte Max das Spielzeug und stand einen Moment da ohne zu wissen, was sie machen soll. „Ich ... ich geh dann mal und bereite das Frühstück vor. Viel Spaß", sie lächelte und dann drehte sie sich um und ging raus.

Draußen lehnte sie sich erst einmal gegen die Wand. 'Das wurde auch Zeit', dachte sie sich. 'Wenn ich mir sein Zelt so angeschaut habe und wenn ich überlege, was er jetzt grade macht.. da wird mir schon anders.' Andrea merkte, wie sie feucht wurde. 'Mach ich jetzt Frühstück, oder geh ich in mein Zimmer?' Andrea entschied sich dafür, dass das Frühstück warten konnte. Sie drehte um und ging in ihr Zimmer. Der Morgenmantel flog über den Stuhl und ihr Höschen gleich hinterher. Sie legte sich aufs Bett und schloss die Augen. Vor ihrem inneren Auge sah sie Max, wie er vorhin da lag mit seinem fetten Schwanz in der Hand. Das sah so gut aus. Ihre eigene Hand strich über ihre Titten langsam runter zu ihrer Grotte. Der Mittelfinger erreichte den Kitzler und sie ließ ihn flink darüber fliegen. Oh, tat das gut. Leise wimmerte sie „Oh Max, deine heißer Schwanz sieht so geil aus."

„Mama? Maama?" Das durfte doch nicht wahr sein. Was wollte Max denn jetzt von ihr? Gerade jetzt? Sie war so geil und wollte nicht aufhören. „Mama, kommst du mal bitte?" Andrea seufzte. Sie stieg aus dem Bett und in den Morgenmantel. Das Höschen ließ sie gleich aus.

Andrea klopfte vorsichtig an Max Zimmer. Von drinnen hörte sie ein gequältes „Komm rein." Sie öffnete die Tür und schob vorsichtig den Kopf durch die Öffnung. Dann musste sie schallend lachen und stand mit einem Ruck komplett im Zimmer.

„Schön, dass das für dich witzig ist. Das ist der allergrößte Scheiß. Ich wollte nur, dass du siehst, was du gekauft hast." Max lag auf dem Bett. Der Masturbator steckte auf seinem Schwanz. Aber es war so ein großes, unförmiges Teil. Es schwang immer hin und her. „Das ist so, als würde ich eine Plastikröhre wichsen." „Und wie ist es für deinen ... deinen ... Schwanz?" „Naja, da ist das schon ein schönes Gefühl. Aber dadurch, dass man eine Plastikröhre in der Hand hat, ist es nicht so toll.

„Darf ich mal näher kommen?" „Wenn du magst?"

Andrea ging zögerlich zum Bett. Sie setzte sich an das Fußende und schaute sich das Teil an. „Das ist ja wirklich ein Monstrum. Schon irgendwie komisch. Darf ich es mal halten? Oder geht das zu weit?" „Naja, mein Penis merkt nix davon, ob du das hältst oder nicht."

Andrea nahm das große Teil in die Hand. „Das fühlt sich ja echt schwer und klobig an. Wie sollen denn da Gefühle aufkommen?" „Gar nicht, irgendwie." , gespannt sah Max zu, wie Andrea mit dem Teil hantierte in dem immer noch sein Schwanz steckte. Langsam bewegte sie es auf und ab. „Und wie ist es für dich, wenn nicht du es machst?" „Naja, besser. Aber so könnte Sarah ja zum Beispiel auch direkt ihre Hand nehmen." Max sagte bewusst nicht „kannst du ja auch direkt deine Hand nehmen." Aber ein bestimmtes, sehr erotisches Knistern nahm er schon wahr, als seine Mutter ihm mit dem Teil einen runter holte. „Du weißt schon, was du da grade machst, oder?", fragte er leise. „Oh, ja. Sorry. Vielleicht probierst du das andere Teil mal aus?" Sie wurde rot und hielt das Spielzeug nunmehr nur noch mit zwei Fingern. Max grinste. „Na, ob das besser ist. Kannst ... kannst du den da", er wies auf das Teil in ihrer Hand, „schonmal runterziehen." Sie sah zu ihm und dann zu dem Teil. Was hatte sie sich nur eingebrockt mit ihrer neuen Lockerheit.

Andrea zog vorsichtig an dem Monstrum, aber es wollte den harten Schwanz nicht so einfach freigeben. Sie zog fester und ein bisschen löste es sich. Aber um es wirklich runter zu bekommen musste sie fester ziehen. Dafür musste sie sich festhalten. Ohne nachzudenken legte sie ihre andere Hand um die Peniswurzel und zog dann das Teil endlich runter. Andrea zeigte Max triumphierend das Spielzeug. Der sah ganz entsetzt zur Hand seiner Mutter, die sich immer noch um seinen harten Schwanz legte. „Äh Mama, die... deine Hand?" Andrea wusste gar nicht, was er meinte und sah runter zu ihrer Hand. Dann realisierte sie, was sie da eigentlich macht und zog blitzschnell die Hand weg.

„Ich ... Ich habe es abbekommen. Das ist wirklich nicht so ein tolles Teil. Wie ist denn das andere?" Sie hatte rote Wangen und zwang sich nicht zum Penis von Max zu schauen. Unbedingt musste sie gleich nochmal in ihr Schlafzimmer gehen.

„Naja, das ist auch so ein Plastikteil, nicht so groß wie das andere aber auch massiv. Das muss man aber nicht bewegen, dass vibriert und man muss nur den ... ähh .. Schwanz da reinstecken. Ob das so gut ist?" „Zeig mal bitte her." Max gab ihr das Teil und sie besah es sich. Andrea fand den Anschaltknopf und schon fing es an zu vibrieren. „Warm wird es schon mal." Sie schaute vom Spiezeug zum Schwanz und dann zu Max. „Willst du selber...?" Max sah seine Mutter an. Er konnte kaum glauben, was er sagte. „Mach ruhig, wenn du willst."

Andrea konnte auch kaum glauben, dass sie das tat. Sie versuchte das vibrierende Teil auf die Penisspitze aufzusetzen, aber die hielt nicht ruhig und lag sowieso zu nah am Körper. Nach ein paar erfolglosen Versuchen nahm sie kurzerhand den Schwanz ihres Sohnes in die Hand und stülpte den Vibrator oben drüber. Sie hielt den harten Penis ihres Sohnes weiter fest und drückte von oben leicht. „Und wie ist das?" „Mhh, schon ok, irgendwie. Aber hier steht, dass das ein Gefühl geben soll, als wenn er geblasen wird. Das finde ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich damit komme. Mama? Ww.. was machst du?" Andrea hatte automatisch das gemacht, das sie immer macht, wenn sie einen Schwanz in der Hand hielt. Sie fing langsam an ihn zu wichsen. Als Max sie darauf ansprach, ließ sie sofort los. Dadurch rutschte auch der Schwanz aus dem Vibrator und sie hielt nur noch den in der Hand. Andrea betätigte den Ausknopf und sah ihren Sohn mit roten Wangen an. „Also war das wohl alles nichts?" „Naja, den Vibrator probiere ich vielleicht noch mal in einer ruhigen Minute aus. Aber das andere Monstrum ist eher nix." „Jetzt haben wir noch den Penisring."

Max fiel auf, dass seine Mutter „wir" gesagt hatte, ihr fiel das nicht auf. Er holte den Ring aus der Verpackung und reichte ihn seiner Mutter. „Soll ich etwa..?", fragte Andrea ihren Sohn. Er nickte nur. „Du hast doch so etwas schon mal gemacht, oder?" Andrea konnte kaum glauben, was sie hier tat. Sie nahm den Ring in die eine und den harten Kolben in die andere Hand und zog dann den Ring drüber.

„Das ganze geht viel weiter, als es sollte.", murmelte sie. „Soll ich den Vibrator mal einschalten?" „Wenn ... Wenn du magst?" Max wusste gar nicht, was er sagen, geschweige denn, was er fühlen sollte. Die Hände seiner Mutter an seinem Schwanz löste bei ihm ein Kribbeln aus. Es war halt nicht üblich, ein Tabu, welches sie grade dabei waren zu überschreiten. Es fühlte sich alles so geil an. Andrea fand den Einschaltknopf, der unterhalb saß. Als sie ihn betätigte, streifte sie auch an den Eiern entlang. Max entwich ein Stöhnen.

„Entschuldige.", sagte sie leise. „Alles gut", stöhnte Max. „Wie ist der Ring?" „Deutlich angenehmer als die anderen zwei." Er musste sich jetzt einfach anfassen. Langsam rieb er an seinem harten Stab entlang. Andrea sah fasziniert einen Moment zu und dann stand sie auf. „Ich lass dich dann mal alleine.", murmelte sie. Sie musste auch dringend ins Schlafzimmer.

„Mama?" „Ja?" „W...Willst du vielleicht bleiben?" Andrea sah ihn mit brennenden Augen an. Max sah zu ihr, dann rutschte er im Bett nach ganz links. Eigentlich sollte sie sich jetzt einfach umdrehen und in ihr Schlafzimmer verschwinden. Noch wäre Zeit. Andrea griff langsam zum Knoten im Gürtel ihres Morgenmantels. Während sie ihn löste starrte sie auf den harten Schwanz ihres Sohnes. Der schaute seiner Mutter zu, wie sie den Morgenmantel fallen ließ und ganz nackt vor ihm stand. Sie ging langsam auf das Bett zu und legte sich zu ihm. Ganz nah rutschte sie an ihn ran und legte ihre Hand auf seine Brust. Max spürte ihre Titten an seinem Arm. Er wichste langsam weiter. „Das ist das schärfste, was ich je erlebt hab", flüsterte er. „Ich auch".

Andrea war feucht wie ein Waschlappen nach der Gesichtswäsche. Sie legte ein Bein über Max Bein. Dieser schob seine Beine auseinander und bemerkte sofort die Feuchte am Bein. Er stöhnte auf und schloss die Augen. Während er langsam weiter wichste, zwirbelte seine Mutter seine Nippel. Er war zum Bersten hart und geil bis unter die Haarspitzen. Wenn er nicht aufpasste kam er schneller als er wollte.

Da spürte er die Zunge seiner Mutter an dem einen Nippel. „Oh Gott." Plötzlich riss er die Augen auf und sah seine Mutter an. Andrea hatte ihre Hand um seine Eier gelegt und kraulte sie sanft. Max stöhnte laut auf. „Ist das jetzt zu nah?" Andrea sah ihn angstvoll an. „Nein, zu geil!" Jetzt grinste sie und war auch nicht mehr zu halten. Sie richtete sich auf und sah ihn mit wildem Blick an. Max ließ seinen Schwanz los und sah ihr willig entgegen. Da setzte sie sich auf ihn und rieb mit ihrer Spalte seinen Schwanz. Max nahm beide Hände hoch und knetete ihre Brüste. „Oh Mama, ist das geil."

Andrea hatte sich nicht mehr im Griff. Sie wollte ihn. Ja, eigentlich schon, seit sie seinen steifen Hammer das erste Mal gesehen hat. Sie war einfach schon viel zu lange untervögelt. Und der große Schwanz ihres Sohnes war genau richtig für sie. Sie hob das Becken an und dirigierte ihn vor ihre Spalte, dann ließ sie sich fallen und spießte sich auf.

Sie spürte den vibrierenden Penisring und hätte beinahe schon ihren ersten Orgasmus gehabt. Das gab ihr noch einen extra Kick. Andrea stöhnte und ritt Max wie sie noch nie geritten hatte. Beide waren durch die Vorarbeit so dermaßen aufgegeilt, dass sie keine Grenzen kannten. Max kam ihr von unten entgegen.

Andrea hielt sich an seinen Knien fest und ritt wie der Teufel. Zusätzlich massierte Max ihren Kitzler. Beide waren willenlos. „Nimm ... Nimm mich von hinten.", stöhnte Andrea und stieg von ihm runter. Sie baute sich auf alle viere auf und er kniete sich hinter sie und stieß sofort mit voller Kraft zu. „Jaaa, Max. Du bist so geil. Fick mich, fick deine Mama." Der harte Schwanz füllte sie komplett aus, in dem Moment wusste sie, dass es das richtige war, dass sie nur diesen Schwanz wollte. „Ohh, Mama. Das ist der geilste Fick meines Lebens. Ich schieb dir meinen Schwanz rein." Die Becken klatschten aneinander, der vibrierende Penisring tat sein übriges. Immer wieder drang der harte Kolben von Max in die nasse Spalte seiner Mama. Beide brauchten nicht lang, dann sprangen sie fast zeitgleich über die Klippe. Max füllte seine Mutter mit seinem Sperma ab. Ein Schub nach dem anderen kam und füllte sie. Andrea ließ sich nach vorne fallen. Max Schwanz rutschte aus ihr raus. Er ließ sich neben sie auf den Rücken fallen. Einen Moment blieb er so liegen, dann zog er den Penisring runter und schaltete ihn aus. Es wurde ihm nun unangenehm.

Schwer atmend lagen sie still nebeneinander. „Bereust du es?", fragte Andrea ihren Sohn leise. „Bereuen? Nein, auf keinen Fall. Das war der beste Fick meines Lebens." Andrea lachte leise. „Meines auch." Sie drehte sich zu ihm und kuschelte sich an ihn ran. Den Kopf bettete sie auf seiner Brust und lauschte seinem immer noch schnellen Herzschlag. Mit der Hand streichelte sie über seinen Bauch. „Ich hätte das nicht tun dürfen.", sagte sie leise. „Vermutlich nicht, aber dazu gehören zwei und ich hätte es genauso wenig tun dürfen. Aber da wir es nicht bereuen und es beide wollten ist doch eigentlich alles ok, oder?" Max legte den Arm um sie und streichelte ihren Rücken. „Und was ist mit Sarah?", fragte sie ihren Sohn. „Was soll mit ihr sein?" „Naja, immerhin hast du ... haben wir sie betrogen." Max dachte nach. „Eigentlich nicht. Betrogen hätte ich sie, wenn ich mit einer Frau geschlafen hätte, die sie ersetzen könnte. Aber du bist meine Mutter und ich nicht Ödipus. Wir zwei werden immer Mama und Sohn bleiben. Ich liebe dich als meine Mama und der Sex war geil. Aber eine Beziehung werden wir wohl nicht haben."

Nun dachte Andrea nach und fühlte nach innen. „Nein, da hast du recht. Du bist mein Sohn, ich will keine Beziehung mit dir." „Und Sex?" fragte Max und schaute sie an. „Jederzeit!" kam es wie aus der Pistole geschossen. „Kannst du schon wieder oder sollen wir erst frühstücken?", grinste sie. Max lachte. „Wenn du ihn hart bläst, dann geht noch vor dem Frühstück was."

Andrea schnappte sich das langsam steigende Rohr, sah ihren Sohn herausfordernd an und stülpte ihre Lippen drüber. Max zog scharf die Luft ein. „Ich und meine vorlaute Klappe." Seine Mama fuhr den harten Stab rauf und runter. Sie leckte mit der Zunge über die ganze Länge und setzte die Zähne geschickt ein. Ihre Lippen massierten immer wieder die feuchtglänzende Eichel und mit der Hand wichste sie ihn unterstützend. Mit der anderen Hand massierte sie dabei die Eier. „Wenn du so weiter machst, wird das mit dem Sex nichts mehr", stöhnte Max. Er entzog sich ihr und auf ihren fragenden Blick hin sagte er: „Ich brauche eine Pause."

Er drückte Andrea in eine liegende Position, dann begab er sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Andrea schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Sie stellte die Beine auf. Er küsste ihre Schenkel und streichelte ihren festen Bauch. Die Hände wanderten nach oben und umschlossen ihre Brüste. Sanft saugte er ihren Kitzler in den Mund. Andrea stöhnte auf. Er leckte durch ihre Fotze und schlürfte die Reste seines Spermas aus ihrer nassen Grotte. Dann leckte er drüber und massierte den Kitzler mit der Zungenspritze. Immer schneller bewegte er die Zunge hin und her. Mit dem Zeigefinger drang er in ihre Fotze ein und fickte sie langsam. Den Mittelfinger schob er gleich hinterher. Andrea stöhnte willig und räkelte sich auf dem Laken. „Ohh man, ist das geil!" Seine andere Hand fand den Nippel und zwirbelte ihn. Seine Mutter stöhnte laut auf, dann bedeutete sie ihm aufzuhören. An den Achseln zog sie ihn auf sich. „Fick mich!", mehr stöhnte als sagte sie das. Max legte sich auf sie und stieß seine stahlharte Latte mit Macht in sie. Beide ließen nur einen animalischen Laut hören. Andrea umfasste seinen Körper und kratzte mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken. Max war außer sich vor Geilheit und stieß ihr seinen Prügel immer wieder in das nasse Loch. „Oh ja, ja ... Gibs mir." Sie umklammerte seine Hüfte mit ihren Beinen. „Mama, ich komme gleich!" Max spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und er den Point of no Return erreichte. „Noch nicht. Ich brauch noch etwas", schrie seine Mutter. Aber es war schon zu spät. Mit einem finalen Stoß pumpte er ihr zum zweiten Mal an diesem Morgen seine Sahne in den Bauch.

Max fiel auf ihr zusammen und blieb einen Moment so liegen. Andrea entspannte sich und streichelte sanft seinen Rücken. „Sarah ist ein Glückspilz", sagte sie lächelnd. Max hob den Kopf und sah seine Mutter an. „Ich bin ein Glückspilz", sagte er, dann küsste er sie.

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AdmiralWTFAdmiralWTFvor 17 Tagen

Ich hoffe auf eine Fortsetzung dann aber auch bitte mit der Freundin Sarah

Arn284Arn284vor 23 Tagen

Super Story da geht noch was

AnonymousAnonymvor 24 Tagen

Super Story. Es gibt noch so viele andere Spielsachen die sie beide benutzen könnten was eine Fortsetzung möglich machen würde.

AnonymousAnonymvor 24 Tagen

Eine Tolle Erzählung! Super geschrieben.

Eine Fortsetzung wäre möglich und sehr schön.

Es könnte eine Schwangerschaft möglich sein, da ja kein Schutz erwähnt wurde und keine Kondome benutzt wurden. Aber es ist eben alles Fantasie und da ist alles möglich…….

AnonymousAnonymvor 24 Tagen

Sehr schöne Geschicht, hoffe auf eine Fortsetzung!

Erstmal noch ein wenig Action zwischen Mutter und Sohn

Eventuell könnte auch die Freundin noch mitmachen oder wie mein vorredner "Verhütet Andrea". Um das zu erweitern, Mutter und Freundin...verhüten beide?

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