Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Männerüberschuss

Geschichte Info
Kirsten wird früh als Dreilochstute ausgebildet.
10k Wörter
4.59
28.9k
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kirsten, 41 Jahre, 166 cm, 54 kg, pechschwarze sehr kurze Haare, Innendienstchefin in einem mittelständischen Ingenieurbüro ging kurz vor Feierabend noch einmal zur Toilette. Sie war nervös und sehr erregt.

Schnell strippte sie die Hose ihres dunkelblauen Hosenanzugs und den Hauch von Slip herunter. Bevor sie sich auf die Toilette setzte, schaute sie an sich herunter und sah, wie ihre nackt rasierten Schamlippen vor Erregung geschwollen waren, alles Blut pulsierte jetzt in ihrem Schoß. Sie war nass vor Erregung, musste aber auch vor Anspannung pinkeln. Sie zog die Schamlippen mit einer Hand auseinander und setzt sich auf die Toilette, so würde der Pissstrahl nicht unkontrolliert zwischen den dicken Lippen heraus strullern und ihr noch womöglich das teure Business Outfit versauen. Während sie es laufen ließ, rutschte die andere Hand in ihren Blazer, um darunter unter dem dünnen BH-Hemdchen ihre kleinen Brüste zu massieren und zu kontrollieren, wie hart ihre Nippel jetzt waren.

Ihre Zitzen waren hart und lang, so wie immer, wenn sie erregt war. Hätte Valentin denn nicht warten können, bis sie zu Hause war, um ihr das mitzuteilen, was er ihr von 10 Minuten am Telefon gesagt hatte. Zum Glück musste sie kein Auto fahren, sondern konnte wie meistens den Bus nehmen.

Valentin, ebenfalls 41 Jahre alt, 186 cm 78 kg, athletischer Körperbau, leicht graumelierte kurze Haare, die er obendrauf etwas länger trug, war von seinem Job als Finanzbuchhalter bei einem Maschinenbauunternehmen heute schon sehr früh zu Hause, um etwas vorzubereiten. Zunächst hatte er sich als er nach Hause kam ausgezogen und stand nun im Badezimmer vor dem großen Spiegel. Er war zufrieden mit seinem Körperbau, wie bei seiner Frau zierte kein Haar seinen Körper von den Ohren abwärts. Und wie seine Frau war auch er braungebrannt. Sein Schwanz, lang und dick, stand ihm als Halbsteifer vom Bauch ab.

Er dachte, an das, was sich heute Abend ergeben könnte, und konnte es nicht für sich behalten. Er rief seine Frau an der Arbeit an. Zeigte ihr auf dem Handy, dass er zu Hause nackt war und erklärte ihr, worauf sie sich heute Abend freuen könne. Schon der nackte Körper ihres Mannes mit dem deutlich zu erkennenden Halbsteifen brachte ihren Kreislauf in Wallung und ihre Schamlippen zur Schwellung. Als er ihr dann eröffnete, was er für heute Abend geplant hatte, lief ihr die Soße an den Beinen runter. Da sie aber vor Aufregung auch pinkeln musste, verschwand sie auf der Toilette.

Auf dem Heimweg im Bus, dachte Kirsten darüber nach, wie es mit Valentin und ihr hatte soweit kommen können und ihr wurde klar, dass ihre Erlebnisse in der Jugend sie beide hinsichtlich ihrer sexuellen Vorlieben unabhängig voneinander sehr stark geprägt hatten.

Kirstens Jugend

Kirsten begann sehr früh sich für alles sexuelle zu interessieren. In der Schule hatten sie Sexualkundeunterricht und in den Schulpausen gab es viele Klassenkameraden und -kameradinnen, die erzählten, was sie zu Hause schon so gesehen hatten. Kirsten wollte dem nicht nachstehen und versuchte bei jeder Gelegenheit ihren Bruder (Jens), der 4 Jahre älter war, ihre Eltern oder ihren Opa (Arthur), der mit im Haus wohnte bei jeder Gelegenheit nackt zu sehen. Bei ihrer Mutter (Käthe) fiel ihr das nicht schwer, die zog sich sehr ungeniert vor ihr an und aus, sowie das auch Kirsten vor ihrer Mutter machte. Kam aber Vati (Günther) dazu, schickte sie Kirsten immer fort. Nur bei ihrem Opa, da hatte sie leichteres Spiel, der schloss so gut wie nie das Badezimmer ab und sie hatte ihn schon öfters nackt in der Wanne stehen sehen, wenn er an heißen Sommertagen seine Beine kalt abbrauste. Aber außer seinem langen Hodensack, wenn er sich bückte, hatte sie noch nichts von seinem Geschlechtsteil gesehen. Bei ihrem Bruder hatte sie nur die Beule in der Schlafanzugshose gesehen, wenn sie ihn zufällig morgens im Hausflur begegnete. Auch wenn Jens versuchte seine Morgenlatte vor seiner Schwester zu verbergen hatte sie die Ausbuchtung gesehen und das hatte sie neugierig gemacht.

Kirsten hatte das Gefühl, dass ihre Mutter von ihrem Forscherdrang etwas bemerkt hatte und daher sehr darauf achtete, dass sie nichts von Vati zu sehen bekam. Nicht einmal in Unterwäsche, in der sie seinen Schwanz hätte ahnen können, zeigte er sich. Zwei Jahre ging das nun schon so aber mehr als Opas nackten Arsch und seinen Sack bekam sie nicht zu Gesicht. Kirsten bemerkte dann, wie im Herbst und im Winter, obwohl im Schrebergarten wenig bis überhaupt nichts zu tun war, ihr Vater, ihr Bruder und ihr Opa dort viel Zeit verbrachten. Sie hatte ihren Vater darauf angesprochen, aber keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Irgendetwas von „Männerangelegenheiten" hatte er mal gemurmelt. Kirsten ließ es dann gut sein, sie wollte auch nicht die Aufmerksamkeit ihrer Mutter darauf lenken, denn die Männer auszuspähen schien ihr lohnender als dass sie womöglich ihre „Männerangelegenheiten" noch aufgaben, weil Mutti aufgrund ihrer dünnen Erklärungen misstrauisch wurde. So entschied sich Kirsten dafür, eines Samstagnachmittags, nachdem sich die drei Männer schon eine Weile verabschiedet hatten, der Sache auf den Grund zu gehen.

Aus dem Schornstein der Schrebergartenhütte qualmte es und Kirsten hörte auch die Stimmen der drei Männer. Durch die beschlagenen Fenster konnte sie nicht hineinschauen. Sie musste ohnehin vorsichtig sein, der Hütte nicht zu nah zu kommen, wenn sie nicht entdeckt werden wollte. Der Holzschuppen, in dem das Holz für den Ofen lagerte, grenzte an die rückwärtige Wand des Hüttenraums. Kirsten hockte sich in den kalten Holzstall und lauschte. Sie war erstaunt, wie gut sie mit einem Ohr an der Wand die Gespräche der drei belauschen konnte.

„So nun ist es aber schön warm. Dann wollen wir mal ablegen" hörte sie ihren Vater sagen. „Vati schau mal, der Opa ist schon wieder am schnellsten aus den Klamotten und er schaukelt schon wieder seinen nackten Sack. Gib ihm schnell eines der Heftchen, damit er uns nicht so verlangend auf die Schwänze schaut" vernahm sie die Stimme ihres Bruders. „Ich weiß, dass es für Euch nicht einfach ist als Solomänner in einem Haushalt mit zwei so hübschen Frauen und nur ich habe den Zugriff auf die eine, die andere ist noch eine zu junge Stute. Vati du stehts noch voll im Saft, wie uns dein steifer knorriger Ast verrät und schau dir den Jungen an, was der in den letzten beiden Jahren für eine Kanone bekommen hat. Da muss ich Euch doch mit den Heftchen und meinen Händen bei Laune halten, bevor ihr damit beginnt Käthe oder Kirsten zu bespringen" fasste Günther die Situation zusammen.

Kirsten wurde es ganz anders, bei dem was sie dort hörte. Ihre Muschi fing an zu kribbeln, als sie sich die drei Männer ihrer Familie vorstellte, wie sie dort nackt mit steifen Ruten in der Hütte saßen. Ihr Verlangen sich das Schauspiel anzuschauen, stieg jede Minute. Schließlich setzte sie alles auf eine Karte und sie startete einen Überraschungscoup, in dem sie den Holzstall verließ und mit einem schnellen Ruck die Hüttentür aufriss, hineinschlüpfte und sie sofort wieder hinter sich schloss. Beim Eintreten hatte sie den Blick nicht von den drei nackten Männern genommen. Opa und Jens saßen rechts und links von ihrem Vater in bequemen Schaukelstühlen und schauten sich Bilder in Heften an, in denen nackte Männer und Frauen zu sehen waren. Ihr Vater hatte jeweils den Schwanz von seinem Vater und seinem Sohn in einer Hand. Jens und Opa steuerten mit ihren Schaukel-bewegungen die Wichsgeschwindigkeit von Günthers Händen, der die beiden Ruten fest umklammert hatte.

Zunächst brachte niemand ein Wort heraus. Günther starrte seine Tochter an, als habe er einen Geist gesehen, seine Hände waren aber wie gelähmt und drückten weiterhin die Schwänze. Jens schob in einem Reflex sein Pornoheft vor seinen Schwanz und Vaters Hand, brachte aber ebenfalls keinen Ton heraus. Opa, legte sich sein Pornoheft auf den Bauch, schaukelte aber weiter, was sein Rohr noch immer weiterwachsen ließ. Er war es auch, der sah, wo seine Enkelin so ungläubig hinstarrte, auf den steifen Schwanz ihres Vaters, der von den dreien den dicksten und längsten hatte.

Opa fand als erster seine Stimme wieder. „Bist du allein, wer schickt dich?" stellte er eine Doppelfrage. „Ich bin allein und will mitmachen" forderte Kirsten ihre Teilnahme ein. „Aber, aber das geht doch nicht, du ..bi ... bis ... bist doch noch zu jung" stotterte Günther. „Wenn ich nicht mitmachen darf, sage ich alles Mutti und außerdem bin ich auch schon volljährig, wenn auch erst seit Kurzem" entgegnete Kirsten ihrem Vater. „Wie stellst du dir das Mitmachen denn vor?" hakte Günther nach. „Wenn ihr mich zur Frau macht, könnt ihr alles von mir haben. Jens gib mir mal das Heft. Ich will doch mal sehen, was Euch so geil macht. Hier Vati, dass verlange ich von Euch" zeigte sie ihrem Vater eine Konstellation bei der drei Männer es einer Frau gemeinsam besorgten. „Was will sie?" meldete sich Opa. „Hier steht Dreilochstute, Opa weißt du, was das ist?" fragte Kirsten bei ihrem Opa nach.

Der Opa nickte und sah seine Enkelin nun mit anderen Augen. Ihr Bruder gab dann die Antwort für Opa. „Einer fickt in deine Fotze, einer in deinen Arsch und einer in deinen Mund. Liebe Schwester ich melde mich schon mal fürs Hintertürchen an" fasste Jens Erklärung und Wunsch zusammen.

„Das müsste gehen, deiner ist der schlankeste von unseren Fickgeräten, Opa darf dann in den Haupteingang, wer weiß wie lange das noch klappt bei ihm und ich gebe dir meinen Bullensaft zum Trinken, erklärte ihr Vater die kommende Konstellation, bei der Kirsten dabei war.

„Zieh dich aus Schwester, wird Zeit, dass wir deine nackte Haut sehen" gab Jens seiner Schwester zu verstehen, was er sehen wollte.

Kirsten konnte es kaum fassen, die drei fraßen ihr aus der Hand, sie hoffte, dass das möglichst lange so bleiben würde. Ihr nackter, fast noch kindlicher Körper mit den kleinen spitzen Brüsten, dem sich rundenden Hintern, den noch schmal Hüften und dem kleinen Dickicht auf ihren Schamlippen ließen die Blicke von Vater, Großvater und Bruder lange auf ihr ruhen. Die zuckenden Schwänze der drei, zeigten Kirsten, dass das Eis gebrochen war und sie sich ihnen hingeben konnte.

Günther hatte jetzt die Schwänze losgelassen und Jens erhob sich als erster und kam mit noch etwas weichen Knien auf seine nackte Schwester zu. Kirsten schaute ihm in die Augen, dann wanderte ihr Blick herab zu Jens steifen Schwanz, der harte schlanke Prügel, dessen Kapuze der Vorhaut von Vatis Wichshand hinter den dicken Wulst der länglichen Eichel geschoben worden war, stand kerzengerade an seinem muskulösen Bauch empor. Was ihr Bruder doch für ein attraktiver Bursche war. Aber dass dieser Schwanz ihr gleich in den Arsch gesteckt werden sollte, konnte sie kaum glauben aber doch zuckte ihr Anus vor wildem Verlangen. „Du willst mir den in den Popo stecken?" fragte sie ihren Bruder mit zärtlicher Stimme und dabei griff sie mit beiden Händen an die harte Möhre. „Ja, sehr gerne mein liebes Schwesterchen, du hast ja schon lange drauf gewartet ihn mal zusehen und jetzt kannst du ihn anfassen und dann auch spüren" hauchte ihr Jens entgegen, der mit beiden Händen ihren kleinen knackigen Hintern drückte und ihr dabei einen Kuss auf die Stirn drückte.

„Oh mein Schatz wie habe ich darauf gewartet" flüsterte ihr Vater ihr ins Ohr, als er seinen nackten Körper an sie drückte und ihr danach seine Zunge in den Mund steckte. Ein Zittern ging durch Kirstens Körper, als sie die nackte Haut ihres Vaters uns insbesondere den mächtigen Prügel an ihrer Hüfte spürte. Vor ihr kniete Opa und leckte mit seiner Zunge vom Nabel herab in den dünnen Flaum ihrer Schamhaare. „Komm Kleine stell dich mal mit gespreizten Beinen hin, damit ich dein Schatzkästchen richtig lecken kann. Ich bin ein Spezialist im Lecken. Oma mochte das immer sehr, und bei ihr musste ich mich durch viel dichteres Buschwerk kämpfen" gab Arthur seiner Enkelin hilfreiche Anweisungen. Kirsten befolgte den Rat ihres Opas und schon spürte sie dessen flinke Zunge an ihrem Kitzler, der ihr beim Masturbieren immer so schöne Momente bescherte, bis hinten zu ihrem Poloch, dass ihr Jens gleich entjungfern würde. „Haha Jens, das Hintertürchen deiner Schwester schwingt schon wie eine Saloon-Tür. Ich denke du wirst viel Spaß dahinten drin haben" hörten sie Arthurs erstickte Stimme, der mit seinem ganzen Gesicht zwischen Kirstens Schenkeln verschwunden war.

Die Tittenmassage ihres Vaters und Opas Leckerei ließen Kirstens Hände immer schneller am harten Schwanz ihres Bruders auf und abfahren. Immer verlangender stöhnte er ihr ins Ohr. Bis sie auf einmal seine Suppe an ihren Händen herablaufen spürte und wie weitere Schübe seines sich entladenden Hodens auf ihren und Vatis Bauch klatschte, der sich auf der anderen Seite an ihren Körper schmiegte.

Auch Opa Arthur hatte ein paar Kleckse abbekommen und wusste nun, dass sein Enkelsohn schon abgespritzt hatte. „Komm Kirsten, leg dich hier auf den Tisch, den Jungbullensamen von deinem Bruder nutzen wir, um dein Poloch zu salben" forderte er seine Enkelin auf, nachdem er sein Leckspiel zwischen ihren Beinen beendet hatte.

Willig und voller geiler Erwartung legte sich Kirsten auf den Tisch. Ihre Beine zog sie hoch und spreizte sie, so dass Opa ihr das Sperma von Jens, dass auf ihrem Bauch klebte, mit seinen Fingern auf der zuckenden Rosette verreiben konnte. Jetzt forderte Arthur seinen Enkel auf sich zwischen die Beine seiner Schwester zu stellen und ihr seinen steil aufragenden Fickprügel vor das Poloch zu halten. „So Kirsten, jetzt zieh deine Beine noch was höher und schmiere die Suppe von deinen Händen an den Schwanz von deinem Bruder, denn der wird ihn dir gleich in den Darm treiben. Du wirst dann froh sein, um jeden Tropfen, der dich schmiert" gab Opa seinen fachmännischen Rat weiter.

Kirsten schaute zu ihrem Vater hoch, der neben dem Tisch auf der Höhe ihres Kopfes stand. Günthers Schwanz ragte dick und lang über der Tischkante bis zu ihrem Mund. Er lächelte seine Tochter an, die ihn fragend anschaute. „Keine Angst meine Kleine, du bekommst uns noch alle drei gleichzeitig zu spüren, aber dein Poloch und gleich auch noch dein Fotzenloch sollten beim ersten Mal separat entjungfert werden, wir wollen nicht, dass es dir wehtut und du es dann nicht mehr magst. In den Mund kannst du meinen Pimmel aber schon nehmen" erklärte er seiner Tochter und drückte ihr die blanke Eichel seines dicken langen Schwanzes auf die Lippen.

Gierig und voller Verlangen stülpte die Novizin ihre Lippen über den mächtigen Papaschwanz und blickte dabei dankbar zu ihrem Vater auf. „Was für ein verdorbenes junges Ding haben wir da nur großgezogen?" dachte er bei sich, als er ihren Kopf führte, der jetzt auf und ab an seinem Schwanz wippte.

Kirsten spürte den Druck der langen Eichel ihres Bruders, als sie seinen Schwanz mit einer Hand an ihr Poloch drückte. „Entspann dich, tue so, als wolltest du was rausdrücken, dann öffnet sich dein Anus wie von selbst" empfahl ihr Opa. Er hatte recht, langsam glitt die Eichel zwischen die Ränder der dunklen Rosette und schon steckte das dicke Ende von Jens Schwanz im Arsch seiner Schwester.

Beide stöhnten auf. Auch wenn Kirsten einen enormen Druck spürte, die Situation mit ihren drei Männern hatten sie so aufgeputscht, dass sie es regelrecht genoss vom Bruder in den Arsch und vom Vater in den Mund gefickt zu werden, während ihr Großvater die Regie führte. Immer tiefer glitt Jens in den engen warmen Darm seiner Schwester. Auch wenn ihre Brüste klein waren und ihre Hüften noch nicht fraulich rund, so überkam ihn nun doch ein enormes Verlangen, den Körper seiner Schwester zu begrapschen. Als sein strammer Bauch sich an dem knackigen Hintern seiner Schwester rieb, weil er der ganzen Länge nach in ihrem Poloch steckte, griff er gierig nach den kleinen Titten und knetet sie wie wild durch, die harten Nippel zog er ihr lang und bemerkte, wie sie ihm dadurch voller Verlangen mit ihrem Arsch entgegenbockte.

„Übertreib es nicht" empfahl ihm Opa. „Du hast eben schon einmal deinen Samen rausgepumpt, mach mal Pause, damit Kirsten als Dreilochstute nachher auch voll auf ihre Kosten kommt. Und außerdem will ich jetzt vorbohren, damit sie es nachher rundherum genießen kann" fasst Arthur zusammen, um was es ihm ging. Doch bevor er ihr seinen knorrigen Ast ins Fotzenloch bohrte, sollte sie ihn mit ihrem Mund verwöhnen. „Günther zieh deinen Schwanz mal aus dem jungen Fickmaul, sie soll mal Opas Altherrenprügel probieren" machte Arthur klar, warum er seinen Sohn zurück vom Kopf seiner Enkeltochter schob.

Kirsten hatte den Arschfick mit ihrem Bruder genossen, auch wenn sie wusste, dass es besser war, jetzt die Kräfte einzuteilen, war sie doch ein wenig enttäuscht, als Jens ihn zurückzog und nun auch noch Vatis Schwanz, der ihren Mund verließ. Sie schlug die Augen auf und starrte auf Opas knorrige Rute, die er ihr vors Gesicht hielt. „Du sollst doch sehen, wie der aussieht, der dich gleich anbohrt" war Arthurs Kommentar.

Kirsten faszinierten die dicken Adern und der tiefhängende Hodensack. Als sie nun begann an Opas Pimmel zu lutschen, stellte sie fest, dass Vatis und insbesondere Jens Gurke viel härter gewesen waren. Doch je mehr sie ihn in ihrem Mund verwöhnte und auch mal über Opas herabhängenden Eier leckte, spürte sie, wie er steifer wurde.

Nun nahm Opa den Platz von Jens zwischen ihren Beinen ein. Sofort ersetzten die erfahren Männerhände die forschenden Hände von Jens, der nun mit seinem steifen Schwanz auf der anderen Seite des Tisches in Höhe von Kirstens Kopf stand.

Bevor Opa ihr seinen Schwanz ins Fickloch bohrte, ließ das alte Schleckmaul seine Zunge wieder zwischen ihren Beinen tanzen. „Alles ganz herrlich nass hier unten. Kirsten halt dich an den beiden Griffeln fest, die da über deinem Gesicht stehen, denn gleich stoße ich fest zu und es wird ein wenig rumpsen, wenn ich dir das Jungfernhäutchen durchstoße" warnte Arthur seine Enkeltochter, die das auch sofort beherzigte und den Papa- und den Bruderschwanz mit festem Griff umschloss.

Opas Eichel war dicker und runder als die von Jens und sie spürte deutlich, wie sie zwischen ihre Schamlippen drängte, die die dicke Eichel fest umschlossen. Noch schob Arthur die nächsten Zentimeter seines Fickprügels sanft nach. Er spürte wie seine Enkelin zu zittern begann, ihre Schenkel, die sie fest um seine Hüften geschlungen hatte, bebten. Ihre Füße drückten auf seinen Hintern und sie stöhnte laut auf, als er ungefähr zur Hälfte in der herrlich engen Mädchenfotze steckte. Nun holte Arthur etwas aus, er hob seinen Hintern an, zog den Schwanz ein wenig zurück, um dann mit einem festen Stoß die Barriere zu durchstoßen. Ein kurzer Aufschrei seiner Enkeltochter, die aber von Bruder und Vater liebevoll über den Kopf und die spitzen Brüste gestreichelt wurde, deren Zitzen jetzt weit herausragten.

Arthur fickte noch eine Weile weiter, bis er merkte, dass Kirsten sich entspannte, ihm entgegen bockte und bei jedem Stoß erregt aufstöhnte. Es war nun Zeit die junge Dreilochstute einzureiten.

Auf dem Tisch war es ihnen zu unbequem, daher kramte Günther die Auflagen der Gartenliegen hervor und breitete sie auf dem Fußboden vor dem Ofen aus. Alle fassten an und Kirsten, die sich mit einem Kuss bei allen drei Männern für die gute Vorbereitung und bei ihrem Opa mit einem intensiven Zungenkuss für dessen Mühe bei ihrer Entjungferung bedankt hatte, beobachtete wie die drei Ruten steif wippten. Ihre Erregung stieg und sie konnte es kaum abwarten von den dreien rangenommen zu werden.

Nachdem das Lager bereitet war, legte sich zunächst Jens auf den Rücken. Kirsten hockte sich rittlings überhin, so dass ihr zuckendes Poloch über Jens steifen Prügel schwebte. Langsam senkte sie ihren Unterleib ab und Jens dirigierte seinen Schwanz so, dass er am Hintertürchen anklopfte. Da mittlerweile alles gut geschmiert war und Kirsten wusste was zu tun war, drang er diesmal ohne Mühe in ihren Darm ein. Es war schon ein enormer Druck, in ihrem engen Hintereingang. Aber nun konzentrierte sich Kirsten darauf, dass Opa wieder dahin zurückkehrte, wo er eben noch dringesteckt hatte. Sie konnte die knorrige Rute aber nur ganz aufnehmen, wenn sie ihren Hintern anhob und den Arschficker ein wenig frische Luft verschaffte. Opa, der nicht das erste Mal in einer solchen Konstellation es einer Dreilochstute besorgte, gab Jens Anweisungen, wie sie ihren Rhythmus finden konnten, um Kirstens engen Löcher nicht zu zerreißen. Als beide einen für sie angenehmen Rhythmus des Rein- und Rauschiebens gefunden hatten, kümmerte sich Kirstens um den Papaschwanz, der ihr schon ganz ungeduldig auf die Lippen gepresst wurde.