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Männerüberschuss

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Zum zweiten Mal lutschte sie nun Günthers Schwanz und der wusste, dass er ihn erst wieder aus ihrer Mundfotze ziehen würde, wenn er leergesaugt war.

Jens, der unter ihr lag presste ihr von hinten die kleinen Brüste fest zusammen und Opa saugte sich beim Ficken an ihren Knospen fest und knabberte an den harten Nippeln. Ihr Vater drückte ihr seinen Mörderriemen bis zum Anschlag in die Kehle, immer wenn sie würgen musste, zog er ihn ein wenig zurück, aber nur um ihn gleich wieder tief in ihren Rachen zu treiben, so dass seine dicken Eier ihr dabei an das Kinn schlugen.

Auch wenn sie zwischendurch schon einmal zweifelte, ob sie nicht doch ein wenig zu fordernd gegenüber den Männern aufgetreten war und es ihr nicht ein wenig viel würde mit drei Männern gleichzeitig Sex zu haben, war sie nun nur noch einfach geil. Sie wusste, dass sie das heute so nicht zum letzten Mal praktizieren würde.

Als sie dann 15 Minuten später, in allen Löchern abgefüllt, erschöpft auf dem Boden lag und die Männer mit ihren samenverklebten Eicheln sich an ihr rieben und begannen ihre Suppe aus ihren Öffnungen zu lecken, mussten sie ihr zusagen, dass das wiederholt würde.

Überall die Jahre, bis sie Valentin kennenlernte, stellte sich Kirsten immer wieder gerne als Dreilochstute in unterschiedlichen Konstellationen zur Verfügung. Irgendwann war es dann auch in ihrer Ehe dazugekommen, denn ein Geständnis von Valentin, was er in seiner Jugend an sexuellen Spielarten kennen und schätzen gelernt hatte, brachten sie gemeinsam auf diesen Weg.

Valentins Jugend

Valentin verbrachte seine Sommerferien oft bei der Schwester seiner Mutter, Tante Elvira und deren Mann, Onkel Herbert. Seine Eltern hatten eine große Obstplantage und im Sommer keine Zeit mit ihrem Sohn in die Ferien zu fahren. Wenn er in seinen Ferien vier Wochen zu Hause geholfen hatte, nahmen ihn Elvira und Herbert, nach einem Wochenende, an dem auch sie beim Ernteeinsatz geholfen hatten, mit in die große Stadt. Sie unternahmen Tagesausflüge und verbrachten viel Zeit miteinander. In der schicken Penthouse- Wohnung hatte Valentin das geräumige Gästezimmer für sich ganz allein.

Bei seinen Eltern musste er immer über den Flur laufen, wenn er ins Badezimmer wollte. Hier grenzte sowohl sein Zimmer als auch das Schlafzimmer von Elvira und Herbert direkt an das Badezimmer. Elvira hatte ihm erklärt, dass es keinen Schlüssel zum Abschließen gab, aber man ja auch mitbekam, wenn das Bad besetzt war. Ohnehin brauche er sich nicht zu schämen, denn ihr und Herbert machte es nichts aus, sich nackt zu zeigen und sie würden sich auch nicht daran stören, wenn er nackt durch die Wohnung liefe.

Valentin freute sich über diesen entspannten Umgang untereinander. Auch bei seinen Eltern zu Hause schämten sie sich nicht nackt voreinander, wenngleich es sehr selten vorkam. Immer wieder mal hatte er die Gelegenheit Tante und Onkel nackt zusehen, was ihm jedes Mal einen steifen Schwanz bescherte und da er das Bild seiner nackten Tante danach den ganzen Tag nicht aus dem Kopf bekam, war er dauerregt und mit seinem Steifen traute er sich dann doch nicht in der Wohnung umherzulaufen.

Valentin verglich Elvira mit seiner Mutter. Die Schwestern waren 5 Jahre auseinander, Elvira war die ältere der beiden. Ihre nackten Körper hätte er aber kaum auseinanderhalten können. Beide waren sie knapp 170 cm groß, hatten schön geformte, schlanke, sportliche Beine, einen runden Hintern und recht große herabhängende Brüste, die am unteren Ende aber sehr schön voll und rund waren mit großen dunkelbraunen Warzen und recht langen Nippeln. Allerdings trug seine Mutter, als er sie das letzte Mal nackt gesehen hatte einen dichten dunkelblonden Busch. Elvira hatte im Gegensatz dazu kein Härchen zwischen den Beinen.

Wenn Valentin zu Hause seine Mutter nackt gesehen hatte, verschwand er immer sofort in seinem Zimmer, zog sich die Hose und die Unterhose aus und wichste seinen steifen Schwanz. Hier bei Elvira und Herbert kam das aber fast täglich vor und er war schon ganz müde vom vielen Wichsen. Da er nur wenig Spuren hinterlassen wollte, entschied er sich dafür sich so oft wie möglich am Waschbecken im Badezimmer zu erleichtern. Nur mit wenigen Schritten war er nackt von seinem Zimmer zum Waschbecken gegangen und zog und schob mit festem Griff die Vorhaut vor und zurück.

Eines Morgens, als er seine Morgenlatte am Waschbecken wichste, die durch den Anblick der nackten Elvira, die er im Badezimmer bei ihrer Intimrasur belauscht hatte, besonders kräftig und hart ausgebildet war, stand seine Tante in ihrem Shopping-Outfit plötzlich neben ihm.

Valentin erschrak und wollte sich schon zurückziehen, da drückte ihm seine Tante eine Hand auf den Arsch und schob ihn zurück zum Waschbecken. „Mach bitte weiter, ich habe jetzt leider keine Zeit mich darum zu kümmern, aber wenn du wieder mal nicht weißt, wohin mit deiner Morgenlatte, dann komm zu mir ins Bett, wenn Herbert aus dem Haus ist" machte sie ihm ein eindeutiges Angebot, zog ihren Lippenstift nach und verschwand zu ihrer Shoppingtour. An diesem Morgen spritzte Valentin besonders viel von seiner Bockmilch ins Waschbecken.

Vor lauter Aufregung hat Valentin in der nächsten Nacht so schlecht geschlafen, dass er morgens zu müde war, um seiner Tante eine Morgenlatte anzubieten. Mit seinem schlappen Schwanz traute er sich nicht zu ihr ins Bett. Am Frühstückstisch stellte sie ihn zur Rede, denn im Gegensatz zu ihm, der vor Erregung kaum schlafen konnte, hatte sein steifer Pimmel, den er gestern seiner Tante wichsend am Waschbecken gezeigt hatte, bei ihr die Säfte laufen lassen. Den ganzen Morgen hatte sie mit klaffender nasser Nacktschnecke auf ihn gewartet.

Als Valentin ihr seine missliche Lage schilderte, lächelte sie ihn an, schlug ihren Bademantel auf, unter dem sie nackt war, zog seinen Kopf zu ihrer nassen Spalte und bat ihn, sie zu lecken. Niemals zuvor hatte Valentin eine Fotze aus der Nähe gesehen, geschweige denn gerochen oder geleckt. Nun bot sich ihm dies alles auf einmal an. Er spürte selbst wie der herbe, salzige Geruch und Geschmack und die feucht glänzenden Schamlippen, aus deren oberen Ende die dicke rote Erbse des Kitzlers hervorschaute, seinen Pullermann wieder versteiften.

Elvira streife den Bademantel ab, stützte sich an der Arbeitsplatte der Küche ab, reckte Valentin ihren runden Hintern entgegen, spreizte ihre Beine und bat ihn, es ihr von hinten zu besorgen. An seinem ratlosen Gesicht wurde ihr klar, dass war heute sein erster Stich. Sie übernahm das Kommando. „Komm stelle dich hinter mich und reibe meine Schamlippen von hinten mit deiner Hand. Such mit deinen Fingern das Fickloch und steck mir einen Finger rein. Jetzt weißt du, wo du deine Eichel ansetzen musst" dirigierte sie ihren Neffen, dem sie, zwischen ihren Beinen hindurchgreifend an den dicken Hodensack griff.

Valentin hatte seinen Steifen mit festem Griff an Elviras Schamlippen gedrückt. „Das passt, nun schieb ihn rein, stoß mit einem Hüftschwung zu" bat Elvira ihren Neffen, ihn ihr endlich reinzustecken, in dem sie ihn den strammen Hodensack knetete. Sie musste sich dabei so weit herabbeugen, dass sie ihre nasse Fotze ihrem Neffen regelrecht entgegen presste. „Ohhhhhhhh Tante Elvira ist das schön warm und eng und nass in deiner Fotze" stöhnte Valentin, der jetzt immer wilder zustieß, so dass Elvira seine Eier freigab und sich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte abstützte, ansonsten hätte ihr wilder jugendlicher Ficker sie an der Arbeitsplatte zerdrückt. Elviras volle runden Titten lagen auf der Arbeitsplatte. Das weiche Fleisch zitterte im Takt von Valentins Stößen, ihre Nippel waren steif und lang aus den Warzenhöfen herausgetreten. Als Valentin jetzt eine Hand nach vorne schob und ihr an den Zitzen zog, kam es ihr das erste Mal. Als der junge Bock seine frische Sahne in sie pumpte das zweite Mal. Elvira bemerkte, wie steif der jugendliche Bolzen noch immer war, obwohl er abgespritzt hatte. Sie hätte schon noch Lust auf eine weitere Runde gehabt, aber sie wollte Valentin nicht beim ersten Mal überfordern, denn sie wollte ihn noch den Rest der Woche genießen. Sie lobt ihn und machte ihn Komplimente zu seiner wilden animalischen Art und seinem schönen kräftigen Schwanz. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie ihn jeden Morgen in ihrem Bett erwartete.

Valentin bedankte sich bei seiner Tante für den ersten Fick in seinem Leben mit einem innigen Zungenkuss, den er erst auf ihren steifen Nippeln beendete, an denen er sich festsaugte. Beide genossen die traute nackte Zweisamkeit in der Küche. Doch Elvira hatte noch einiges zu erledigen und Valentin verabschiedete sich auf sein Zimmer, wo er noch lange über das soeben erlebte, nachdachte. Gerne hätte er noch ein wenig gewichst, aber Tante Elvira hatte ihn gebeten, es sich für Morgenfrüh aufzusparen.

Trotz seiner Erregung und Ungeduld hatte Valentin recht gut geschlafen, aber nun war es 06:30 Uhr, jeden Moment würde Günther die Wohnung verlassen und was er in der Hand hatte, war eine verdammt harte Morgenlatte, die er gleich seiner Tante präsentieren würde.

Valentin stand auf, er hatte nackt geschlafen, mit steifer Rute stand er vor seinem Bett und bestaunte seine Fickgurke, die er seit gestern so nennen durfte, denn nun war er nicht mehr nur ein Wichser. Er schaute zu, wie seine Hand mit festem Griff die Vorhaut weit nach hinten schob und dabei seine lange violette Eichel freilegte. Wegen dem Bändchen, dass die Vorhaut am unteren Ende der Eichel mit dem Schaft verband, nickte seine Eichel leicht nach unten, als er die Vorhaut soweit es ging nach hinten schob. Der Anblick seiner nackten Eichel, würde Elvira sicher gefallen dachte er, als er durch das Badezimmer zur angelehnten Schlafzimmertür von Günther und Elvira kam.

Was war das denn, schon 06:45 Uhr und Günther, war noch immer im Bett bei seiner Frau. Er lag nackt zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr den nackten Schlitz. Günther hatte Valentin den Rücken zugewandt und daher sah er nur Günthers Rücken und seinen nackten Hintern, aber es war eindeutig, was er dort machte. Valentin hörte schmatzende Geräusche und das leise Stöhnen seiner Tante. Die hatte ihn nun gesehen und wohl auch, was er ihr zeigen wollte. Gierig leckte sie sich die Lippen, gab Valentin aber zu verstehen, er solle vom Flur aus durch die angelehnte Tür zuschauen.

Valentin verstand zunächst nicht warum, wechselte aber seinen Beobachtungsposten. Im Flur konnte er Günther und Elvira im Profil sehen und es erregt ihn sehr, seinem Onkel beim Lecken zuzuschauen, aber er musste aufpassen, dass er seinen Steifen nicht zu sehr strapazierte, schließlich sollte Elvira die ganze Pracht seiner mächtigen Morgenlatte genießen, wenn doch nur Günther bald verschwinden würde.

„So mein Schatz, das war herrlich, nun lass aber gut sein, du bist eh schon sehr spät dran. Schließe bitte die Tür zum Badezimmer hinter dir und lass mich noch ein wenig schlafen", verabschiedete Elvira ihren Mann mit einem dicken Kuss auf dessen verklebten Lippen. Kaum, dass dieser die Tür hinter sich zugezogen hatte, winkte Elvira ihren Neffen heran. Die steife Morgenlatte hatte sie schon eine Weile bestaunt und ihre Lust danach war sehr gestiegen, auch das Lecken ihres Mannes hatte ihr Verlangen noch verstärkt.

Valentin dachte zunächst er solle seinen Onkel ablösen, aber noch bevor er seinen Kopf zwischen Elviras Schenkel stecken konnte, hatte diese seinen harten Schwanz im Griff, zog ihn auf sich und dirigierte seinen Schwengel direkt in ihr Loch. Im Badezimmer hörten sie die Dusche rauschen, als die lange harte Morgenlatte in Elviras vorbesamtes Loch glitt.

„Uiihhh, das fühlt sich aber gut an, hat Onkel Günther dich gerade erst frisch besamt?" fragte Valentin mit freudiger Stimme nach. „Ja, gefällt dir das denn, deinen Schwanz in einer fremden Suppe zu baden?" fragte Elvira nach. „Oh ja, wusste bisher nicht, wie sich das beim Ficken anfühlt, aber es ist ein irres, geiles Gefühl. Du bist so warm und weich und mein Schwanz rutscht rein und raus wie geschmiert, einfach herrlich" bestätigte ihr Neffe, dass er es so gerne hatte. Die Morgenlatte hatte in der vorbesamten Fotze seiner Tante ein enormes Stehvermögen und Günther hatte die Wohnungstür schon vor fast einer halben Stunde hinter sich zugezogen, als Valentin mit lautem kehligem Gebrüll seinen Samen, zu dem seines Onkels hinzuschoss.

Seit diesem Tag, war Valentin davon besessen in ein vorbesamtes Fickloch zu stoßen. Außer bei seiner Tante, die ihm dieses noch das ein und andere Mal anbot, hatte er dazu erst wieder die Gelegenheit, als er jung verheiratet mit seiner Frau Kirsten in einem Urlaubshotel, einen alleinreisenden Herren dazu überreden konnte, ihm und seiner Frau ins Hotelbett zu folgen.

Noch vor der Hochzeit hatten sich Kirsten und Valentin ihre sexuellen Leidenschaften gegenseitig gebeichtet. Drei Monate kannten sie sich nun und hatten schon ein paarmal miteinander gefickt. Valentin gefiel es, dass Kirsten ihm jeden Wunsch im Bett erfüllte. Keine Stellung war ihr zuwider, Oralsex mochte sie genauso gerne wie er und ihr Hintertürchen blieb ihm auch nicht verschlossen. Auch ihr Spielzeug benutzte sie nicht nur allein für sich. Auch sein Poloch verwöhnte sie ihm damit und fragte immer wieder nach was sie noch Gutes für ihn tun könne.

Nach einem solchen, sexuell sehr erfüllenden Abend, saßen sie nackt nebeneinander im Bett und Valentin, euphorisiert vom Sex und dem Wein, den beide schon getrunken hatten, erzählte seiner zukünftigen Frau von seinen Erlebnissen mit seiner Tante Elvira und seiner Vorliebe in ein vorbesamtes Loch zu ficken. Er beobachtete sie genau, aber es schien sie nicht zu schockieren. Im Gegenteil, sie schien erleichtert, denn nun beichtete sie ihre Erlebnisse mit Vater, Bruder und Opa und wie sehr sie sich danach sehnte alle drei Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen.

Das war nun doch starker Tobak, Valentin stellte sich es vor, wie die drei Männer, die er kannte, seine Frau in alle Löcher fickten. Als er dann aber daran dachte, dass sie so besamt vor ihm liegen würde, bekam er einen steifen Schwanz. Er nahm sie in den Arm, ließ sie seine Erregung spüren und fragte, ob er die drei einladen solle. Doch davon wollte Kirsten nichts wissen, irgendwann war ihre Mutter dahintergekommen und hatte ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie keinen weiteren Kontakt zwischen Kirsten und ihrem Vater dulden würde. Ihr Bruder, der mittlerweile verheiratet war, hatte eine Frau, die auf ihn aufpasste wie ein Wachhund und Opa mit seinen Prostataproblemen war wohl auch kein potenter Hausfreund mehr.

Kirsten freute sich aber sehr darüber, dass die Vorstellung ihren zukünftigen Mann nicht schockierte, sondern erregte und sie ermunterte ihn, Gelegenheiten zu schaffen, bei denen sie seine und ihre Vorlieben verbinden konnten. So war es dann unter anderem zu dem ein und anderen Urlaubsfick zu dritt gekommen. In den Genuss als Dreilochstute ran genommen zu werden, war sie aber nur einmal in einem Swingerclub gekommen. Damals war Valentin aber einer der drei Akteure gewesen. Er hatte sie in den Arsch gefickt und sich im engen warmen Darm ergossen. Für eine zweite Runde in ihrer vorbesamten Fotze hatte es dann nicht mehr gereicht.

Für heute Abend hatte er ihr aber drei zusätzliche Männer versprochen, was Kirsten so sehr erregte, dass sie die Nässe zwischen ihren Schenkeln während der Busfahrt nach Hause spürte.

Zu Hause angekommen, riss Kirsten sich noch im Hausflur die Kleidung vom Leib. In der Küche stand Valentin nackt und mit steifer Rute. Er bereitete belegte Brote für seine Skatkumpels vor. Kirsten drückte ihren nackten Leib voller geiler Erregung von hinten an ihren Mann, dabei wichste sie ihm das steife Rohr. Valentin spürte die harten Zitzen seiner Frau an seinem Rücken und die Nässe in ihrem Schritt, den sie ihm an die Pobacke drückte. „Na, mein geiler Stecher, hast du die Kanone schon für deine Frau ausgefahren, willst mich wohl gleich hier in der Küche ficken oder warum schickst du mir ein Bild deines steifen Schwanzes während ich noch im Büro bin?" stellte sie ihren Mann zur Rede.

„Ja ich bin geil, weil ich es kaum erwarten kann, dich heute Abend von drei Männern verwöhnen zu lassen. Die Vorfreude hat mir ein so festes Fickrohr beschert, wie ich es schon lange nicht mehr hatte" gestand Valentin seiner Frau. Valentin drehte sich herum und bewunderte den nackten Körper seiner drahtigen Frau von vorne. Ihre Nippel waren lang und fest und zwischen ihren Beinen war sie nass. Er trug sie zum Küchentisch und legte sie rücklings darauf. Kirsten spreizte ihre Beine, soweit es ging und ihr rosa Fickloch lag offen, nass und heiß vor Valentin.

„Komm erzähl mir, was mich heute Abend erwartet" forderte sie ihn auf, als sie ihre schlanken Beine um seine Hüften schlang, mit einer Hand ihr Fickloch aufhielt, um ihn reinzulassen. Valentin überlegte kurz ob er sie nicht lecken sollte, entschied sich dann aber seinen steifen Schwanz in das glitschige Fickloch zu stecken.

„Heute Abend kommen Guido, Mario und Moritz zum Skatspielen. Guido ist eingeweiht, mit ihm und seiner Frau haben wir ja schon mal Sex in einem Raum gehabt, allerdings nicht mit Partnerwechsel, weil seine Frau, die Bianca, rumgezickt hat. Mario und Moritz kennst du von unserem Sommerfest, das sind die beiden jungen Kollegen, die seit einem halben Jahr Guido und mich unterstützen" eröffnete Valentin seiner Frau, um welche Herrschaften es sich heute Abend handelte.

„Mario, das ist doch der athletische Bodybuilder und Moritz, der sieht aus wie ein Unterwäsche-Model. Da bekomme ich schon Lust, wenn ich nur daran denke" stöhnte Kirsten, weil Valentin sie jetzt fest und tief auf dem Küchentisch fickte.

Kirsten knetete ihre Titten selbst und war in Gedanken, bei den strammen Schwänzen der Skatbrüder ihres Mannes. Den von Guido hatte sie schon gesehen, der hatte einen schönen dicken Schwanz, den sie schon damals gerne einmal gespürt hätte und dann so zwei junge Kollegen, beide Anfang dreißig, die hatten bestimmt einiges zu bieten.

„Ja fick mich und lass dein geiles Weib nachher fremdbesteigen du geiler alter Bock" feuerte Kirsten ihren Mann an, der immer wilder seinen Schwanz in ihr heißes Loch bohrte.

„Dreh dich rum, ich will in deinen Ehenuttenarsch, damit du als Dreilochstute gut vorbereitet bist und ich nachher keine Klagen von meinen Kollegen hören muss" forderte Valentin seine Frau auf sich auf den Bauch zu legen.

Kaum hatte er seinen Schwanz aus ihrer Fotze gezogen, lag Kirsten auch schon auf dem Bauch und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. „Leck mich dahinten, mach mich nass, damit dein Rohr reinrutscht" forderte sie Valentin auf, ihren Anus vorzubereiten.

„Nichts lieber als das, du versautes Fickstück" bekam sie zur Antwort, bevor sie seine Zunge auf ihrer Rosette spürte. Fest und mit viel Speichel leckte Valentin die Kimme entlang bis zum Runzelloch, wo er mit seiner Zungenspitze eindrang. Kirsten schien es zu gefallen, denn sie bockte mit ihrem strammen Arsch seinem Mund entgegen. „Los, öl die Hintertür mit meinem Mösensaft, sonst knarrt sie beim Öffnen" gab Kirsten ihrem Mann zu verstehen, wo er das Schmiermittel besorgen sollte.

Valentin griff seiner Frau von hinten zwischen die Beine, machte seine Finger in ihrem Fickschlitz nass und schmierte den Geilsaft auf das Runzelloch. Mit einem, dann mit zwei Fingern überwand er den Widerstand des Schließmuskels und steckte sie seiner Frau in das Poloch.

„Mehr bitte" flehte sie voller geiler Erregung. Valentin zog seine Frau auf dem Tisch zu sich heran, so dass seine Eichel direkt vor dem zuckenden Anus seiner Frau wippte. Als er Kirsten so über den Tisch zu sich heranzog, rutschten Kirstens steife Zitzen mit leichtem Quietschen über die blanke Tischplatte. Kirsten dachte ihr Nippel würden brennen, zugleich verursachte das Brennen einen enormen Geilsaftfluss in ihrer Möse. Valentin konnte die Geilheit seiner Frau riechen, so viel Geilsaft sonderte sie ab. Ein zweites Mal strich er ihr mit einer Hand den Geilsaft auf den runzeligen Hintereingang, um sogleich seinen harten Schwanz dort hinten reinzudrücken.