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Männl. Dienerin Teil 11+12

Geschichte Info
Es geht mit der Erziehung weiter
2k Wörter
4.58
4.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 11/19/2022
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Teil 11:

Wir hatten jetzt Dienstag und ich schaute auf meinen Dienstplan, am Sonntag hatte ich frei und machte Ceyda den Vorschlag, das wir uns Sonntags gegen 15 Uhr bei mir zum Kaffee treffen können. Kurz drauf kam auch die Bestätigung das es ein guter Terminvorschlag wäre und das Muslima schon um 13 Uhr kommen würde, sie hätte wohl einige Überraschungen für mich.

Die Tage bis Sonntag gingen recht schnell und ereignislos vorbei. Naja, fast wenn man von den ziehen in der Brust absieht und sich auch meine Brustwarzen vergrößert haben. Auch mein kleines Etwas zwischen den Beinen machte auch morgens keinen Zwergenaufstand und wollte auch nicht mehr größer werden. Ob er sich an sein Gefängnis jetzt gewöhnt hat?

Ich merkte auch das mich Frauen im kurzen Rock oder Kleid nicht mehr so wie früher erregten, mehr so nach der Sicht: Das würde ich jetzt auch gerne tragen. Früher war es mehr so wie ich sie am besten ins Bett bekommen kann und was ich alles mit ihr anstellen würde. So ändern sich scheinbar die Zeiten. Auch sonst wurde ich empfindlicher, bei jeder Kleinigkeit könnte ich anfangen zu heulen. Das schrieb ich auch Muslima per Mail.

Am Samstag schaute ich nach dem Duschen mal mit einen weißen T-Shirt bekleidet in den Spiegel. Seitlich gesehen konnte man einen leichten Brustansatz erkennen und wenn ich meine Brustwarzen etwas gestreichelt habe, standen diese auch steif ab. Vielleicht brauche ich bald einen BH? Bei einer meiner Freundinnen fand ich das immer sehr geil und ich habe da immer leicht dran geknabbert. Nein ich habe es nicht fest gemacht sondern wirklich liebevoll.

Das Notizbuch habe ich natürlich brav geführt und jede von mir festgestellte Veränderung da eingetragen. Mir war noch nicht klar warum ich das so protokollieren soll. Aber was macht man nicht, um Strafen zu umgehen und das hatte mir Lady Lisa ja unmissverständlich angedroht.

Wenn ich mich so anschaue, habe ich mir auch die Frage gestellt, was eigentlich von Florian übrig geblieben ist? Eigentlich nicht mehr viel.

Sonntag bin ich recht früh aufgestanden und in den Pflegetrakt rein. So bezeichne ich halt mein Badezimmer. Gesichtsrasur, die Haare unter den Achseln entfernt und auch geschaut das meine Beine haarfrei werden. Ich nahm ein längeres Bad, normalerweise geh ich ja nur immer Duschen. Auch nutzte ich da einen Moschusduft beim Baden und genoss es einfach in der Wanne zu liegen. Gegen 11 Uhr verließ ich das warme Wasser und trocknete mich ab. Allerdings geschah beim abtrocknen etwas womit ich nicht gerechnet habe. Der Schutz vom kleinen Etwas ließ sich einfach abziehen und ich stand unten recht frei da. Freute mich aber rechnete schon mir Konsequenzen dabei.

Was mir dabei auch aufgefallen war, ist das mein kleines Etwas sich nicht wirklich gefreut hatte. Ich konnte mich noch dran erinnern, als Muslima mir das Schloss gewechselt hat. Da wollte er noch fast den Käfig sprengen. Jetzt fast nichts mehr, er wurde nicht mal ansatzweise so wie früher. Lag es jetzt an den rosa Pillen?

Ich legte die Keuschheitsschelle auf der Fensterbank hin und machte mich soweit fertig. Wollte Muslima überraschen und gab mir mit dem Make Up viel Mühe. Dann in den BH mit den Silikonbrüsten und den Kittel drüber. Auch die Strumpfhose und die Schuhe habe ich nicht vergessen.

In der Küche noch einen Salat gegessen, mehr Hunger hatte ich nicht mehr, wenn ich so an die Portionen denke die ich vorher verspeist habe. Selbst meine Waage zeigte mit 4 Kilo weniger an. Dabei schaute ich auf die Uhr und stellte fest das es fast 13 Uhr war. Schnell noch mein Make Up überprüft und den Lippenstift nachgezogen. Es ist nicht leicht, Frau zu sein, dachte ich mir dabei. Was habe ich früher immer gelästert als meine Freundin im Bad sich hergerichtet hat. Heute bin ich fast genauso.

Pünktlich um 13 Uhr schellte es und Muslima kam hoch, sie hatte diesmal eine große Tasche mit und Grinste. „Schau nicht so blöde, ich habe dir einiges an netter Kleidung mitgebracht. Immer nur Kittel ist doch auch blöde? Aber vorher muss ich noch kurz aufs Klo." Weg war sie und mir fiel ein das die Keuschheitsschelle ja noch auf der Fensterbank liegt.

Nach einer Zeit kam sie mit der Schelle aus dem Bad und sagte nur: „Es war klar das die irgendwann runterrutscht, weil es unten halt geschrumpft ist. Denke du hast auch versucht, an dir dann herumzuspielen. Wie war dein Ergebnis dabei?"

Mit einen leichten Gesichtsfarbenwechsel erzählte ich ihr von meinen mehr oder weniger Frusterlebnis. Das ich natürlich das versucht habe was jeder Mann zwischendurch mal macht, aber es wirklich erfolglos war. Er hat sich nicht mehr aufgerichtet. Muslima hörte mir aufmerksam zu und sagte zuerst mal nichts, außer das ich mal einen Kaffee machen sollte.

Ich ging also in die Küche und warf die Kaffeemaschine an. In der Zwischenzeit packte Muslima ihre Tasche aus und legte einiges an Sachen auf den Wohnzimmertisch und hängte auch 3 Kleider an die Türe. Die Kleider waren unterschiedlich lang und hatten auch verschiedene Farben. Es war ein rosa Kleid dabei, was allerdings auch sehr kurz war. Auf dem Tisch lagen verschiedene Strumpfhosen, Slips und BHs, die allerdings farblich zu den Kleidern passten.

Ich brachte uns einen Pott Kaffee rein und setzte mich neben Muslima. Leise fragte ich jetzt: „Bekomme ich jetzt eine Strafe weil die Schelle runtergerutscht ist? Sind die Sachen für mich?"

Muslima schaute mich an und sagte: „Zuerst haben wir damit gerechnet das sich die Schelle löst und du diese in Zukunft nicht mehr brauchen wirst. Du hast ja selbst geschildert das dein kleines Etwas nicht mehr das macht, was es früher gemacht hat. Das ist ein Erfolg der rosa Pillen und mir ging es genauso. Aber hast du den das Notizbuch gewissenhaft ausgefüllt?"

Was soll ich jetzt mit einer solchen Antwort anfangen? Sie haben scheinbar gewusst was mit mir passiert und Muslima fand es nicht schlimm das die Schelle heruntergerutscht ist.

„Ja Muslima ich habe das Notizbuch gewissenhaft ausgefüllt und jede Veränderung aufgeschrieben. Mir gefällt das rosa Kleid und ich würde das gerne mal ausprobieren."

Teil 12:

„Dann lasse uns doch Modenschau machen, wir haben doch noch einige zeit bis Ceyda mit der Freundin kommt. Sollen wir mit den schwarzen Kleid anfangen und das rosa zum Schluß probieren? Ich habe ja gesehen das du darauf ein Auge geworfen hast und es wird dir bestimmt gut stehen." sagte Muslima.

Sie reichte mir eine enge Miederhose, Strapse mit Nylonstrümpfe und einen schwarzen BH. Die Miederhose drückte das kleine Etwas schon gut rein und wenn man nicht gewusst hätte, das sich so was dahinter verbirgt hätte mich wenigstens da als Frau gehalten. Bei dem Festmachen der Nylons an den Strapsgürtel stellte ich mich etwas blöde an und Muslima lachte. „Wie gut das ich mich da nicht alleine so dumm angestellt habe."

Das schwarze Kleid drüber und ich bekam von Muslima noch ein schwarzes Kopftuch mit einen Untertuch. Das ganze wurde mit Magneten und 2 Nadeln so befestigt, das es hält. Ich durfte vor den Spiegel gehen und entdeckte ein ganz anderes Wesen im Spiegel. Durch mein geschminktes Gesicht schaute mich jetzt wirklich Fatima an. Will ich in Zukunft wirklich so Leben?

Wir probierten auch noch das weiße Kleid aus und Muslima hatte dafür auch passende Schuhe und Kopftuch mitgebracht. Auch dieses machte ein ganz anderes Wesen aus mir. Bei den ganzen Probieren haben wir wohl auch die Uhr aus dem Blick verloren und haben uns erschreckt das es schon 14:35 Uhr war. Um 15 Uhr wollte doch Ceyda mit der Bekannten kommen.

Schnell zog ich mich aus und die anderen Sachen an. Zuerst eine hautfarbene Miederhose, drüber eine rosa Strumpfhose und rosa BH. Dann das Kleid und auch rosa Kopftuch. Auch an passende Schuhe mit 7 cm Absatz hatte sie gedacht. Ich stand vor den Spiegel und fand mich Klasse.

Pünktlich um 15 Uhr ging meine Wohnungsklingel und ich öffnete die Türe. In der Zeit war Muslima so nett und deckte den Kaffeetisch. Ceyda kam mit einer weiteren Frau rein und schaute mich grinsend an. „Fatima ich muss sagen, das du in dem rosa Kleid sehr nett aus siehst. Da hat Muslima ja ganze Arbeit geleistet, auch dein Make Up ist sehr nett, hast du das selbst gemacht?"

Ich machte einen Knicks gegenüber den Beiden und sagte leise: „Lady Lisa ich habe mich selbst geschminkt und wir haben vorhin die Kleider noch anprobiert, die mir Muslima mitgebracht hat. Ich fand das rosa einfach nur gut und wollte sie damit begrüßen. Wen haben sie den noch mitgebracht wenn ich fragen darf."

In der Zwischenzeit umarmte Muslima die Person und sie schienen sehr vertraut zu sein. Die Person schaute mich an und sagte: „Ich heiße Marianne und bin die Sprechstundenhilfe von Doktor Fuchs, er ist Frauenarzt und macht öfters mal geschlechtsangleichende Operationen und auch sonstige Schönheitsoperationen. Aber du darfst mich in Zukunft gerne Anne nennen. Zumal wir in Zukunft öfters was zusammen machen werden, denek das wird dir aber Muslima besser erklären."

Ich schaute mir Anne mal näher an. Vom Alter würde ich sie so auf Ende 20 schätzen, sie hatte rote Haare die sie offen trug und diese gingen bis zur Brust. Hatte grüne Augen und Sommersprossen. Was noch auffällig war, das sie nicht geschminkt war aber schon toll aussah. Als Kleidung hate sie ein weißes Strickkleid an und dazu halt einfache weiße Schuhe.

Was noch auffiel, war das sie eine große weiße Handtasche mit hatte. Diese war recht groß. Aus dieser Handtasche holte sie eine Kladde raus und übergab sie mir. „Die kannst du jetzt in Ruhe mal ausfüllen, Muslima wird uns den Kaffee ein schütten und ich schaue mir anschließend den Fragebogen an. Dann kommt noch eine körperliche Untersuchung und ich werde euch beiden eine Blutprobe abnehmen. Keine Angst keine 5-7 Liter, eine kleine Blutprobe reicht." sie lachte dabei und ich fand sie schon recht sympatisch.

Ich schaute mir den Fragebogen an und der Anfang waren wohl mehr oder weniger allgemeine Fragen. So in der Richtung welche Kinderkrankheiten ich hatte, ob es Allergien gibt und welche Operationen ich schon gehabt habe und ob es da Nebenwirkungen gab. Dann ging es mehr in die Richtung warum ich gerne Frau wäre und wie das entstanden ist. Der letzte Teil war schon recht schwer auszufüllen, aber ich bemühte mich das alles so auszufüllen, das es auch der Wahrheit entspricht. Ob ich schon mal eine Therapie deswegen gemacht habe, war die letzte Frage. Was soll den diese Frage? Also lies ich dieses Offen und gab Anne den Bogen.

Sie schaute sich den Bogen an und sagte: „Fatima warum hast du die letzte Frage offen gelassen? Schämst du dich oder hast du noch kein Gespräch gemacht? Sei bitte ehrlich dabei es hilft uns allen bei verschiedenen Entscheidungen"

Ich schluckte und sagte leise: „Mit Herrn Schlechtweg habe ich mich damals mal unterhalten und er meinte das alles was ich so mache nicht wirklich schlimm wäre. Nach einen Jahr habe ich die Therapie bei dem abgebrochen, weil ich den Eindruck hatte das ich nicht weiter komme."

Anne notierte das auf meinen Fragebogen und sagte: „Ist doch OK, nur musst du uns jetzt noch eine Schweigepflichtentbindung geben damit wir seine Meinung einholen können. Das vereinfacht weitere Schritte für dich." Sie gab mir diese blanko Erklärung und ich unterschrieb diese direkt.

„Danke Fatima, so können wir auch direkt die letzten Werte von deinen Hausarzt holen und so ersparen wir uns kostspielige Doppeluntersuchungen. Du bist mich auch fast wieder los für heute, wir müssen nur noch eine kurze körperliche Untersuchung machen und die Blutentnahme. Dazu ziehe dich bitte komplett aus. Geht schnell und schmerzlos, nur leider kann ich dir die Peinlichkeit der Nacktheit nicht ersparen. Möchtest du das Muslima und Ceyda aus dem Raum gehen?"

Ich überlegte kurz aber dann viel mir ein das beide mich ja schon nackt gesehen haben, also brauchte ich da keine Hemmungen haben. Langsam fing ich an mich auszuziehen. Zuerst die Schuhe und das Kopftuch, dann das Kleid, den BH mit den Einlagen und zum Schluss die Strumpfhose und Miederhose. So stand ich dann nackt vor ihnen und Muslima deutete mir an das ich meine Hände hinter den Kopf halten soll. Warum ich das so machen sollte wurde mir erst später klar.

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2 Kommentare
Nicole_CH79Nicole_CH79vor mehr als 1 Jahr

tolle Geschichte, sie fesselt mich sehr, hoffe sie geht so weiter..

KellyNoeKellyNoevor mehr als 1 Jahr

bitte unbedingt und schnell weiterschreiben....wie kann man nur aufhören an der stelle.... :-)

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