Männl. Dienerin Teil 13+14

Teil 13:

Ich verschränkte meine Hände hinter meinen Kopf und stand so Anne gegenüber. Früher hätte ich wohl so eine Erektion bekommen aber das kleine Etwas zwischen meinen Beinen rührte sich überhaupt nicht. Wie ein junger Mann bei der Bundeswehruntersuchung stand ich jetzt vor ihr. Fehlt nur noch der Hodengriff.

Anne schaute mich an und sagte: „Fatima jetzt werde ich zuerst mal dein Brustgewebe überprüfen. Deine Brustwarzen haben sich schon nett weiblich entwickelt und sind halt vom Rand her größer geworden." Dabei nahm sie auch ein Maßband und stellte meine Ober- und Unterweite fest. Zu Ceyda sagte sie: „ Bei 95 A sind wir schon, für die kurze Zeit schon ein gutes Ergebnis. Ich werde mit Füchschen mal sprechen ob wir das nicht mit einer anderen Dosis vergrößern können."

Wenn meinte sie jetzt eigentlich mit Füchschen? Dachte ich im Stillen und kam nicht drauf.

Mit einer Bürste strich Anne über meine Brustwarzen, was ich etwas schmerzhaft empfand, aber meinen Nippel schon gefallen hat. Dann waren meine Achselhaare dran und sie meinte zu Muslima das sie das in Zukunft die Haare besser entfernen sollte.

Dann ging ihre Hand zwischen meinen Schritt und nahm meine Hoden in die Hand. Anschließend massierte sie meinen Penis, was aber keine wirkliche Reaktion brachte. Vor 14 Tage hätte ich wohl eine recht große Erektion bekommen. Jetzt war es mir irgendwie schon fast unangenehm.

„Ceyda schreibst du bitte auf, das die Entwicklung von Fatima den erwarteten Stand entspricht und wir bis auf dem Brustwachstum nicht mehr viel verändern müssen." das sagte Anne und holte eine digitale Kamera raus. Sie machte einige Bilder von mir und sagte: „Keine Angst Fatima, die Bilder dienen nur zur Dokumentation deiner Entwicklung und nur Doktor Fuchs wird sie zu sehen bekommen."

Jetzt konnte ich mir auch ein Reim auf den Namen Füchschen machen.

Jetzt holte Anne noch aus ihrer Handtasche zwei Sätze zur Blutentnahme Sets raus. „So Mädels jetzt machen wir mal den Aderlass. So 4-6 Liter sollten schon sein."

Bei den Probenröhrchen waren 4-6 Liter wohl recht unrealistisch und sie meinte bestimmt 40-60 Milliliter. Ich nahm meine Hände die ich unbewusst immer noch hinter den Kopf hatte runter und hielt Anne den linken Arm hin. Routiniert nahm sie das Stauband und suchte die Vene bei mir. Schnell waren die 3 Röhrchen für die Blutuntersuchung gefüllt und ich durfte mich wieder anziehen.

Schnell wurde auch bei Muslima die Blutentnahme durchgeführt und so schnell wie sie gekommen waren waren Ceyda und Anne auch wieder weg.

Erschöpft setzte ich mich an den Tisch und goss mir einen Kaffee ein. Muslima setzte sich zu mir und fragte: „Hast du auch noch einen für mich?" Schnell schüttete ich ihr auch einen Kaffee ein und wir waren schon froh das die beiden Damen weg waren.

Ich schaute Muslima an und fragte: „ Was hat sie bei meinen Brüsten und andere Tabletten gemeint? Reicht es nicht das ich keinen mehr hoch bekomme und ich morgens mit einen Ziehen in der Brust wach werde?"

Muslima schaute mich traurig an und sagte nur: „Bei mir war es am Anfang genauso, zuerst hat sich unten nix mehr gerührt und oben die Brüste waren so ähnlich wie bei dir entwickelt. Erst bei der zweiten Tablette hat sich das geändert und eine geplante OP blieb mir erspart. Das ist wohl eine Superpille aus Thailand. Dort gibt es ja die ganzen Transboys und deswegen wurden die Tabletten entwickelt. Von daher freue dich über die hellgrünen Tabletten, du wirst sehen wie sich dein Körper dann verändert. Wie findest du den die andere Veränderung an dir, das du keine Erregung mehr bekommst?"

Mist mit der letzten Frage hat mich Muslima an meinen wunden Punkt getroffen. Ich habe mir selbst schon Gedanken drüber gemacht und fand es eigentlich nicht schlimm das ich keine Erregung mehr bekomme. Selbst als Anne mich vorhin Untersucht hat war es mir eigentlich egal. Meine Gedanke gingen da in eine andere Richtung. Sollte ich Muslima das jetzt mal so sagen?

„Muslima mir war die Untersuchung gerade schon peinlich und irgendwie habe ich mich auch geschämt das ich keine Erregung gezeigt habe. Gleichzeitig gingen mir so Gedanken im Kopf wie es wäre wenn ich Anne mit Mund und Zunge zum Orgasmus bringe und meine eigenen Bedürfnisse sehr weit zurück stelle. Mich hat es total angemacht, wenn sie zuckt und ihre Lust raus schreit. Dabei war meine eigene Lust irgendwo weit hinten angestellt."

Ihre Antwort: „Oh Fatima, so geht es mir auch immer, früher war ich der Ficker der Nation und habe kein Loch ausgelassen. Heute ist es auch bei mir irgendwie anders, gerne würde ich eine Penis mit den Mund verwöhnen und auch den Saft schlucken. Vielleicht ist es unsere Berufung das wir Muschis lecken und Schwänze bis zum spritzen zu blasen? Am Anfang hat mich der Gedanke geschockt, heute werde ich geil bei den Gedanken. Auch wenn sich unten nichts mehr tut."

Ich war erst mal sprachlos über die Offenheit von Muslima gleichzeitig ging ich in mir und stellte fest das ich die ähnlichen Gedanken hatte. Teilweise noch verschärfter dabei, was wäre wenn ein Mann mich in den Arsch ficken würde? Der Gedanke machte mich an, aber nicht so wie man sich das denkt. Unten rührte sich nichts dabei.

„Muslima darf ich mal fragen wie deine Gedanken gehen wenn du von einen Kerl im Arsch gefickt wirst. Mich selbst erregt der Gedanke schon sehr und es würde mich schon gefallen."

Ihre Antwort kam direkt: „Ja Fatima mir geht es genauso und ich vermute das es auch an den Tabletten liegt die wir nehmen. Früher hätte ich jeden der mir das gesagt hätte eins auf Maul gehauen. Heute würde ich gleich meine Arschfotze hinhalten. Aber es ist langsam spät und ich muss nach Hause. Deine Kindersicherung habe ich übrigens für heute ausgeschaltet, so das du alle Seiten mal nutzen kannst."

Muslima trank ihren Kaffee aus und nahm mich zum Abschied in den Arm: „Wünsche dir noch viel Frust heute Abend beim Surfen." Sie war schnell weg und ich ging sofort an meinen Rechner.

Wie versprochen war die Kindersicherung ausgeschaltet und ich konnte nach Wochen wieder auf alle Sexseiten gehen. Gierig rufe ich mir bekannte Seiten auf und schaute was da los war. Allerdings bekam ich auch da keine wirkliche Erregung und schrieb deswegen Muslima eine Mail, das sich bei mir nichts mehr rührt.

Teil 14:

Seiten die mich früher total Spitz gemacht haben, haben keine Wirkung mehr gehabt. Allerdings merkte ich bei mir eine andere Veränderung. Ich fand Bilder, wo ein Mann von einer Frau oral verwöhnt wird geil. Naja, das schon früher aber jetzt aus einen anderen Blickwinkel. Gerne wäre ich wohl derjenige, der den Mann mit dem Mund verwöhnt hätte und ich glaube ich hätte sogar geschluckt. Irgendwie hat sich einiges bei mir verändert.

Gefrustet ging ich ins Bett, das kleine Etwas zwischen den Beinen war zwar frei, aber die Funktion war nicht mehr gegeben. Wie sagte Lady Lisa dazu: „ Du wirst nur noch einen kleinen Pissschlauch haben, der nur dazu zu gebrauchen ist.

Unruhig fiel ich in den Schlaf und wurde brutal gegen 4 Uhr vom Wecker geweckt. Ich habe einen Frühdienst und muss deswegen so früh aus dem Bett. Brav ging ich aufs Klo, setzte mich nieder zum Pinkeln und entleerte meine Blase. Auf die Idee das ich ja wieder stehend Pinkeln konnte, weil ja der Schutz weg war kam ich nicht. Ich habe mir das mit dem Sitzpinkeln wohl total angewöhnt. Ich musste mich auch weniger rasieren, der Bartwuchs hat sich auch verändert. Pünktlich war ich zur Schichtablösung im Betrieb und die Schicht ging recht schnell rum. Zum Schichtende bekam ich eine Nachricht von Ceyda.

„Hallo Fatima, Muslima hat mir von deinen Frustabend gestern geschrieben. Es ist gut das du nicht mehr so männliche Anwandlungen hast. Deine Blutergebnisse sind auch schon da und komme doch gleich mal im Laden vorbei. Ich habe neue zusätzliche Tabletten für dich."

Was hatte mir Muslima gestern noch wegen den Tabletten erzählt? Irgendwie bekam ich Angst und wurde gleichzeitig auch entspannt. Es hat sich eh die ganze Zeit einiges bei mir verändert und warum nicht die gesamte Änderung machen.

Ich ging zu Ceyda im Laden und holte die anderen Tabletten ab. Die erste musste ich unter Aufsicht von ihr im Pausenraum einnehmen. Eine Kollegin von ihr löste sie dafür extra an der Kasse ab und hatte ein Grinsen im Gesicht. Ob Ceyda ihr was erzählt hat?

Nach Hause und mal den Mittagsschlaf gemacht, vorher noch das schwarze Kleid angezogen. Beim Kopftuch tat ich mich noch etwas schwer, dieses richtig am Unterkopftuch zu befestigen. Nach dem Mittagsschlaf schrieb ich das Muslima und bekam einige Links dazu. Gierig schaute ich nach wie man das jetzt richtig macht und übte auch entsprechend. Nach einigen Übungen klappte das auch ganz gut und als ich mich im Spiegel betrachtete sah ich eine türkische Frau da drin und nicht mehr den Florian, der ich noch vor 8 Wochen war. So schnell kann sich das alles verändern.

Die restliche Woche ging recht ereignislos rum, an die tägliche Tabletteneinnahme unter Aufsicht habe ich mich gewöhnt. Merke allerdings das sich meine Brust immer mehr veränderte. Nicht nur das sie empfindlicher würde, sie wurde auch immer größer und passte kaum noch in die A Körbchen der Bhs die mir Muslima mitgebracht hat. Ich schrieb ihr das per Mail und am nächsten Tag waren weitere Bhs in den drei Farben im Briefkasten. Diese waren in B Körbchen und passten perfekt. Was man doch besorgt um mich war. Meine Brüste waren in den BHs sehr ausfüllend, früher hätte ich einfach Titten gesagt. Das fiel mir nur so am Rande ein.

Für den nächsten Samstag hat sich Marianne angemeldet für einen Routinecheck der Blutwerte. Pünktlich um 15 Uhr kam sie mit ihren Koffer und wir tranken zuerst einen Kaffee, dann musste ich ihr mein Tagebuch zeigen und sie las es sich durch. Nach dem Lesen schaute sie mich an und sagte:

„Fatima die Entwicklung von dir war so zu erwarten. Hast du die letzte Woche noch eine Erektion bekommen? Ich vermute mal nicht und deine Brüste sind bestimmt durch die zusätzlichen Tabletten ebenfalls noch gewachsen. Muslima hat mir erzählt das sie die größere Bhs gegeben hat. Was hat sich sonst noch bei dir geändert?"

Ich erzählte ihr von meiner Vorstellung, das ich einen Penis gerne verwöhnen würde und ich immer mehr den Eindruck bekomme das ich nur dazu da bin, Männer Lust zu verschaffen und meine eigene Sexualität arg zurückstelle.

Ich musste mich wieder komplett ausziehen und sie machte zuerst wieder den Griff an meine Hoden. „Oh die sind wohl kleiner geworden." Mehr sagte sie dazu nicht. Dann kam das Maßband und meine Brust wurde ausgemessen, zuerst die Unterbrustweite dann die Brust selbst. „Das ist auch gut, deine Brust entwickelt sich langsam zu einen C Körbchen, denke Ende nächster Woche ist es soweit. Morgen kommt Muslima gegen 14 Uhr vorbei und ihr werdet einen Spaziergang machen. Denke das wird der erste Spaziergang für dich als Fatima sein."

Was redet sie jetzt? Ich als Fatima nach draußen? Irgendwie machte mir das Angst und gleichzeitig empfand ich das als Herausforderung. Nachdem Marianne weg war habe ich Muslima eine Mail geschrieben.

Schnell bekam ich eine Antwort von ihr, das sie sich freut, morgen einen Spaziergang mit mir zu machen. Ich wurde bei den Gedanken recht nervös.

Nervös verbrachte ich die Nacht und am nächsten Morgen wurde ich recht früh wach. Schnell ins Bad und das übliche machen. Dann halt die Wohnung aufräumen und auf Muslima warten. Pünktlich schellte sie gegen 14 Uhr und kam hoch. Sie sah ein nervöses Elend und lachte.

„Komm Fatima du wirst nicht auf die Schlachtbank geführt und du wirst sehen das nix passiert. Wir werden einen Spaziergang über die Halde (Aufschüttung von toten Gestein aus dem Bergbau) machen und du wirst sehen das sich keiner merkt das du eigentlich ein Mann bist. Nächste Woche machen wir das in der Fußgängerzone und gehen ein Eis essen."

Sie reichte mir das schwarze Kleid und ich musste mir das Kopftuch selbst binden. Da ich schon geschminkt war zeigte sie mir mein Gesicht im Spiegel. Sie hatte recht, keiner der mich kennt würde mich als Florian erkennen. Wer ist eigentlich Florian? Die Frage stellte ich mir gerade.