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Männl. Dienerin Teil 17+18

Geschichte Info
Es geht weiter mit der Umerziehung.
1.8k Wörter
4.55
3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 11/19/2022
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Teil 17:

Ich ging recht schnell nach Hause und probierte gleich einen der neuen BHs an. Es war eine Wohltat, meine Brüste wieder passend gestützt zu haben. Routiniert machte ich meinen Haushalt und auch die Schuhe mit Absätzen waren dabei kein großes Problem mehr. Nach dem gestrigen Ausflug klappte alles sogar noch besser. So als wenn ich nie andere Schuhe angehabt hatte.

Nach dem Aufräumen war ich etwas müde und legte mich noch etwas aufs Sofa, nebenbei ließ ich das Arbeitslosen TV auf SAT 1 laufen, so die ganzen Sachen wie Auf Streife oder Klinik am Südring. Beim dösen hatte ich schon einige wirre Träume, die mich schon etwas verwirrten. In einen der Träume war ich in Ketten gelegt und mich hat das sogar erregt und ich fand es gut, das ich so die Kontrolle abgeben musste. Meine Wohnungsklingel riss mich aus dem Schlaf und ich machte ohne mir was zu denken die Türe auf. Meine Nachbarin stand vor der Türe, weil sie ein Paket für mich angenommen hat. „Ist Florian nicht da?" fragte Ellen meine Nachbarin.

„Der ist da wohl da aber komme doch bitte kurz rein." sagte ich und sie schaute schon etwas komisch weil sie mich wohl an der Stimme erkannt hat. Im Wohnzimmer bot ich ihr einen Platz an und machte uns einen Kaffee.

Nachdem ich uns einen Kaffee ein geschüttet habe fing ich langsam an zu erzählen, welche Verwandlung ich so gerade durchmache. Dabei hatte ich die Angst das sie lachend oder schreiend aufsteht und fluchtartig meine Wohnung verlässt und das alles im ganzen Haus erzählt. Aer nachdem ich ihr das alles erzählt habe schaute sie mich nur an und sagte: „Ich habe mir gleich bei dir gedacht das es in eine solche Richtung irgendwann geht, so ein richtiger Kerl warst du ja nie und hast ja immer schon recht weibliche Züge gehabt. Bei keinen Mann bin ich immer in eine solche aufgeräumte Wohnung gekommen wie bei dir. Ich war da schon wirklich neidisch drauf."

Jetzt war ich wirklich sprachlos, zuerst über meine Offenheit andere Menschen so in mein neues Leben einzuweihen und dann auch über die Reaktion. Aber so wurde mir auch die Angst vor morgen genommen, wenn ich wieder zur Arbeit muss. Das Gutachten hatte ich ja fast vergessen.

„Sag mal, diese Lady Lisa war doch auch auf deinen letzten Geburtstag und ich habe mich mit ihr recht lange Unterhalten. So wie sie mir erzählt hat, macht es ihr auch Spaß, Männer zu dominieren. Ist das richtig und würdest du mir mal ihre Telefonnummer geben?" so löste mich Ellen aus meinen Gedanken.

Mir fiel ein das die Beiden auf meinen Geburtstag recht lange zusammen gesessen haben und auch geredet. Dabei haben beide zwischendurch auch herzhaft gelacht und sich den Rotwein munden lassen. Bei der Verabschiedung hat Ellen Lady Lisa sogar auf die Wange geküsst. Das war mir noch recht deutlich in Erinnerung.

Kurz schrieb ich Lady Lisa eine Nachricht mit der Frage ob ich Ellen ihre Rufnummer geben darf. Aus Prinzip gebe ich andere Rufnummern nur nach Rücksprache raus, womit ich bis jetzt immer gut gefahren bin.

Während ich auf eine Antwort von Lady Lisa wartete fragte mich Ellen weiter aus und ich erzählte ihr von Ceyda und Muslima. Sie sagte nur: „Muslima habe ich ja jetzt öfters mal im Hausflur getroffen als sie zu dir hoch ging. Ich bin immer davon ausgegangen, das du mit ihr eine Fickbeziehung hast. Aber nachdem du mir das so erzählt hast, kann ich mir bei der Frau nicht vorstellen, das sie ein kleines Etwas noch zwischen den Beinen hat."

Ich lachte innerlich und musste gestehen, das bei einer anderen Entwicklung von mir ich bestimmt auch auf Muslima als Frau reingefallen wäre. Was sage ich jetzt, eigentlich ist Muslima ja eine Frau ohne wenn und aber. Von Lady Lisa kam die Nachricht das ich gerne ihre Rufnummer an Ellen weitergeben darf, sie würde sich über einen sofortigen Kontakt freuen. Was das wohl zu bedeuten hat?

Ich schrieb die Nummer auf einen Zettel und sagte Ellen, das sie sich über einen sofortigen Kontakt freuen würde. Ellen nahm ihr Handy und speicherte zuerst mal die Nummer von Lady Lisa ein. Bevor sie die Nummer wählte sagte sie zu mir, das ich wohl im Schlafzimmer gehen sollte und sie mich anschließend rufen würde.

Soweit war es schon das ich von anderen Frauen kommandiert wurde. Brav ging ich ins Schlafzimmer und schloss die Türe. Setzte mich aufs Bett und wartete auf die Dinge die Folgen würden.

Nach über 15 Minuten holte mich Ellen wieder rein, in der Zwischenzeit habe ich sie öfters mal Lachen gehört und konnte mir nicht denken warum.

„So Fatima das Gespräch war wirklich sehr aufschlussreich und Lady Lisa hat mir die Erlaubnis gegeben, deine Putzkraft voll auszunutzen. In Zukunft wirst du jede Woche mindestens 5 Stunden in meiner Wohnung deine Veranlagungen nützlich einsetzen. Mache uns doch noch einen Kaffee, damit wir das besser besprechen können."

Schnell ging ich in die Küche und machte uns noch einen frischen Kaffee, was jetzt wohl noch kommen wird?

Teil 18:

Ich hatte auch noch etwas Kuchen und legte den auf einen großen Teller, dazu noch 2 kleine Teller und 2 Kuchengabeln. Mit dem Kaffee auf dem Servierbrett und den anderen Sachen ging ich ins Wohnzimmer. Ellen steckte hektisch ihr Handy weg und freute sich über den Kaffee und Kuchen.

Wir kamen ins Gespräch wie sie sich das mit dem Putzen vorstellt und es kam raus das sie mich gerne 2 mal die Woche für jeweils 2,5 Stunden nutzen wollte. Wie sich das mit dem Nutzen jetzt anhört, Vor ein paar Monaten habe ich die Frauen immer für meinen Spaß benutzt und heute ist es wohl umgekehrt. Nicht der Spaß steht im Vordergrund, sondern das Nützliche von Fatima.

„Fatima, du kannst aber wirklich gut auf den Heels laufen, da mache ich dir mal ein Kompliment bei, da wird jede Frau neidisch bei. Hast du eigentlich noch das Spielzeug aus Metall, was du mir nach deinen Geburtstag mal gezeigt hast. Ich würde mir das jetzt gerne näher anschauen und einiges ausprobieren." über die Sätze war ich jetzt verblüfft, aber ja es gibt die Kiste mit den Metallsachen noch.

Ich ging also ins Schlafzimmer und ganz oben auf dem Schrank war diese Kiste. Diese holte ich mit Hilfe einer Leiter runter und ihr könnt euch vorstellen das es mit den Schuhen nicht so ganz einfach war. Auch noch schnell die Kunststoffdose mit den verschiedenen Schlüsseln auf die Kiste gelegt und so ins Wohnzimmer. Stellte diese vor Ellen hin und ließ sie einfach mal selbst schauen.

Zuerst nahm sie das Edelstahl aus der Kiste. Man muss sich das so vorstellen: Fußschellen die so 25 cm auseinander sind, Handschellen, die nur 10 cm auseinander sind und das ganze mit einer Kette verbunden. Laufen geht noch aber man muss dabei schon die Hände unten halten. Gesichert wird das ganze jeweils mit einen Steckschloss. Ohne den Schlüssel kommt man da nicht mehr raus.

Ich beobachtet Ellen und sah ein Grinsen in ihrem Gesicht. „Das würde ich jetzt gerne mal an dir ausprobieren, zeig mir mal wie man die Schellen öffnet."

Schnell war gezeigt wie man die Schellen öffnet und noch schneller war ich in den Kettengeschirr. Früher hat sich mein kleiner Freund zwischen den Beinen immer so gefreut, wenn ich so gesichert war. Nur jetzt tat sich da überhaupt nichts, obwohl ich das schon geil fand so gesichert zu sein.

Sie schaute weiter in der Kiste und sah sich auch die zwei anderen Kettengeschirre an. Beide bezogen nicht nur Füße und Hände mit ein sondern auch den Hals. Eines davon erlaubt nur eine gebückte Haltung wenn man laufen will.

Das nächste Teil fand sie auch sehr nett, man sah es an das diabolisches Grinsen. Es gibt einen Halsring der 17 cm Stangen seitlich raus stehen. So ist ein hinlegen nicht machbar und man ist gezwungen immer zu stehen oder zu sitzen. Sie schaute sich noch verschiedene andere Gemeinheiten an, wie Hand- und Fußschellen. Auch die verschiedenen Ketten und Schlösser die ebenfalls in der Kiste sind.

Dazu muss ich vielleicht auch noch sagen das meine Heizungsanlage schon etwas älter ist und diese massiven Rippenheizungen hat, wo man auch mal eine Kette befestigen kann, ohne Angst zu haben, das man die Heizung von der Wand reißt.

„Fatima du hast mal erzählt das du eine Geldkassette zum Zeitsafe umbauen wolltest. Hast du das Projekt umgesetzt." fragte mich Ellen und ich ging wieder ins Schlafzimmer die Kassette zu holen und auch ein Zeitschloss, was ich zufällig letzte Woche wieder aufgeladen habe.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren von den 6 Schlüssel von dem Kettengeschirr nur noch einer auf dem Wohnzimmertisch. Wo waren die anderen Schlüssel?

Leise fragte ich Ellen: „Ellen, wo sind den die anderen Schlüssel von dem Geschirr?" Bevor ich überhaupt eine Antwort bekam, bekam ich zwei Ohrfeigen. „In Zukunft wirst du mich mit Herrin Ellen ansprechen und auch die Sie-Form bei der Anrede benutzen. Oder meinst du das vertraute von Früher sollte noch so sein? Du hast dich entschlossen, den Weg zu gehen und ich werde dich dabei unterstützen."

Ich schluckte und war über die Wandlung überrascht, früher hatte sie auch mehr devote Vorlieben und Neigungen, ich konnte mich noch gut dran erinnern, wie sie selbst in dem Geschirr war, das ich jetzt selbst trage.

„Herrin Ellen, ich bedanke mich das sie mich in Zukunft auf den Weg zu einer gehorsamen Dienerin unterstützen wollen." sagte ich leise zu Herrin Ellen und machte dabei einen Knicks. Innerlich fühlte ich mich so, als wenn ich mich zum Affen mache.

„Sag mal Fatima, Lady Lisa hat mir erzählt das sie dich per IP Cam überwachen kann und du mir auch den Zugang dafür geben kannst. Ich will in Zukunft sehen was meine Türkenschlampe so treibt." sagte Herrin Ellen und ich schaute mehr als überrascht. Sie haben sich wohl ausgiebig über mich bei dem Telefonat unterhalten.

Zuerst zeigte ich Herrin Ellen die installierten Cams, die sich ja durch Hilfe von Muslima die letzten Tage erweitert haben und gab ich ihr die App die man auf das Handy installieren muss.

Nachdem sie die App installiert hat, bekam sie auch die Zugangsdaten und probierte diese direkt auch aus. „Perfekt, so kann sich Fatima ja nicht mehr wirklich verstecken und gebe mir mal den Wohnungsschlüssel den ich sonst immer habe, wenn ich in deinen Urlaub die Blumen hier gegossen habe. Lady Lisa hat gesagt das ich den gerne an mich nehmen kann."

Ich ging auf den Flur und holte aus der Schublade den Schlüssel und gab ihn Herrin Ellen. Sie nahm diesen und stand auf und ging. Beim Rausgehen sagte sie nur: „Fatima morgen früh lasse ich dich aus den Kettengeschirr, du sollst halt auch den Abend genießen. Ich mache es auch und werde mich dabei etwas am Kitzler reiben und garantiert einen Orgasmus bekommen. Ich hörte nur noch ein Klacken der Wohnungstür und war jetzt alleine.

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
KoeteFatimaKoeteFatimavor 11 MonatenAutor

Sorry, ich habe gesehen, das die letzten Teile der Geschichte wohl fehlen, werde diese nächste Woche noch einstellen.

Danke für eure lieben Kommentare.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

@manuela68519 über sein Profil findet man den letzten Teil

https://other.literotica.com/s/mannl-dienerin-teil-19-ende

manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

wie wird es wohl weiter gehen?

KellyNoeKellyNoevor etwa 1 Jahr

Wird es denn weiter gehen?

KellyNoeKellyNoevor etwa 1 Jahr

super Fortsetzung danke

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