Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Männl. Dienerin Teil 15+16

Geschichte Info
Fatima merkt das sie kein Mann mehr ist.
2k Wörter
4.42
4.2k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 11/19/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 15:

Muslima gab mir noch eine Handtasche wo ich meinen Ausweis, Schlüssel einpacken konnte. Ich dachte das würde reichen aber Muslima lachte nur:

„Fatima du solltest noch einige weitere weibliche Sachen mit einpacken. In deine Handtasche gehören noch eine Ersatzstrumpfhose, Tempos, Schminksachen mit kleinen Spiegel, Binde und auch Kondome. Auch solltest du deine Geldbörse mitnehmen." Schnell die Sachen zusammen gesucht und in die Handtasche gepackt. Jetzt weiß ich warum Frauen immer eine so große Handtasche haben.

Wir gingen ins Treppenhaus und ich schloss zum ersten Mal meine Wohnungstür als Fatima meine Wohnung. Ich war schon aufgeregt dabei und hatte auch Angst das mich ein Nachbar sehen könnte. Aber scheinbar waren die alle ausgeflogen ich sah also keinen.

Da ich ja in einer Gegend wohne wo der Bergbau im letzten Jahrhundert auch aktiv war, brauchten wir nur die Seitenstraße runter und wir waren auf der Halde. Die wurde in den letzten Jahren begrünt und es waren viele Wege dort. Wir machten also einen Spaziergang und ich wurde auch auf den Schuhen immer sicherer. Mit der Zeit merkte ich auch nicht mehr das ich mit 7 cm Absätzen unterwegs war.

Menschen die uns entgegen kamen, nahmen uns nicht wirklich wahr, auch war Mu diesmal nicht so aufreizend gekleidet. So sahen wir aus als wenn wir zwei Frauen wären die das gute Wetter zu einen Spaziergang nutzen. Auf der Halde gibt es eine Treppe um auf den „Gipfel" zu kommen. Sind ungefähr 100 Stufen und Muslima meinte: „Wir werden jetzt 2 Mal die Treppe rauf und runter laufen, das hilft dir in Zukunft besser und sicherer Treppen zu steigen."

Bei den Gedanken wurde ich recht bleich bei aber da muss ich wohl durch. Der erste Aufstieg ging recht Problemlos, beim runtergehen hatte ich einige Schwierigkeiten. Muslima zeigte mir wie ich richtig die Treppen runtergehe. Zuerst mit dem Absatz auftreten und dann mit dem Vorderfuß.

Die zweite Runde ging dann besser, nur musste ich dann unten mal kurz mich hinsetzen und von dem Laufen erholen. Nach der Pause fragte mich Muslima wie es mir geht.

„Es ist wirklich ungewohnt als Fatima raus zu gehen und auch das mit dem Treppensteigen war zwar anstrengend aber ich denke es hilft für die Zukunft. Hast du sonst noch was mit mir vor?"

Muslima lachte und sagte: „Das Wetter wäre doch ideal, um in der Stadt ein Eis essen zu gehen. Du hast ja mitbekommen, das keiner uns wirklich beachtet. Wir sehen halt wirklich wie muslimische Frauen aus. Selbst bei dir erkennt man nichts. Von daher wäre der weitere Ausflug nicht schlecht. Willst du?"

Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zur Hauptstraße um mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Muslima holte uns die Fahrscheine und wir fuhren in die Stadt.

Zielsicher ging Muslima zu meiner Lieblingseisdiele. Zuerst hatte ich Angst das man mich dort als Florian erkennt, aber bevor ich weiter nachdenken konnte zog mich Muslima zu einen freien Tisch draußen und sie bestellte für uns einen Eisbecher. Wir musterten beim Eis essen verschiedene Frauen und sprachen leise über ihre Bekleidungsstile. „Weißt du was, wo wir jetzt mal in der Stadt sind können wir auch mal nach neuen Bhs für dich schauen. Hunkenmöller ist ja gleich in der nächsten Querstraße und warum sollen wir nicht nach was Nettes für dich schauen." sagte Muslima. Was kommt den heute noch, der Ausflug war schon aufregend genug, jetzt noch selbst Bhs kaufen gehen? Ach was, die zwei anderen Sachen habe ich ja auch Problemlos geschafft.

Muslima bezahlte und die Bedienung schaute mich länger an. Hat sie mich erkannt. Beim Rausgehen wurden wir nett verabschiedet und gebeten doch mal wieder zu kommen.

Zusammen schlenderten wir zu Hunkenmöller, schon die Auslagen fand dich sehr schön. Früher bin ich an solchen Geschäften vorbei gelaufen. Ich war überrascht wie viele verschiedene BH es überhaupt gibt. Muslima suchte mir eine Brusthebe raus, die ich auch dort anprobieren müssen. Muslima begleitete mich in die Kabine und half mir beim anziehen. Meine Brüste lagen in dem BH nett und meine Brustwarzen waren frei. „Das steht dir ausgezeichnet und deine Brüste werden bei dem BH halt von unten gestützt und du könntest so auch was freizügigeres anziehen. So schauen die Männer garantiert nach dir."

Irgendwie fand ich das Teil schon geil und auch meine Brüste wurden auch gut gestützt mit dem BH. Wir gingen zur Kasse und ich wunderte mich das sowenig Stoff so teuer ist. 49,95 Euro kostet der BH. Schönsein kostet halt immer etwas. Schnell war der BH eingepackt und wir gingen wieder aus dem Laden.

Zielsicher gingen wir die Straße runter und standen vor der Praxis von Doktor Fuchs. „Wenn wir jetzt mal hier sind, können wir uns bei Anne auch mal nach den Blutwerten erkundigen."

Bevor ich überhaupt reagieren konnte, zog mich Muslima in die Praxis. Anne saß am Empfang und freute sich uns zu sehen. „Wenn ihr einen Moment Zeit habt könnt ihr zum Doktor rein, ein Termin hat sich gerade abgemeldet und Doktor Fuchs freut sich bestimmt dich mal persönlich kennen zu lernen."

„Jetzt wo wir schon hier sind habe ich wohl keine andere Wahl." sagte ich mit einen gewissen Galgenhumor. Nach einer viertel Stunde wurden wir zum Arzt reingerufen.

Der Arzt selbst war ein älterer Herr mit grauen Haaren und machte einen sehr sympathischen Eindruck. Er bot uns einen Platz an und wir unterhielten uns zuerst einfach über verschiedene Sachen, erst langsam ging er auf den eigentlichen Besuch ein. „Fatima, ihre Blutwerte sind total in Ordnung und wie Anne erzählt hat haben auch die anderen Sachen auch gut entwickelt. Darf ich gleich mal selbst nachschauen, damit wir sicher sind das alles OK ist."

Da er sich ja sehr gefühlvoll gezeigt hat, hatte ich auch keine Angst mich auszuziehen und mich anschließend auf den Gynstuhl setzen. Schon ein komisches Gefühl, sich auf dem Stuhl zu setzen. Wie fühlen sich wohl die Frauen die sich immer darauf setzen müssen und sich dabei bestimmt mehr als Wehrlos fühlen.

Teil 16:

Doktor Fuchs schaute sich mein Glied und meine Hoden an und sagte zu Anne: „Die Entwicklung ist so wie wir uns das vorgestellt haben. Fatima bekommen sie den noch eine Erektion?"

Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Nein Herr Doktor, selbst bei Bildern oder Videos, die mich früher immer erregt haben tut sich unten nichts mehr. Sondern mehr wäre ich den Situationen in den die Frauen dann sind."

Irgendwie schon peinlich das zu gestehen, das ich da lieber selbst einen Penis verwöhnen würde und auch das Sperma zu schlucken. Ich durfte vom Stuhl runter und musste mich oben herum frei machen. Vorsichtig tastet Doktor Fuchs meine Brüste ab und nahm auch ein Maßband um diese zu messen. „Anne, die haben sich ja schon sehr gut entwickelt, wir sollten ihr noch das neue Mittel geben, was uns Mustafa zur Probe mitgebracht hat. Soll ja angeblich den Brustaufbau noch weiter beschleunigen. Machst du bitte die Spritze fertig und gebe diese in die Arschbacke von Fatima. 20 ml werden zum Anfang reichen."

Doktor Fuchs ließ uns alleine und Anne zog aus einer Flasche die Spritze auf. Ich durfte mich umdrehen und sie desinfizierte die Stelle wo sie Spritze gesetzt wird. Sie pikste mich und drückte langsam die 20 ml in die Arschbacke. Ich merkte ein leichtes Brennen, mehr erst mal nicht. Dann durfte ich mich wieder anziehen und Muslima meinte: „Komm Fatima so schlimm war es doch jetzt nicht und wir gehen jetzt nach Hause. Denke zu Feier des Tages sollten wir uns noch ein Bier aus dem Getränkemarkt mitnehmen."

Schnell war ich angezogen und auch das Kopftuch bekam ich recht gut selbst hin. Ich war froh als wir aus der Praxis waren und wieder auf der Straße. Mir machte es auch nichts mehr aus, als Fatima auf der Straße zu sein. Zum Getränkemarkt und 4 Flaschen kaltes Bier geholt. Der Typ an der Kasse schaute mich auch komisch an, aber mich interessierte es nicht wirklich.

Zu Hause setzten wir uns aufs Sofa und tranken das erste Bier. Ich habe ja seitdem ich die Veränderung mache, kein Bier mehr getrunken. Es tat zwar gut aber ich merkte die Wirkung vom Alkohol recht schnell. Was mir auch noch auffiel, war das ich mich nicht umgezogen habe. Ich blieb also Fatima. Vor 2 Wochen habe ich immer noch geschaut, das ich wieder männliche Kleidung anziehe wenn ich zu Hause bin.

„Fatima, jetzt sollten wir den Abend noch sinnvoll nutzen und anfangen einen Teil deiner männlichen Bekleidung auszusortieren. Zu mindestens deine männlichen Slips können doch jetzt weg." sagte Muslima und ging in mein Schlafzimmer. Wie eine brave Frau ging ich hinterher, vorher nahm ich aber noch einen Müllsack aus der Küche mit.

„Wo hast du deine männlichen Slips?" fragte mich Muslima und ich zeigte ihr die Schublade wo die drin sind. Schnell waren die gesamten Slips im Müllsack und auch meine Socken wurden mit entsorgt. Sie nahm den Sack mit ins Wohnzimmer und wir tranken noch die letzten beiden Bier. Anschließend verabschiedete sich Muslima von mir und ich war schon etwas fertig von dem Spaziergang und den Erlebnissen heute. Alleine hätte ich mich nicht getraut als Fatima auf die Straße zu gehen, da war mir Muslima schon eine Hilfe bei.

Schnell schminkte ich mich ab und ging noch kurz unter die Dusche. Ich war auch froh, das ich den BH ausziehen konnte, obwohl meine Brüste ja schon recht groß geworden sind. Ich rieb mich anschließend noch mit einer Bodylotion ein, die mir Ceyda letzten mitgebracht hat. Sie verbreitet einen feminin Duft und wurde von meiner haut direkt aufgesaugt. Nachthemd an und schnell noch meine Mails nachgeschaut und es war eine Mail von Ceyda mit Anhang dabei. Neugierig öffnete ich den Anhang und es war eine Gutachten von einen Therapeuten, der damit bescheinigte das es mein freier Wille und Wunsch war, in Zukunft als Frau zu Leben. Ich habe den Mann noch nie gesehen und wunderte mich, welche Beziehung Lady Lisa und auch Ceyda wohl haben, das man so an ein Gutachten kommt.

Noch schlimmer war der Hinweis, das dieses Gutachten auch an meinen Arbeitgeber gegangen ist, da man weiß, wie schwierig solche Schritte immer sind und man will mich da beim Outing unterstützen. Das kann ja übermorgen was geben, wenn ich wieder zur Schicht muss.

Unruhig fiel ich in den Schlaf und wälzte mich im Bett. Zwischendurch wurde ich mal wach weil meine Brüste recht spannten und sich sehr prall anfühlten. Waren das schon die Auswirkung der Spritze von Anne? Gegen 7 Uhr konnte ich nicht mehr Schlafen und stand auf. Meine Brüste fühlten sich sehr hart an und ich hatte Schwierigkeiten den BH anzuziehen. Sind die schon wieder größer geworden?

Ich machte mir einen Kaffee und ging an den PC. Es war eine Mail von Muslima war da.

„Liebe Fatima, ich habe eine Kopie der Mail von Ceyda bekommen und herzlichen Glückwunsch zu deinen Entschluss. Gerne würde ich dir morgen bei deiner passenden Kleidung helfen. Und ich habe auch neue Bhs für dich, die etwas mehr Körbchengröße haben. Amme hat mich gestern noch angerufen und mir gesagt, das deine Brüste bestimmt noch etwas größer geworden sind. Du machst halt die Pubertät im Schnelldurchgang." Dazu noch ein lachender Smiley.

Gleichzeitig fand ich die Mail auch sehr lieb und aufbauend, sie ist mir eine richtige Freundin geworden und ihre Unterstützung tut mir richtig gut.

Von Lady Lisa bekam ich eine Nachricht aufs Handy gesendet: „Hallo Fatima, gehe doch gegen 10 Uhr zu Ceyda im Laden vorbei, sie hat neue Bhs für dich die etwas mehr Körbchen haben, ich habe von Anne schon erfahren, das du eine besondere Spritze bekommen hast."

Irgendwie scheine ich wohl nicht in einer Stadt zu wohnen sondern auf einen Dorf. Ich zog also die gleiche Kleidung wie gestern an und ging so zu Ceyda in den Laden. Sie freute mich mich zu sehen, nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange. Leise sagte sie: „Ich habe gehört das du von Anne eine besondere Spritze bekommen hast und ich habe dir verschiedene Bhs zusammen gestellt, die etwas mehr Körbchengröße haben."

Schnell gab sie mir eine Tüte und ich durfte wieder gehen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Svenja80Svenja80vor etwa 1 Jahr

Die Geschichte ist gut, ich bin gespannt, wie weit es noch geht.

Nicole_CH79Nicole_CH79vor etwa 1 Jahr

tolle Geschichte, leider etwas zu kurz, ;-) hoffe der nächste Teil kommt bald ;-) ich lese sie gerne

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE