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Manu Pt 03 - Der Sichtschutz

Geschichte Info
Sichtschutz, Gloryhole oder Guillotine? Geilheit, Angst, Sex.
1.5k Wörter
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7.5k
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Episode 3 -- Der Sichtschutz, das Gloryhole, oder die Guillotine?

Das lange Wochenende -- freitags nicht arbeiten, sondern in der Früh neben einer attraktiven Frau aufwachen, von den durch´s Schlafzimmerfenster fallenden Sonnenstrahlen geweckt werden ... Was könnte es Schöneres geben?

Nach unserem „Küchenerlebnis" (siehe „Part 2: Ich nehme mir, was ich will") hatten wir einen wunderbar entspannten Tag verbracht. Wir hatten im Garten gebruncht, uns über Gott und die Welt unterhalten, von der Abenddämmerung bis in die Nacht im Kerzenschein geflirtet, engumschlungen in den Sternenhimmel geschaut und das eine oder andere Glas Wein getrunken.

Ich schlug die Augen auf. Links neben mir lag Manu, weil es sommerlich warm war, ohne Decke und schlief noch. Sie lag auf der rechten Seite mit Blick zu mir, ihre Brüste waren zum Teil von ihrem Arm verdeckt, die linke Brustwarze lugte frech hervor. Ihr rechtes Bein war gestreckt, das linke Knie angezogen. Mit der Hand fuhr ich zärtlich über ihren Hals, ihre Seite entlang zu ihrer Hüfte. Sie bewegte sich ein bischen, kuschelte sich mehr ins Kissen. Meine rechte Hand wanderte weiter von ihrer Hüfte über ihren Po auf ihren Oberschenkel. Vorsichtig nahm ich ihren Nippel zwischen meine Lippen und saugte ihn ein. Manu atmete tief. Meine rechte Hand glitt über ihren Po nach hinten zwischen ihre Oberschenkel, wo ihre süße Feige versteckt war. Ich fühlte ihre Wärme. Manu seufzte und streckte ihr knackiges Hinterteil weiter raus, so daß meine Hand die Lippen zwischen ihren Beinen erreichen konnte.

Sie schlug die Augen auf und lächelte. „Hmm, was hast du vor?", tat sie unschuldig.

„Guten Morgen, mein böses Mädchen. Ein wenig kennst du mich doch schon.", lächelte ich sie an.

„Guten Morgen. Ich habe so gut geschlafen, es war so schön, deine Nähe zu spüren.", entgegnete Manu. „Frühstücken wir im Garten? Nackt?"

„Sehr gerne."

„Ich habe da eine Überraschung für dich vorbereitet.", machte sie mich neugierig.

Nackt führte unser Weg, mit kurzem Aufenthalt im Bad, direkt in die Küche. Manu setzte Wasser für Tee auf und holte Becher aus dem Schrank.

„Was möchtest du?" fragte sie, während sie mit einer Hand an den Kühlschrank gelehnt, mit der anderen die Kühlschranktür aufhielt und spielerisch ein Bein hob.

„Am liebsten dich.", flüsterte ich ihr mit meinem Kopf an ihrem Hals ins Ohr, während ich meine Hände von hinten um ihre Brüste legte.

Schließlich wurde es Toast, Butter, Honig und Tee -- ein leichtes Frühstück, das Energie gab.

Der Garten war rundherum von hohen, dichten Sträuchern umgeben, von den Nachbarhäusern konnte man nur die Giebel sehen. Wir waren somit völlig ungestört und unbeobachtet. Trotzdem fühlte es sich so an, als würden uns alle zusehen können. Es hatte etwas von Adam und Eva, es war so frei, so erotisch, aber auch etwas exhibitionistisch. Es machte mich an.

Wir setzten uns auf die Rattangartengartnitur. Das Korbmaterial war luftig und am frühen Vormittag ziemlich kühl. Meine drinnen von der Bettwärme so entspannt dahängenden Eier zogen sich zu einem straffen, kleinen Säckchen zusammen, das nun selbst aussah wie ein kleines Körbchen. Mein leicht erigierter Penis wurde mit einem Mal ganz klein, die eben noch angeschwollene Eichel versteckte sich zur Hälfte unter der Vorhaut.

„Fast noch etwas frisch." sagte ich zu Manu mit Blick zwischen meine Beine. Sie lachte.

„Gut so. Das ist ein natürliches Lifting." Gab sie mit Blick auf ihre aufgestellten Nippel zurück.

Das Frühstück mit heißem Tee brachte unseren Kreislauf in Schwung, und die Sonne stieg schnell höher, so daß es rasch angenehm warm wurde.

„Magst du noch etwas?" fragte Manu.

„Danke, genau richtig.", antwortete ich.

Sie spreizte ihre Beine und legte sie links und rechts über die Lehnen ihres Sessels. Ich hatte freien Blick auf ihre dunkle Muschi.

„Wenn wir fertig mit dem Frühstück sind, dann schlecke ich den Löffel ab." Sie nahm den Löffel aus dem Honigglas, führte ihn zwischen ihre Beine und strich mit ihm über ihre Schamlippen und durch ihre Spalte.

„Vielleicht magst du auch?"

Was für eine Frage! Ich kniete mich vor sie in die Wiese, setzte mich auf meine Fersen, hielt mit den Händen ihre Oberschenkel ganz oben im Schritt und begann genüßlich zu lecken. Manu streichelte meine Schultern, fuhr sanft mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Mein nun wieder zu voller Größe angewachsener Schwanz streifte die Grashalme, was angenehm kitzelte.

„Ach ja, die Überraschung!", unterbrach sie mich plötzlich.

Ich schaute hoch zu ihr. Man konnte die Vorfreude in ihren Augen funkeln sehen. Sie stand auf und lotste sie mich zu dem aus Holzlamellen geflochtenen Sichtschutz, der den Sitzplatz abschirmte und den in ihrem uneinsichtigen Garten eigentlich ohnehin keiner brauchte.

„OK. Und?" Auf den ersten Blick sah ich nichts.

„Na, hier!", zeigte sie stolz.

Meine kleine Heimwerkerin hatte doch tatsächlich ein Gloryhole vorbereitet, in der entsprechenden Höhe ein Loch ausgeschnitten und es rundherum mit Stoff gepolstert.

„Gut gepolstert, damit du dir keine Splitter in dein bestes Stück einziehst. Das wäre doch ewig schade.", lachte sie.

Damit man sich festhalten konnte, hatte sie außerdem zwei Haltegriffe links und rechts angebracht.

„Darf ich bitten?" lud sie mich ein und verschwand auf der anderen Seite.

Ich steckte meinen steifen Prügel samt Eiern durch das angenehm weich gepolsterte Loch und wartete gespannt.

Ihre Hände erkundeten sanft, was da auf ihrer Seite durch die Wand gekommen war. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und betastete meine Eichel. Ich spürte, wie sich Lusttropfen ihren weg zu meiner Schwanzspitze bahnten und herausquollen. Als nächstes fühlte ich ihre warmen Lippen meine Spitze umschließen, ihren Mund, wie er meinen Schaft einsog, wie sie an mir auf- und abglitt.

Vollkommen hart und naß stand ich da. Ihre Hände massierten mein Gemächt -- erst langsam und zärtlich, dann fordernd kräftig.

Jetzt kam etwas anderes. Aha, sie mußte sich umgedreht haben und schob offenbar ihre Feige auf meinen Ständer. „Mmmmh, ja.", gab ich an die andere Seite der Wand zu verstehen. Auch ich bewegte mein Becken, ging etwas von der Wand weg und stieß dann zu. Ein vollkommen neues Erlebnis, so „blind" durch eine Wand zu vögeln.

Mit einem Mal gab sie meinen Stab frei. Ich wartete, steckte ihn volle Länge durch das Loch, um da drüben auch ja alles erreichen zu können.

Da wurden meine empfindlichen Regionen plötzlich in die Zange genommen. Von oben und unten wurde mein Gemächt, meine Rute und meine Kugeln fest umschlossen wie in einer Guillotine, und ich konnte meine wichtigsten Teile nicht mehr durch das Loch zurück auf meine Seite ziehen.

Eine etwas beängstigende Situation. Ich kannte diese Frau noch keine drei Wochen! Was hatte sie vor?

„Was wird das?"

Keine Antwort.

Ich hatte meine zugegebenermaßen leicht ängstlichen Gedanken noch nicht ganz überwunden, als ich wieder ihre Samendattel auf meiner strammen Gurke spürte.

„Puh, sie ist ein bißchen verrückt, aber doch einfach geil.", dachte ich.

Sie fickte mich durch, während ich bewegungsunfähig nur dastehen konnte und meinen Lustspender als lebenden Dildo gebrauchen lassen mußte. Auch gut. Während ihre Bewegungen immer heftiger wurden, wurde auch ich immer erregter und war kurz davor, meine Glocken läuten zu lassen.

Offensichtlich kam es ihr jetzt hinter der Wand auch, denn sie hielt inne und ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft fest, ihre Muskeln zuckten und ich hörte ihr Stöhnen.

Ihr Stöhnen, ihre Zuckungen gaben mir den Rest und auch ich kam.

Kaum aber begann ich zu zucken, meine Ladung abzuschießen, ließ sie mich aus ihrer Spalte herausgleiten, griff meinen zuckenden Schwengel und begann ihn mit den Händen zu massieren. Ich grunzte vor Geilheit, meine Eier waren straff zusammengezogen, mein Schwanz pumpte meinen Saft in schubweise heraus.

„Ja, ja, ein bischen noch ... jetzt reicht es eigentlich ... oh, genug ... hej, aufhören ...", waren in etwas meine Gedanken, als sie mich zum Orgasmus brachte, mich auf dem Höhepunkt hielt, um mich schließlich darüber hinaus weiter zu stimulieren.

Gnadenlos wichste sie meinen Freudenspender weiter, der eigentlich nach einer Pause verlangte. Ich wollte flüchten, wollte ihn aus diesem Loch herausziehen, aber ich hing fest, hing fest in einem Bretterzaun, in einem verdammten Loch, das sich um meine arme Nudel und meine Eier zusammengezogen hatte, gefangen wie in einem Fuchseisen.

Ich konnte ein unterdrücktes Kichern von der anderen Seite hören. Nicht lustig!

Unnachgiebig polierte sie weiter meine Stange, knetete meine Kronjuwelen, ließ mich nicht erschlaffen. Wieder fühlte ich ihre steife, offene Feige auf mich gleiten, fühlte, wie sie mich weiter mißbrauchte. „Du kleines Miststück.", zischte ich. Sie aber vögelte mich in aller Seelenruhe weiter.

So ging es eine Zeit lang. Eigentlich wollte ich eine Pause, war überreizt, empfindlich, aber sie hielt mich gekonnt steif genug, um mich in ihr gierigesLoch zu stecken, knetete meinen Schaft, streichelte meine Eichel, lutschte meinen kleinen Mann und versenkte ihn abwechselnd in ihrer Muschi.

Endlich, die Überreizung war inzwischen wieder einem Gefühl von Geilheit und Nochmal-abspritzen-wollen gewichen, war ich soweit, hatte sie mich so weit: Ich wurde noch eine Spur härter und ein weiteres Mal begann mein Schwanz zu zucken, durchliefen ihn die Lustwellen aus meinem Unterleib und verspritzte ich meinen Saft in sie.

Die Fesseln hinter der Wand wurden gelöst und ich konnte meine Männlichkeit aus dem Loch ziehen, mich entspannen. Und da kam auch meine „Peinigerin" hinter der Wand hervor.

„Sag´ mal, ...", weiter kam ich nicht. Sie küsste mich innig, streichelte mich, nahm meine vollkommen kraft- und saftlose Nudel zärtlich in die Hand.

„Sei nicht böse. Das wollte ich immer mal mit einem Mann machen. Es war so geil mit dir! Hätte ich es dir vorher gesagt, wäre es nicht so spannend gewesen. Eine vollkommen neue Erfahrung -- und ich glaube, dir hat es doch auch halbwegs gefallen."

Sie lächelte und ich mußte ihr Recht geben. Wie hätte ich meiner kleinen geilen Schnecke auch böse sein können?

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