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Manuelas strenge Erziehung

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Manuela keuchte und fauchte unter den strengen, unheimlich wuchtigen Hieben. Sie war so erfüllt von lustvollem Schmerzhunger, dass sie ihre Füße gegen den Boden stemmte und den nackten Hintern noch höher schob, damit die Hiebe noch besser durchziehen konnten.

Ellen, die längst bemerkt hatte, dass sie eine Vollblutmasochistin vor sich hatte, holte noch weiter aus, schlug noch wuchtiger zu.

„Huiiittt..." Konzentriert folgten ihre Blicke dem schlanken Rohrstock, lüstern sah sie zu, wie er den feisten Hintern traf, wie sich die Hinterbacken unwillkürlich zusammenzogen, wie sie nach dem Zurückschwingen des Stockes wieder locker wurden. Es sah so aus, als ob die von langen Riegeln überzogenen prallen, dicken Hinterbacken auf und ab rollten.

„Huiiittt..." Der geschmeidige Rohrstock knallte erneut auf, traf die springenden Backen dicht über den Schenkeln und presste sich in das feste Prügelfleisch der Popobacken hinein.

Ellen bewunderte das junge Mädchen, das so doch so locker mit den strengen, ungemein wuchtigen Schlägen zurechtkam. Die sechs scharfen Hiebe schienen der lüsternen Angestellten noch nicht genügt zu haben, denn sie streckte ihren Popo noch weiter aus.

„Huiiittt..." Gekonnt, schließlich züchtigte Ellen ein Mädchen nicht zum ersten Mal, schwang sie den Rohrstock, versetzte der jungen Angestellten einen weiteren Hieb.

„Huiiittt..." Der neue höllisch brennende Hieb auf Manuelas Sitzfleisch reißt für einen kurzen Moment den ganzen Körper in eine wilde Schmerzekstase.

„Huiiittt..." „Au... ja..." Unaufhörlich sauste der Rohrstock herab, fügte dem glühendheißen Hintern neue Schmerzen zu, die sich wellenartig fortpflanzten und sich schnell in Lustwellen umwandelten. Glücklich die Schmerzwollust wieder zu erleben, nach der sie sich so lange sehnte, schloss Manuela wieder ihre Augen, ließ sich fallen. Von ihr aus konnte die Chefin sie weiter züchtigen, sie würde so schnell nicht um Gnade flehen.

„Huiiittt..." „Au... oh..." Erstmals jammerte Manuela nun doch auf. Der Rohrstock hatte eine bereits vorhandene Strieme getroffen. Schmerzgepeinigt zog das junge Mädchen ihren Popo zurück, knickten die Beine ein.

„Streck den Blanken wieder heraus. Warte, ich werde die festen Backen schon mürbe bekommen. Manuela gehorchte sofort. Die strenge und herrische Stimme ihrer Chefin ließ den schneidenden Schmerz in noch höhere Lust umschlagen.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." Mit der gleichen Strenge wie zuvor, ließ Ellen den Rohrstock durch die Luft sausen. Striemen ziehend traf er wieder die Unterseiten der Hinterbacken.

„Huiiittt..."„Huiiittt..." Manuela drehte sich unter den scharfen Hieben nun doch langsam auf die Seite. Die nackten Oberschenkel übereinander geklemmt, hing sie zusammengekrümmt auf der Sessellehne.

Ungemein erregt betrachtete Ellen die nackten Pobacken des hiebsüchtigen jungen Mädchens. Ihre ganze Haltung, das Zusammenziehen der Popobacken, das verkrampfen der Muskeln, ihr glühendes , von der Gier und Wollust entstelltes Gesicht, das geile Zucken und Zittern, das immer wieder ihren Körper durchrieselte, bewies auf s deutlichste, dass ihre überreizte Sinnlichkeit vor dem höchsten Taumel stand.

Berauscht betatschte Ellen die glühendheißen Pobacken Manuelas, strich fast zärtlich über die rot geschwollenen Striemen, zog sodann die Hand zurück und erfasste erneut den Rohrstock.

„Du wirst jetzt noch ein Dutzend auf den nackten Popo bekommen, die du aber mitzuzählen hast. Sollst du dich verzählen fangen wir wieder von vorne an und solltest du einen vergessen, wird dieser doppelt wiederholt. Hast du mich verstanden?" Leise kaum hörbar kamen die Worte über Ellens Lippen.

„Ja, Chefin..." Ein sichtbarer Ruck ging durch Manuelas Körper, der sich wieder, wie zuvor aufrichtete und den Hintern, die Schenkel weit gespreizt, fast senkrecht herausstreckte.

Erneut stellte sich Ellen zurecht, indem sie genauen Abstand nahm. Geil hefteten sich ihre Augen auf den nackten, vollen, bereits Striemen übersäten Popo, der so gehorsam und unterwürfig sich der weiteren Züchtigung präsentierte. Weit ausholend holte sie neuen Schwung.

„Huiiittt..." Scharf aufklatschend bog sich der Rohrstock um die strammen Popobacken und ließ eine weitere dicke, förmlich aufspringende Strieme entstehen.

„Eins..." zählte Manuela mit erstaunlich fester Stimme.

„Huiiittt..." Erneut traf der Rohrstock Manuelas Backenfleisch, die diesmal mit einem Ruck ihren Popo einzog, den Unterleib gegen den schweren Sessel presste und den Hintern wieder hochstieß.

„Zwei..." zählte das junge Mädchen. Kein Wehlaut kam über ihre Lippen. Nur ein gepresstes Stöhnen begleitete den wuchtigen Hieb.

„Huiiittt..." Das Austeilen der Schläge auf den so feist ausgestreckten Hintern ihrer Angestellten, die fast mit stoischer Ruhe die harten Treffer zählte, und sich so willig die fürchterlichen Hiebe überziehen ließ, als wären es Streicheleinheiten, verstärkten Ellens Sinne enorm. Es bereitete ihr einen immer größeren Genuss das junge Mädchen schier nach Belieben zu bestrafen.

„Drei..."

„Huiiittt..." Auch der nächste Hieb, den sie Manuela über den nackten Popo knallte war von unheimlicher Wucht und doch genau so gehorsam und unterwürfig wie zu Anfang zählte sie laut

„Vier..." Zugleich streckte sie ihren entzückenden Mädchenpopo auch dem folgenden Hieb entgegen.

„Huiiittt..." Stöhnend zog Manuela ihr zuckendes Gesäß ein, ließ den beißenden Schmerz etwas abklinken und schob in kleinen Stößen ihren glühenden Hintern wieder heraus, indem sie das Kreuz durchbog.

„Fünf...", zählte das hübsche, hiebesüchtige Mädchen, das willig, den nächsten Hieb kaum erwartend, nach hinten schaute. Ellen erschauerte lustvoll, als sie in das glühende Gesicht ihrer Angestellten sah, auf dem sich unverhüllt die ganze Skala ihrer masochistischen Wollustgefühle widerspiegelten.

„Huiiittt..." Der Mädchenpopo wippte herunter, kam sofort wieder hoch.

„Sechs... aaach...", drang es, von schmerzlich süßer Lust durchzittert, über Manuelas Lippen. Sie zog es das eine Bein an, zeigte dabei ihre offene Vulva und klemmte es über das andere. Dann lösten sich ihre hart zusammengekrampften, von rotleuchtenden Striemen überzogenen Popobacken wieder und schmerzverlangend streckte sie die Backen wieder in die Höhe.

„Huiiittt..." Noch immer kam Manuela mit den scharfschneidenden Hieben recht gut zurecht. Auch das Zählen fiel ihr nicht allzu schwer.

„Sieben..." Ellen, die sich nur noch mit Mühe beherrschen konnte, so sehr machte das Verhalten ihrer Angestellten sie an, versuchte sich weiter zu konzentrieren und um den nächsten Hieb auf die nur noch wenigen, weißen Flecken der runden, Riegelüberzogenen Popobacken zu platzieren.

„Huiiittt..." „Au... acht... Ohoooo", stieß Manuela nun doch laut schluchzend hervor. Jetzt hatte der rasende Schmerz die Oberhand bekommen. Blitzschnell zog sie den bebenden Popo ein, ihre Knie gaben nach. Die bebenden Schenkel zusammenpressend und reibend richtete sie sich sodann wieder hoch, öffnete sie schamlos wieder, zeigte dabei die vor triefende Nässe weit offen stehende Muschi.

Den prallen, runden und schwellenden Mädchenhintern vor sich, dessen nackte Backen rotgeschwollene Striemen zeigten, holte Ellen aus und...

„Huiiittt...", ließ den Rohrstock mit voller Wucht über die linke Hinterbacke knallen. Sah zu, wie aus der Haut, knapp oberhalb der bereits vorhandenen Striemen eine neu rote Schmerzspur schoss.

„Neun...", zählte Manuela laut. Ellens Gesicht die für einen kurzen Moment einen harten, unnachgiebigen Ausdruck bekommen hatte, holte weit aus, schlug mit aller Strenge zu.

„Huiiittt...", Manuela war heftig zusammengezuckt, als der furchtbar strenge Hieb dicht über dem Schenkelansatz ihre rechte Backe traf. Sie umklammerte mit beiden Händen die untere Kante des Sessels und zog ihren Körper noch weiter über die Lehne.

„Zehn...", kam es diesmal bebend über ihre fiebernden Lippen. Von stärkster Geilheit überhaucht, wartete sie auf den nächsten Hieb.

„Huiiittt..." der mit leidenschaftlicher Härte vollzogener Hieb erzeugte Schmerzen, die sich bis zu den Schamlippen durchzubrennen schienen, setzten sich dort in Wollustströme um, die endgültig ihren Leib in Flammen setzten.

„Huiiittt..." Manuela schwamm in Wollust. Der letzte ziehend, durchdringender Hieb versetzte Manuela in einen nie erlebten Rausch aus Lust und willkommenden Schmerzen. Unter den knallenden Hieben schwelgte sie in der Vorstellung eine niedere Dienerin zu sein, die vor der versammelten Dienerschar von ihrer hartherzigen Herrin nackt gezüchtigt wurde.

„Elf...", kreischte Manuela auf. Sie hatte noch nicht genug.

„Hör nicht auf... mach weiter. Gibt's meinem frechen Arsch...", bettelte, ja flehte Manuela um weitere Hiebe. Ellen tat ihr allzu gern den Gefallen. Berauscht klemmte sie ihre Schenkel zusammen und versetzte den zuckenden, bebenden Backen knallende Schläge.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Schreiend rutschte Manuela vom Sessel. Die Beine übereinander geklemmt, kauerte sie, von wollüstigen Schauern durchschüttelt, auf der Erde. Sofort sank auch Ellen zu dem Mädchen nieder, sucht ihre zuckenden Lippen, küsste es heiß. Ihre Hände den Unterleib des Mädchens suchend, die heißgeschwollenen Schamlippen teilend, drangen ihre Finger in die vor Nässe triefende, aufnahmebereite Muschi. Die Augen des Mädchens verdrehten sich, wurden gläsern und dann packte sie der Rausch des Ergusses. Sie zog ihren Leib zusammen. Hemmungslos überließ sie sich dem berauschenden und erlösenden Erguss.

Ellen frohlockte, sie zog ihre triefende Hand aus der Muschi des Mädchens, kauerte noch eine Weile neben ihr. Und erst, als Manuela sich etwas beruhigte, hob die ältere Frau das junge Mädchen von der Erde und trug es auf die Couch. Geschwind zog sie das Mädchen, das aber selbst nicht untätig blieb, nackend aus. Von hemmungsloser Lust gepackt, drehte sie Ellen auf den Rücken, spreizte die Beine der Chefin und warf sich zwischen ihre Schenkel. Das dünne Spitzenhöschen zur Seite schiebend, suchte sie lutschend und saugend den Weg zwischen den Schamlippen ihrer Chefin. Ellen packte Manuelas Unterleib, zog sie zu sich und schon erreichte auch Ellens Zunge die überlaufende Muschi des Mädchens. Laut schmatzend leckten sie sich gegenseitig, bis beide von neuen berauschenden Lustwellen überschwemmt wurden.

Am anderen Tag, es war ein Samstag, wachte, von Sonnenstrahlen geblendet, Manuela erst gegen Mittag im fremden Bett auf. Es dauerte lange bis die Erinnerung zurückkam. Die geschwollenen Hinterbacken schmerzten heftig. Sie hatte die Empfindung, dass die glühenden Gesäßbacken gar nicht zu ihrem Körper gehörten. Doch langsam verdrängte die Erinnerung an das Geschehen danach, den wunderschönen Abend und die geile Nacht, die grellen Schmerzen. Und, als Manuela den Kaffeegeruch wahrnahm und Ellen, die leise eintrat und das Frühstück ans Bett brachte, war der heißbrennende und rotglühende Arsch vergessen.

Ellen, die das Mädchen hatte schlafen lassen, denn die wenigen Kunden, die morgens die Boutique besuchten, konnte sie allein bedienen, umarmte und küsste das junge Mädchen. Manuela wollte schon ihre Chefin ins Bett ziehen, als beide das Läuten der Türglocke vernahmen. Es war eine ältere Kundin, mit einem jungen Mädchen, wohl ihre Tochter, die gemeinsam einkaufen wollte. So stand Manuela, nach dem Frühstück auf, ging unter die Dusche und unterstützte ihre Chefin. An diesem Nachmittag war besonders viel los, so, dass sie erst gegen Abend kurz verschnaufen konnten.

Für Manuela begann eine schöne, hiebereiche Zeit. Bei jeder Gelegenheit setzte es Popoklatscher. Anfangs nur, wenn sie alleine waren, Manuela sich während der Arbeit bückte und so ihren Popo in die Höhe streckte. Die ersten Tage wich sie den doch heftigen Popoklatschern aus, schmerzten die Striemen doch noch sehr. Erst mit nachlassen der Pein begann Manuela Gefallen an dem schaurig schönen Spiel zu finden. Dazu kam, dass Ellen das Mädchen anfangs nur leichte Hiebe überzog, diese dann aber schnell steigerte.

Und doch, nicht nur Ellen liebte das schaurig schöne Spiel das eine dauernde erotische Spannung zwischen den beiden Liebenden aufbaute. Auch Manuela fühlte sich sauwohl, fand immer mehr Gefallen an den Popoklatschern, die sie als Liebesbeweis empfand. Es machte ihr einen ungeheuren Spaß von ihrer Chefin gedemütigt, erniedrigt und gequält zu werden. Für die ein paar Hiebe die sie während des Tages erdulden musste, wurde sie nachts umso mehr entschädigt. Ellen kümmerte sich vor allem um Manuelas Muschi, schleckte und saugte an ihr, bis nicht enden wollende Orgasmuswellen sie überfluteten.

Am anderen Tag jedoch, das gleiche Spiel. Kaum hatten sie durch die Hintertür das Geschäft betreten, suchte Ellen schon einen Grund, um ihre Angestellte zum bücken zu bewegen. Auch Manuela konnte es kaum erwarten die ersten Hiebe auf ihrem Popo zu spüren. Noch bevor die erste Kundin den Laden betrat, hatte sich Manuela schon die ersten fünf Hiebe eingefangen.

Schon nach kurzer Zeit genügten Manuela die relativ wenigen Popoklatscher mit der Hand während der Arbeit nicht mehr. Auch Ellen suchte mit der Zeit Gründe ihre Angestellte wieder härter zu züchtigen. So blieb es nicht aus, dass sich beide Frauen umschauten. So kam der Besuch einer Vertreterin, die verschiedene Schuhlöffel daließ, gerade recht. Noch im Beisein der fremden Frau suchte Ellen ein besonders schönes Exemplar aus und, als sich Manuela mehr zufällig ihr Hinterteil anbot, schlug Ellen zu.

„Klatsch..." Berauscht und stark erregt in Gegenwart einer fremden Person gezüchtigt zu werden, streckte Manuela ihren Popo provozierend in die Höhe, doch Ellen ließ von ihr ab, aus Angst zu weit gegangen zu sein. Jedoch, die hübsche Vertreterin fand nichts dabei.

„Es freut mich außerordentlich, wenn meine Präsente so viel Anklang finden." Sprach es und nahm einen hölzernen Schuhlöffel in ihre zierlichen Hände. Die fremde Frau blickte erwartungsvoll zu Manuela. Winkte schließlich das junge, hübsche Mädchen zu sich. Manuela verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und stand berauschend auf. Sie zögerte etwas, ihr junger Körper begann zu zittern und machte drei Schritte auf die Dame zu. Kaum, dass Manuela in Reichweite der hübschen und zu allem entschlossenen Dame war, wurde sie auch schon mit festem Griff weiter heran und über den Schoß gezogen.

„Gell Kleines, was deine Chefin darf, das ist auch mir erlaubt", sprach die Vertreterin und schob Manuelas kurzes Kleid in die Höhe, fasste das Seidenhöschen am Bund, faltete es etwas und schob es in die Kerbe des runden, fülligen Hinterns. Die fremde Frau strich ein paarmal über den elfenbeinfarbenen Popo des jungen Mädchens und ergriff den hölzernen Schuhlöffel und schwang diesen über ihre Schulter.

„Wie viele Hiebe sind gestattet, Kleines?", fragte die resolute Dame.

„Drei..." antwortete Manuela brav. Das junge Mädchen war hin und hergerissen von der hübschen resoluten Frau. Sie mochte die nur wenige Jahre ältere Vertreterin, die immer locker daherkam und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hatte. So mache es ihr absolut nichts aus ein paar Hiebe mit dem Schuhlöffel übergezogen zu bekommen. Ein kurzer Blick zu ihrer Chefin zeigte ihr, dass auch sie nichts gegen das entschlossene Handeln der Vertreterin einzuwenden hatte. So schob Manuela ihren Hintern noch weiter über den Schoß der attraktiven Frau und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab uns schon ging es los...

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." In schneller Folge und mit kräftigen Hieben schlug die junge Vertreterin auf die linke Hinterbacke des hiebsüchtigen Mädchens. Manuela hielt, trotz der immensen Schmerzen still. Nur ihr Hintern zuckte nach jedem Einschlag nach hinten, schwang aber sofort wieder nach vorn.

„Du möchtest doch sicher drei auf jede Backe haben?", sprach die hübsche Frau und noch bevor Manuela reagieren konnte, die vorsorglich auf dem wärmeausstrahlenden Schoß der attraktiven Dame liegengeblieben war, ging's ein weiteres Mal los.

„Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Oh taten die Hie weh. Manuela, wand sich in greller Pein hin und her und hatte sichtlich Mühe auf dem weiblichen Schoß ruhig liegen zu bleiben. Doch, der schmerzbringende Spuk war schnell vorbei. Die Vertreterin schaute sich um, sah den hohen Holzschemel und hängte die Schuhlöffel in der ersten Umkleidekabine auf.

„Hier gehören sie hin. Wenn der Popo bereits freigelegt ist, macht es mehr Spaß. Leider habe ich erst gestern mein Hinterteil versohlt bekommen, sonst würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. Das nächste Mal komme ich gegen Abend, dann nehme ich mir mehr Zeit. Wenn ihr wollt dürft ihr mich auch verprügeln", sprach sie und verließ schnell den Laden. Da die beiden Frauen alleine waren, nutzte Manuela die Gelegenheit und verschwand in der ersten Kabine. Sofort kam Ellen nach, ergriff den längsten Schuhlöffel. Brav beugte sich Manuela nach vorne, umgriff ihre Schenkel mit beiden Händen.

Was für ein herrlich entwickelter Frauenhintern, der sich Ellen entgegenstreckte. Einladend gewölbt, die kurzen Hot Pants um den Po gespannt, wartete das junge Mädchen auf den ersten Hieb von ihrer Chefin. Geil bäumte sich Ellen auf, war es doch für sie zur Selbstverständlichkeit geworden ihre Angestellte streng zu züchtigen. Gerade wollte sie weit ausholen, als die Türglocke sie von weiterem Tun abhielt. Etwas enttäuscht erhob sich die junge Angestellte.

Nur etwa eine Stunde später, es war immer heißer geworden, Manuela war froh sich für ihre weiße, hautenge Hot Pants entschieden zu haben, als sie am Nachmittag, es war nicht allzu viel los, Wäschestücke einordnen wollte. Dabei fiel ihr ein Höschen runter. Schnell bückte sie sich, dachte dabei an nichts, denn sie wähnte ihre Chefin noch an der Kasse. Durch ein raschelndes Geräusch leicht aufgeschreckt, wollte sie sich erheben, doch als sie den Schatten ihrer Chefin hinter sich sah, bückte sie sich sofort wieder. Beide steigerten sich, auch durch die Sommerhitze bedingt, in einen Sinnesrausch, jede auf ihre Weise. Die Chefin holt weit aus.

„Klatsch..." Wuchtig klatschte der Schuhlöffel auf die Hinterfront des Mädchens. Ihr Körper zuckte zusammen, ihr Hintern wich etwas aus und wurde wieder in die Höhe geschoben.

„Klatsch...", federte der Kochlöffel auf die jugendlichen Hinterbacken, biss sich fest ins Muskelfleisch der hiebesüchtigen Angestellten.

„Klatsch..." Wütend klatschte der elastische Löffel auf das Sitzfleisch des hübschen Mädchens, brachte ihren Unterleib ins Wanken. Wie ein Stromstoß jagten die Schmerzen durch Manuelas Unterleib bis zu den Fingerspitzen. Seufzend zog Manuela die angestaute Luft durch die zusammengebissenen Zähne. Die Hiebe brannten fürchterlich, fast so stark wie bei der letzten Rohrstockzucht. Dennoch, trotz der argen Schmerzen kam Lust auf, dabei dachte Manuela keine Sekunde aufs hochschnellen. Erneut betrat wieder jemand den Laden und Ellen hängte den Schuhlöffel wieder zu den anderen.

Mit stark geröteten Wangen und fast übermächtig von gewaltigen, wohltuenden Gefühlen zieht sich Manuela in die Toilette zurück. Ihr schmerzendes Hinterteil reibend bedauerte sie dennoch das schnelle Ende ihrer Züchtigung.

Neue Kundschaft wartete draußen, wollte bedient werden. Seufzend, einen dürstenden Blick zu ihrer Chefin werfend, ging sie auf drei Kundinnen zu. Brav, wie zuvor, dabei nichts anmerken lassend, bediente sie die Frauen, als wäre zuvor nichts geschehen. Erst nach Feierabend, sie waren wieder alleine, zog sich Manuela wieder in die erste Kabine zurück. Fünf Hiebe ließ sie sich mit dem langen, biegsamen Schuhlöffel überziehen. Danach ging es ihr wieder besser.

Mit der Zeit, beide Frauen waren ja recht experimentierfreudig, vergrößerte sich die Ansammlung der Striemenzieher. So hängte Ellen verschiedene Ledergürtel neben die zum Teil hölzernen Löffel. Auch Manuela ließ es sich nicht nehmen die bereits stattliche Ansammlung an Züchtigungsinstrumenten zu vergrößern. So legte sie nicht nur einen gemein ziehenden Lederfetzen, den ihre Mutter als Mückenklatsche benutzt hatte, zu den anderen, sondern auch den Stiehl eines Staubwedels. Spätestens jetzt musste jeder Frau, die den ersten Umkleideraum betrat, klar sein, wozu die vielen Gegenstände dienen sollten. Dennoch wurde immer öfters, besonders von Frauen nach dem Sinn und Zweck nachgefragt. Eines Tages wurde es Ellen zu viel. Sie hängte über die Gegenstände ein Schwarzweißfoto, das verschwommen einen gezüchtigten Frauenhintern zeigte und danach wurde nur noch selten nachgehakt.