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Manuelas strenge Erziehung

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Es war an einem Dienstag. Manuela hatte an dem verlängerten Wochenende ihre Eltern besucht, die natürlich nichts über ihr Verhältnis mit der Chefin wissen durften. So war ihr Hintern schon mehrere Tage vor ihrer Reise geschont worden, denn auch von ihrer Spankingleidenschaft sollten ihre Eltern nichts wissen. Frohgemut betrat sie kurz nach Ellen den Shop und musste sich auch schon zugleich die erste Strafpredigt anhören. Freiwillig suchte sie sofort die erste Kabine auf und bückte sich zugleich.

Straflüstern betrachtete Ellen den runden, fülligen Hintern ihrer Angestellten, die ihren Popo so bereitwillig und devot darbot. Lustvoll betatschte sie den behosten Hintern der jungen Frau. Nur kurz, sie hatte nicht viel Zeit, denn gleich würden die ersten Kundinnen den Laden betreten. So holte sie mit ihrer rechten Hand aus.

„Klatsch..." Der erste gekonnt geführte Schlag richtete auf Manuelas Hintern kaum Schaden an. Regungslos, als würde der Popoklatscher sie nichts angehen, reagierte Manuela auf den ersten Hieb und, als dieser nicht gleich kam, wollte sie sich schon erheben.

„Klatsch..." Mit einem lauten Klatschen spürte sie gleichzeitig einen leicht ziehenden, fast wohltuenden Schmerz. Manuela wollte erneut hochkommen, doch ein leichter Windzug signalisierte ihr, dass es weiterging. So hielt sie sich unten, streckte ihren Popo noch weiter in die Höhe.

„Klatsch..." Weit ausholend hatte Ellen dem jungen Mädchen einen weiteren schmerzenden Hieb über ihren Höschen bespannten Popo gezogen. Da Manuela noch immer tief gebückt blieb, holte sie noch einmal aus.

„Klatsch..." Auf die gleiche linke Backe schlug Ellens Hand auf, fügte Manuela neue noch leicht auszuhaltende Schmerzen zu.

Berauscht ergriff das junge Mädchen die Hot Pants, wollte sie strammer ziehen, als sie eine ihr wohlbekannte Stimme vernahm.

„Hallo Ellen, was machst du mit dem Mädchen? Was hat sie dir getan?", hörte Manuela die beste Freundin der Chefin fragen.

„Nichts, nichts", antwortete Ellen lachend.

„Lässt sich deine Angestellte etwa freiwillig den Popo beklatschen? Wenn das so wäre, fände ich es super und ich würde euch beneiden." Manuela, die die etwa vierzigjährige, verdammt attraktive Frau mochte, kam nun lächelnd hoch.

„Ja Ursula, wie du siehst lebe ich noch", versuchte Manuela schelmisch zu wirken und wollte mit ihrer Arbeit fortfahren. Die beiden Frauen schauten ihr mit feurig funkelnden Augen zu.

„Da liegt noch ein Wäschestück auf dem Boden", kam es mit leiser, brechender Stimme über Ursulas Lippen. Manuela hatte sofort den Braten gerochen, wusste was auf sie zukommen würde. Dennoch bückte sie sich, ergriff das Wäschestück ein zweites Mal und beugte sich etwas provozierend noch tiefer.

„Klatsch..." Ein harter, deutlich spürbarer kräftiger Schlag, der mit einem lauten Klatschen einherging durchwalkte ihre linke Hinterbacke.

„Immer auf die Kleinen", moserte Manuela mit gespielter Entrüstung. Dennoch blieb sie weiter in gebeugter Stellung, machte doch das frivole Spiel sie ungemein an.

„Klatsch..." Ein neuer, wuchtiger Hieb, diesmal auf die rechte Arschbacke, traf voll Manuelas Hinterteil. Gerade wollte Ursula noch ein weiteres Mal ausholen, als sie durch die Türglocke aufgeschreckt inne hielt. Ein Pärchen betrat den Laden, schaute sich um. Manuela, ebenfalls enttäuscht warf ein paar erwartungsvolle Blicke zu Ursula, die sich aufmachte den Shop zu verlassen. Sie war schon an der Tür, als sie sich besann und auf Manuela zuging.

„Danke Kleines, du hast sicher nichts dagegen, wenn wir das Spiel, das ich so sehr mag, wiederholen. Wenn ihr nichts dagegen habt, schaue ich heute Abend noch einmal vorbei. Ich würde mir dein devotes Verhalten auch einiges kosten lassen", versprach die attraktive Freundin. Manuela wollte schon bejahend antworten, doch die scharmante, hübsche Dame war schon verschwunden. Enttäuscht über das schnelle Ende und tief bewegt raffte sich Manuela auf und kümmerte sich um das Pärchen. Der Mann verhielt sich recht großzügig, kaufte der Frau an Wäsche was sie begehrte. Noch bevor Manuela die beiden bedient hatte, kamen noch weitere Kunden. So ging es bis weiter. Erst gegen Abend wurde es etwas ruhiger. Mehrere Minuten vor Geschäftsschluss, Ellen war schon auf dem Weg zur Tür, als Ursula wieder hineinplatzte.

„Hallo Ellen, hallo Manuela, danke dass ich euch noch besuchen darf. Dein kleines Masogirl hat mich so sehr mitgenommen, dass ich es immer noch nicht glauben kann, was ich heute Morgen erleben durfte. Seht, seit ich denken kann, stehe ich auf Spanking. Früher wollte ich Lehrerin werden, nur weil ich Mädchenpopos verdreschen wollte. Einmal durfte ich ein Mädchen verdreschen, das ist aber schon lange her. Manuela, du würdest mich glücklich machen, wenn du dich für mich wieder vornüberbeugst", bettelte die hübsche Schwarzhaarige. Von den süßen Worten der hübschen Frau ungemein angemacht, wünschte sich Manuela nichts sehnlicher, als von ihr verhauen zu werden. So begann Manuela aufgeregt zu zittern, als sie sah, wie ihre Chefin die Geschäftsräume abschloss und auf sie zukam. Kurz vor Manuela blieb sie stehen und ließ ihren Schlüsselbund fallen.

Manuela reagierte sofort. Sie bückte sich danach, machte als wollte sie nach dem Schlüsselbund greifen. Willig streckte sie ihren geilen Arsch in die Höhe und wartete schmachtend auf den ersten Hieb. Der so schnell nicht kam, denn sie spürte Hände an ihren Hot Pants, die die Knöpfe öffneten und das enge, kurze Höschen vom Jungfrauenhintern zogen. Manuela ließ es sich schweratmend gefallen. Sie war so erfüllt von Strafwollust, dass sie freiwillig ihren Hintern fast senkrecht in die Höhe schob. Lustvoll stöhnte Manuela auf, als auch noch ihr schwarzer, fast durchsichtiger Slip herabgezogen wurde. Doch spätestens jetzt wusste sie, dass es bei den paar Popoklatscher nicht bleiben würde.

Wie es weitergeht hängt von Euch ab. Bei genügend positiven Kommentaren bin ich sicher gewillt, die Geschichte fortzuschreiben.

Hauptpersonen:

Manuela; Ellen, ihre Chefin; Julia, eine Botin; eine Vertreterin

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Anonymous
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13 Kommentare
Boeserbube51Boeserbube51vor mehr als 2 Jahren

ja da kan ich auch nur sagen mehr davon das wäre sicher interessant zum lesen.

Denn das was ich bisher gelesen habe war sehr amüsant

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Tolles Setting!

Bitte mehr davon...

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Hot pen???

Das ist ja ein Ding!!!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Nicht perfekt dennoch gut lesbar

Aus einem schuhlöffel wurde im nächsten absatz ein kochlöffel nur um gleich im darauf folgenden absatz wieder zurück zu wechseln und als diese frau die schuhlöffel vorbei brachte und die junge angestellte übers knie legte musste sie noch das kleid hochkrempeln doch im weiteren verlauf hatte manuela dann eine hot pen an...

Bis auf diese wenigen fehler fand ich die geschichte gut lesbar und durch kreativ gestaltete wortwahl bietet die erzählung in scheinbar ähnlichen abläufen dennoch abwechslung und macht nicht müde beim lesen

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