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Maras Urlaubsjob 02

Geschichte Info
Silvia u Manfred nehmen Mara ran, sie kämpft sich durch.
4.6k Wörter
4.43
19.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/10/2022
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Mara dachte vor dem Schlafen noch nach, ob sie sich wohl richtig verhalten hatte. Aber man sollte den Männern am Anfang nicht zu viel zugestehen. Es war schon richtig so, sollte Jochen doch ruhig ein wenig schmoren und unsicher sein.

Der nächste Morgen war der Beginn eines neuen Tages. Sie hatte die normalen Arbeiten zu machen. Keine Arbeit, die ihr besonders gefiel, doch einer musste dies ja tun. Und die Gäste waren mit ihrer Arbeit zufrieden, das war wichtig. Nach dem Frühstück gingen die Gäste erst auf ihr Zimmer und dann an den Strand oder fuhren mit dem Auto weg.

Nur Jochen lauerte sie auf: „Sag mal, was war denn das gestern Abend? Ich wäre gern noch mit zu dir gekommen."

„Lass mal gut sein", antwortete sie, „es hat mir zwar gefallen, aber wir sind doch nicht verheiratet."

„Das schon, aber es könnte doch etwas aus uns werden."

„Ja, ich weiß, ein amouröses Abenteuer im Urlaub", lächelte sie ihn an, „aber lass uns nett und freundlich zueinander sein, ok?"

Doch Jochen schmollte und ging weg.

Da hörte Mara ein Stimmengewirr an der Tür. Ach ja, die Neuen sollten ja heute kommen. Aber in dieser Laustärke? So ging sie auch an die Haustür. Dort stand Silvia mit einem Ehepaar.

„Frau Brenner, ich kann nur wiederholen, dass ich ein Zimmer mit einer Wanne, eine normale Badewanne, haben wollte und keine Dusche."

„Sie haben doch das Zimmer so bestellt, wie es angeboten war. Was sie sich eingebildet haben, das kann ich nicht ändern", meinte Silvia.

„Aber ich bitte sie . . .", rief er ganz aufgebracht.

Doch Mara fuhr ihm ins Wort: „Lieber Herr Prosch, es hat doch keinen Sinn, hier stundenlang zu streiten. Wir glauben ja, dass sie ein Faible für eine Wanne haben. Aber wir haben sehr gute, fast neue Duschen in den Zimmern."

„So, so!", sagte Herr Prosch nur.

„Wir könnten uns doch auf einen Kompromiss einigen. Sie ziehen erst einmal ein und probieren die Duschen aus. Wenn es ihnen gefällt, dann bleibt es so", schlug Mara vor.

„Und wenn nicht?", fragte er nach.

„Es gibt kein ‚Wenn nicht', es wird ihnen gefallen", lachte sie ihn breit an.

So hatte sie den Streit positiv beendet und das Prosch-Ehepaar zog bei ihnen ein.

Silvia klopfte ihr auf die Schulter: „Man, das hast du aber gut gemacht!"

Mara freute sich. Dann machte sie im Esszimmer und in der Küche wieder alles sauber und ordentlich. Damit war sie mittags fertig.

Sie ging wieder an den Strand. Diesmal ging sie ein Stück weiter. Sie traute ihren Augen nicht, es gab hier sogar einen FKK-Strand. Sie war von Haus aus nicht scheu oder prüde. So ging sie bis ans Ende dieses Strandes, zog sich aus und ging erst einmal ins Wasser. Es war herrlich. Die Sonne lachte vom Himmel und das Waser war kühlend. Es war ihr angenehm.

Auf einmal merkte sie, dass sie von jemandem berührt wurde.

„Oh", sagte sie, „gibt es hier zu wenig Wasser?"

„Nein", lachte sie ein junger Mann an, „aber bei so einer schönen, jungen Frau muss man doch versuchen, sie zu einem Gespräch zu bringen."

„Ach, du hast mich also angemacht, sozusagen?"

„Ja", gab er zu, „ich hoffe das war nicht schlimm."

„Zuerst ja, aber jetzt nicht mehr. Ich glaube, ich muss raus, sonst werde ich noch ein Eiszapfen", lachte sie ihn an.

Sie ging also aus dem Wasser, hin zu ihren Sachen. Sie trocknete sich ein wenig ab und setzte sich. Der Mann war ihr gefolgt. Es war ein schlanker, maskuliner Typ, und er hatte einen langen Schwanz, der beim Gehen schaukelte. Puh, dachte sie, was mag das bloß für ein Balken werden, wenn er steif ist!

„Darf ich mich zu dir setzen?", fragte er höflich, „sag mal, bist du öfter hier?"

„Nein, das ist heute das erste Mal."

„Schade, du hast einen schönen Körper, deine Haut ist weich und zart. Außerdem lächelst du so, dass man dir nichts abschlagen könnte."

Beim Reden streichelte er ihren rechten Schenkel, um das Gesagte zu untermauern. Seine Finger kamen zurück und er streichelte sie an ihrer Hüfte. Er machte es gekonnt. Kurz vor ihren Brüsten machten seine Finger halt. Und da sie nichts dagegen sagte, fuhren seine Fingerspitzen über ihren Busen. Sie umkreisten ihre Brustwarzen.

„Die sind sehr schön!", sagte er.

„Meinst du? Aber dein Ding ist auch nicht übel", lachte sie ihn an.

Auch ihre Hand wurde mobil. Sie faste an seinen Schwanz. Auch sie ließ ihre Fingerspitzen spielen. Er sah nun auch nicht mehr schlaff aus, sondern begann aufzusteigen. Langsam ließ sie ihren Körper herunterrutschen und küsste seine Eichel.

„Oh ja, das machst du aber gut!", flüsterte er ihr zu.

Sie stülpte ihren Mund über seinen Stab und kitzelte ihn mit ihrer Zunge.

„Man, du machst das sehr schön. Aber die Leute hier mögen es nicht, wenn man erotische Dinge macht. Komm noch mal mit ins Wasser."

Und so standen sie auf und gingen zum Wasser. Beide fassten sich an den Händen an. Sie sahen aus, als würden sie sich schon lange kennen. Und schon waren sie wieder im kühlen Nass. Sie neckten sich, bespritzen sich mit Wasser und lachten viel.

Dann standen sie sich gegenüber, das Wasser reichte ihnen bis zur Brust. Er umarmte sie, spürte ihre festen Titten und sie merkte, dass sein Schwanz hart war. Auch sie legte ihre Arme um ihren Hals, dann fasste eine Hand an seinen Hintern. Er fing an, sie zu küssen und auch sie küsste ihn. Beide machten es erst zärtlich, dann aber waren sie hektisch und wild.

Er fasste sie an ihre Schenkel und hob sie langsam hoch. Und noch langsamer ließ er sie wieder herunter und sein Balken flutschte regelrecht in ihre Luströhre. Sie ließ ein langes „Oh" hören. Das veranlasste ihn, sie mehrmals zu heben und wieder zu senken. Man, sie hatte dies noch nie gemacht, aber es war für sie eine neue Art des Vögelns. Und immer wieder drang sein großer Schwanz in ihren Körper. Dies machte er so lange, bis sie das Pochen seines Penis spürte und er abspritzte.

„Man, war das aber schön!", lächelte er sie an.

„War für mich auch neu und schön", lachte sie zurück.

Beide gingen wieder zu ihrem Platz und legten sich aufs Gras. Er, sie erfuhr, dass er Leo hieß, fing aber bald an, ihren Körper zu küssen, zu streicheln und er versuchte, sie wieder heiß zu machen.

„Hör mal, Leo, du sagtest, die Leute mögen hier keinen sichtbaren Sex. Also halte dich daran! Und hör auf!", meinte sie forsch zu ihm.

Doch es fiel ihm schwer.

„Mensch Mara, ich muss dich unbedingt noch einmal durchvögeln!", sagte er ihr.

„Sag mal, Wo wohnst du denn? Könnten wir nicht dorthin gehen?"

„Ja, komm, zieh dich schnell an!", waren noch seine Worte.

Dann zogen sie das Nötigste an und gingen zurück und zu seinem Zimmer, das er sich hier gemietet hatte.

Kaum waren sie in seinem Zimmer, schon flogen die Kleider weg und sie standen sich nackt gegenüber. Wieder umarmten sie sich und küssten sich gierig. Schließlich aber drückte sie ihn nach hinten, sodass er aufs Bett fiel. Sie wartete, bis er sich richtig hinlegte, dann kam sie auch und setzte sich auf ihn. Sie verwöhnte erst einmal seinen Schwanz, bis er wieder steif und hart war. Dann hockte sie sich auf ihn und ließ seinen Harten in sich reinrutschen. Dann fing sie an, ihn zu reiten. Sie machte es nicht zu schnell, sondern ließ sich Zeit. Auch beugte sie sich manchmal zu ihm runter und wartete, bis er ihre Titten knetete und ihre Warzen streichelte. Erst, wenn er sie damit richtig heiß gemacht hatte, ritt sie ihn weiter.

Dies ging eine ganze Weile so. Doch schließlich ging es ihm zu langsam. Er drehte sich um, legte Mara auf den Rücken und begann sie heftig und wild zu ficken. Sie mochte es auch und dabei zwirbelte sie ihre Brustwarzen. Und er vögelte zuletzt wie ein Wilder und schließlich drückte er sein Ding tief in sie hinein und wieder spritzte er ab.

„Sag mal, bist du auch gekommen?", fragte er.

„Ja, Süßer, hast du das nicht gemerkt?", lachte sie.

Sie scherzten noch eine Weile, dann sagte sie, dass sie noch arbeiten müsste und ging.

***

Dieser Tag verging wie im Flug. Als sie zu Hause war, wollte sie etwas lesen, doch sie konnte sich nicht konzentrieren und legte das Buch zur Seite. So machte sie sich einen Kaffee, setzte sich auf die Terrasse und genoss das schöne Wetter. Sie ließ den Tag noch einmal in sich vorübergleiten. Der Ludwig Prosch hatte sie ja richtig himmlisch angeschaut. Angelächelt hatte er sie. Hoffentlich wurde seine Frau, die Vera, nicht so schnell eifersüchtig! Und auch der Jochen schaute ihr weiterhin nach. Na, um den brauchte sie sich keine Sorgen machen, der war wie eine Klette. Und Leo? Ach, war der süß und goldig. Hm, einen vorzüglichen Schwanz hatte der.

Bald gab es Abendbrot. Mara ging in die Küche und bereitete mit Silvia alles vor. Diese hatte vor, heute etwas Warmes zu machen. Jeder bekam ein kleines Stück Steak, Gemüse und Brot. Ja, sie konnte ganz gut kochen, es schmeckte Mara wunderbar. Mit Silvia unterhielt sie sich intensiv über die Gäste des Urlaubsstädtchens. Auch sie machte Vorschläge, was man noch alles besser machen könnte. Gedanken hatte sie genug. Und etliches war sicher eine gute Idee. Silvia brachte sogar eine Flasche Küstenschnaps an den Tisch und jeder bekam drei Gläschen. Manfred wollte mehr haben, doch Silvia haute ihm auf seine Finger, also blieb er ruhig. So wurde es an diesem Abend länger. Doch danach wurde alles in den Geschirrspüler eingeräumt und sie ging auf ihr Zimmer.

In dieser Nacht klopfte es früher an ihre Tür. Erst dachte sie, es wäre Jochen, doch als sie öffnete, da erkannte sie Manfred. Hatte er wieder seine Tage?

„Du, Mara, ich bin heiß, ja so heiß, wie du es dir nicht vorstellen kannst. Mein Schwanz platzt bald. Ich musste einfach zu dir kommen", flüsterte er ihr zu.

Er drängte sich zu ihr hinein. Und sogleich umarmte er sie und versuchte, sie zu küssen. Er roch noch etwas nach Küstenschnaps. Vielleicht hatte er sich danach noch etliche gegönnt.

„Manfred, du weißt doch, kein Küssen!", sagte sie.

„Mara, ich habe noch nen Fünfziger draufgelegt. Heut will ich alles haben, so wie ich es mir vorgestellt habe", meinte er und seine Worte waren bestimmend.

Also hielt er ihr die drei Fünfziger hin, nahm sie an sich und schon schob er ihr Nachthemd nach oben. Und dann hatte er es ihr ausgezogen und ließ es auf den Boden fallen. Er zog sie an sich, er spürte ihre Brüste.

„Merkst du, wie geil ich bin?", fragte er.

Und er faste an ihren Hintern und drückte ihn zu sich hin. Sie spürte seinen Harten und konnte sich vorstellen, wie geil er war. So zog sie ihm auch sein Hemd aus und seine Boxershorts nach unten. Es kam ihr sein Prachtstück entgegen.

„Hm, soll ich dir einen blasen?", wollte sie wissen.

„Nein, ich will dich, ja, dich vollständig, du kleine Schlampe!"

Und schon war sein Mund wieder auf ihrem und er versuchte sie heftig zu küssen. Und sie machte mit, denn 150 Euro sind eine Menge Geld.

„Komm mit ins Bett, Schatz!", rief sie und legte sich in ihr Bett.

Er machte es ihr nach und seine Hände und Finger tasteten ihren Leib ab. An ihren Titten und an ihrer Muschi blieben sie länger und immer wieder wollte er sie küssen.

„Na, Manfred, sag doch endlich, was du willst. Es gibt so viel schöne verschiedene Variationen."

Sein Mund hob sich von den Brustwarzen, er stemmte sich hob und meinte lächelnd zu ihr: „Ich habe nur einen Wunsch, ich will dich in den Arsch ficken, so richtig tief und geil. Das würde mich jetzt glücklich machen."

„Aber Manfred, das ist aber teurer, da musst du noch einen Hunderter drauflegen!", flüsterte sie ihm zu.

Er merkte, dass sein Schwanz immer härter wurde durch das Zusammensein mit ihr. Bevor er abspritzte, musste er aktiv werden. Er merkte, wie sein hartes Stück ihre Muschi streifte. Dieses geile Loch! Ja, er konnte nicht anders, er schob seinen Stab in ihre Muschi, ganz tief drückte er ihn hinein und machte einige Fickbewegungen. Er versuchte sie wieder zu küssen. Doch Mara war etwas abweisend. So saugte er an ihren Brustwarzen. Diese festen Titten hatten es an sich. Er knabberte an ihnen, erst mit den Lippen, dann mit den Zähnen. Mara schrie auf.

„Nicht so doll, Manfred", sagte sie laut.

Er ließ in seiner Wildheit etwas nach. Aber er leckte ihre Nippel, er lutschte daran, er zwirbelte sie mit Lippen und seinen Fingern. Das war etwas, was Mara zu einem Rausch trieb. Ihre Schenkel gingen auseinander, sie wollte mehr, er sollte sie ficken, bis sie kam. Sie war voller Erregung.

Und diese Dinge, die sie verrückt machten, wurden begleitet von seinen Stößen, die er brauchte, um sich abzureagieren. Er merkte, dass Mara nicht mehr sie selbst war. Er pausierte sein Ficken und knetete ihre Brüste. Es war herrlich, sie hatte so einen schönen festen Vorbau. Und mit den Fingern seiner Hände zwirbelte er ihre Warzen, er machte es zart und manchmal heftig. Maras Kopf fiel manchmal auf die linke und manchmal auf die rechte Seite. Ihr Mund war geöffnet. Sie hoffte, einen Orgasmus zu bekommen.

Doch da, plötzlich, Manfred kam. Er drückte seinen harten Schwanz in sie hinein. Sein Sperma spritzte in Schüben in ihren Körper. Oh, war das für ihn schön!

Dann gab es eine Ruhepause.

„Sag mal, hat Silvia denn geschlafen, als du hierher kamst?", wollte sie wissen.

Er antwortete: „Hm, ich glaube schon. Jedenfalls meinte ich es, als ich aufstand."

„Vielleicht solltest du zurückgehen, ehe es zu spät ist. Sonst gibt es noch ein Donnerwetter!"

„Du bist wirklich eine Xantippe. Kaum fühle ich mich wohl und heiß bei dir, kommst du mit diesen Argumenten. Ist das gerecht?"

„Ja, das ist es. Geh mal zu Silvia, das ist doch deine Frau", lächelte sie ihn a.

„Meine Frau ja, aber wir haben kaum noch was zusammen. Immer gibt es Ausreden. Aber bis bald mein Schatz", lächelte er sie an, „und dann will ich dich wirklich in den Arsch ficken."

„Ja, ja, und nun gehe!"

Es ist nicht leicht mit den alten Männern, dachte sie und schlief danach bald ein.

***

Der nächste Morgen war fast normal. Ja, fast. Silvia war schon in der Küche und hantierte dort. Freundlich begrüßte sie Mara und die Vorbereitung für die Gäste musste ja getan werden. Sie stellte sie Sachen auf einen Tisch und Mara musste für die zehn Personen alles in den Essraum bringen. Es dauerte auch nicht lange, da waren die Tische schön gedeckt. Sie freute sich. Für Ludwig Prosch legte sie Messer und Gabel verkehrtherum. Nun konnten die Gäste kommen. Und es dauerte auch nicht lange, da kamen die ersten. Der Franz und die Elisabeth kamen immer zuerst, sie gingen immer früh schlafen und waren dann morgens früh wach. Aber auch die anderen kamen allein oder zu zweit. Mara wurde von allen freundlich begrüßt, nur Jochen guckte etwas schräg.

„Das Besteck liegt nicht richtig", kam von Ludwig Prosch eine warnende Bemerkung.

„Ja, Ludwig, ach herrje, ist mir da wieder ein Fehler unterlaufen? Entschuldigung", ließ Mara verlauten.

Dies war ihr Spiel, wenn Ludwig nichts hatte, was er bemängeln konnte, war er nicht glücklich. So machte sie immer einiges verkehrt und er meckerte darüber.

Schließlich waren alle an den Tischen und frühstückten. Sie kam manchmal zu ihnen und fragte, ob alles in Ordnung sei. Dabei lächelte sie nett. Speziell für diese Arbeit hatte sie ein Kleid mit größerem Ausschnitt. Die Männer, außer Wilhelm, mochten dies sehr gern. Ihnen musste sie immer Kaffee nachgießen. Aber nur kleine Portionen, damit auch wieder nachgegossen werden musste. Sie bückte sich gekonnt und für die Männer war es eine Freude. Natürlich übertrieb sie es nicht, die Frauen durften ja nicht eifersüchtig werden.

„Na Jochen, noch einen Schluck Kaffee?", fragte sie.

„Nein Danke, ich habe genug", schmollte er.

Na gut, es gab solche und solche. Aber sie musste sich Jochen auch warmhalten, er war ja auch nett und zärtlich, und ficken konnte er auch gut.

„Ach, Ludwig, was ich noch wissen wollte, wie ist es denn mit der Dusche? Kommst du zurecht?"

„Oh Mara, alles bestens. Das sind wirklich gute Sachen. Ich habe mich nicht nur dran gewöhnt, ich bin begeistert. Und meine Frau auch", lachte er sie an.

Es machte Mara am Anfang Schwierigkeiten, dass man hier alle Leute duzte, doch schon nach zwei Tagen hatte sie es drauf und es erschien ihr als normal.

Alles lief also normal, und sie dachte überhaupt nicht mehr an Silvias schmollendes Gesicht. Zuletzt musste abgeräumt werden, was sie auch tat. Die Tische mussten abgewischt werden und der Essraum war bald wieder akkurat und sauber.

Es war, als sie den letzten Teil in die Küche bringen wollte, nein sie reichte es über die Durchreiche hinein. Sie war gebeugt und Silvia sollte es annehmen. Doch sie tat es nicht gleich.

„Sag mal, liebe Mara, was war denn gestern mit Manfred?", wollte sie wissen und ihre Stimme klang hart.

„Wie, was denn? Was soll denn mit Manfred gewesen sein? Nimmst du mal das Geschirr ab?", sagte sie und wollte von dieser angespannten Situation befreit werden.

„Ich meine, Manfred ich doch nicht mondsüchtig. Wo ist er denn hingegangen", lächelte sie Mara an.

„Ihr seid doch zusammen in eure Wohnung gegangen", ergänzte Mara.

„Aber danach, ich meine nachts. Warum hast du ihn denn bei dir reingelassen?"

Wenn Silvia das Geschirr nicht genommen hätte, dann hätte sie es sicher auf den Boden fallen lassen. Verdammt, sie wusste es. Hatte sie nicht schlafen könne und war ihm gefolgt? Aber ein bisschen spät merkte sie, dass Silvia die Klappe der Durchreiche nach unten schob und fest machte. Was sollte denn das?

Silvia begann nun, Maras Oberbekleidung von ihrem Körper zu nehmen, ja fast meinte sie, Silvia wollte es ihr abreißen. Bald war ihr Oberkörper frei. Und auch Silvias Oberteil war bald ohne Kleider. Sie hatte normale Brüste, sie hingen ein bisschen, könnten aber mehr Volumen haben. Und sie lächelte Mara erwartungsvoll an.

„Na, wie findest du meine Titten? Bisschen kleiner als deine. Aber verwöhn sie mal. Greife sie und knete sie, mache, dass ich Spaß daran habe."

Da sie nicht so recht wusste, was sie machen sollte, ergriff Silvia Maras Hände und zog sie an ihre Brüste.

„Na, nun, greife sie und mache sie verrückt! Ich mag das, aber Manfred hat keine Lust mehr dazu. Ach ja, Manfred hast du ja heute Nacht betrogen. Er wollte ja etwas von dir, was du ihm nicht gegeben hast. Nun, das wird er heute nachholen."

„Nein, das geht doch nicht, das dürft ihr nicht!", rief sie laut, sie schrie fast.

„Doch, er hat ja auch schon bezahlt. Ich denke 150 Euro sind wohl genug. Du machst ja gar nichts mit deinen Händen! Vielleicht muss ich dir vormachen, wie du es machen sollst. Und du machst es nach. Wenn du nachlässt, kneife ich dich!"

Und sie fasste unter Maras Körper, sie ergriff ihre Titten und drückte sie zusammen und knetete sie. Dann hatte sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

„Genauso mache es bei mir. Du hast doch zarte Fingerspitzen, oder?"

Was sollte Mara machen, sie fasste an Silvias Brüste und verwöhnte sie, mal zart und feinfühlig und mal leidenschaftlicher. Sie hörte Silvias erregtes Stöhnen.

Dies war ja noch in ihrem Sinne. Doch hinter ihr tat sich auch etwas. Sie spürte, wie jemand, das musste Manfred sein, ihr Höschen nach unten zog und es entfernte. Ihr Rock wurde nach oben geklappt. Dann merkte sie, wie seine Hände über ihren Hintern streichelten, ihre Pobacken wurden auseinander gezogen. Er strich ein Gleitmittel in ihre Poritze und plötzlich drang sein Zeigefinger in ihren Anus. Sie zuckte zusammen und stieß ein „Oh" aus. Schließlich dirigierte er seine Eichel an ihr Hintertürchen und sein Harter drang in sie ein. Nein es schmerzte nicht, es schien wohl eine Lieblingssache von ihm zu sein. Nun begann er, in tiefen Stößen sie zu ficken.

Und Silvia war mit ihren Handlungen immer noch nicht zufrieden.

„Oh Mara, so mag ich es noch nicht. Mach's mit Gefühl oder manchmal wild und vergiss nicht, meine Nippel zu zwirbeln. Das macht mich geil. Sieh mal, tue es wie ich!"

Und sie zwirbelte ihre Warzen. Auch Mara mochte das, es erregte sie wieder und es begann sie verrückt zu machen. Und sie versuchte, bei Silvias Brüsten den gewünschten Erfolg zu haben. Das war aber gar nicht so einfach bei Manfreds heftigen Stößen. Der fühlte sich bei seiner schönsten Aktion und ging darin völlig auf.

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