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Maras Urlaubsjob 02

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Silvia wurde nun besser verwöhnt. Sie zog auch ihre Jeans nach unten und auch ihren Slip und bat, nein befahl ihr, sie dort zu streicheln und ebenso verrückt zu machen. Mara fasste dort an und spürte, dass sie sehr feucht zwischen den Beinen war. Nun liebkoste sie ihre Brüste und streichelte auch ihre Möse. Silvias Körper zitterte vor Begeisterung.

„Ja, schön, mach weiter, du machst es gut, Schatz!", rief sie und genoss Maras Aktion.

Auch Manfred fickte sie weiter und bald kam er zu seinem Höhepunkt. Und auch Silvia kam auf ihren Gipfel. Die Klappentür wurde nach oben geschoben. Mara konnte sich wieder hochstellen.

„Ihr seid ganz schön hinterhältig, huch, aber es war schön", sagte sie mit einem lächelnden Ausdruck.

„Das fand ich auch", war Silvias Meinung, ihr Gesicht lächelte, „vielleicht sollten wir öfter so etwas Ähnliches machen."

Mara dachte sich, dass doch Silvia und ihr Mann so richtig frei und erotisch waren. Das gefiel ihr. Nun, sie und Manfred waren zwar keine Schönheiten, aber das musste ja auch nicht sein. Ja, man musste in diesem kleinen Hafendorf etwas auf die Beine stellen. So ein Anziehungspunkt, etwas, das die Leute begeisterte. Aber sie hatte noch keine genauen Vorstellungen davon.

**

Nach dem Abendessen dachte Mara, dass es wohl besser sei, noch ein wenig rauszugehen. Die Luft war noch warm, der Himmel hellblau und ihre Stimmung vorzüglich.

Gerade, als sie den Weg zum Deich hinaufgehen wollte, kam von der anderen Seite Jochen auf sie zu. Sie blieb stehen und wartete.

„Hallo Jochen, hast du ne Wanderung gemacht, und das hat dich wieder voll mitgenommen? Dann leg dich mal hin, spann dich aus", sagte sie zu ihm.

„Mensch Mara, sei doch nicht immer so aggressiv. Sei freundlich, das hab ich viel lieber. Du bist doch eine Nette, so jedenfalls habe ich dich kennen gelernt. Nein, ich würde lieber mit dir mitgehen. Oder bist du mit einem Anderen verabredet?", fragte er sie.

Sie war überrascht über seine Worte. Und eigentlich war es mit ihm sehr schön gewesen. Warum nicht mit ihm gehen?

„Na, dann traue dich und komm!", lachte sie ihn an.

Und wie beim ersten Mal umfasste er ihre Hüfte. Freundlich wie er war, erzählte er ihr die Geschichte von der großen Meereskrake. Ein großes Ungetüm, das mit ihren Armen an der Schiffswand hochkrabbeln und so die Schiffsbesatzung angreifen konnte.

„Sag mal, was erzählst du mir denn da für einen Märchenkram? Da glaubst du doch selbst nicht dran?", schüttelte Mara den Kopf.

„Nun ja, dieser Teil ist wirklich sehr fragwürdig, den kann ich auch nicht richtig nachvollziehen. Aber es gibt da Erzählungen von kleineren Kraken, die auch bei uns heimisch geworden sind. Sie wohnen an Fluss- und Meeresränder. Und abends können sie ihre Arme an Land strecken und haben schon oft Badegäste angegriffen. Nun sie können sie nicht ins Wasser ziehen, aber sie hinterlassen glitschige Spuren und erzeugen oftmals rote Stellen auf der Haut."

„Mensch, Jochen, hör auf!", rief sie, aber sie entfernte sich etwas von der Kante, wo Wasser hinkam.

„Ja, ja", meinte er, „pass lieber auf!"

Und Mara entfernte sich immer weiter vom Wasser und kuschelte sich immer mehr an ihn.

Dies war besonders der Fall, wenn er fast schrie: „Pass auf, Mara, da, oh Gott, nein!"

Dann kroch sie förmlich in ihn hinein. Und er hielt sie dann auch fest und zog sie noch weiter an sich heran.

„Du Mara", meinte er plötzlich, „es gibt auch ein sicheres Zaubermittel dagegen. Aber manche glauben nicht daran."

„Na was denn?", wollte sie wissen.

„Ach, ich weiß nicht, es ist etwas ganz einfaches. Du glaubst sicher nicht dran."

„Sag es schon", drängte sie in, „los, ich will es wissen."

„Nun, Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Kraken nicht aus dem Wasser kommen, wenn sich zwei Menschen lieb haben, also wenn sie sich zum Beispiel küssen."

„Ach, das denkst du dir nur aus. Du bist ein Märchenerzähler!"

Und auf einmal schrie er sie an: „Pass auf, da, oh Gott, verdammt, so ein großes Ding!"

Schon hing sie an ihm, ganz dicht, suchte Schutz, und ihre Münder trafen sich, beide küssten sich, bald wild und unanständig.

Jochen fing an, sie an den Hals zu küssen, knabberte an ihren Ohrläppchen und seine Hände waren unter ihrem Pullover. Oh, er mochte so gern an ihre festen Brüste fassen.

„Du hast ja keinen BH an?", fragte er sie.

„So, muss man das hier?", fragte sie zurück.

„Nein", lachte er und hob ihren Pullover und küsste ihre Knospen.

„Hm, du machst es gut, hast wohl nichts verlernt seit dem letzten Mal. Du hast wirklich Talent", lachte sie ihn an.

Er aber sagte nur: „Komm Mara, zieh deinen Slip aus!"

„Das geht nicht."

„Wie bitte?"

„Nein, ich habe keinen an", lachte sie breit.

„Du bist vielleicht ein verrücktest Huhn", meinte er und zog seine Hose herunter.

Sein Schwanz war steinhart. Er stellte sich zwischen ihre Beine und sein Ständer glitt in ihre Scheide.

„Hm, tut das gut!", sagte sie zu ihm und hob und senkte ihren Körper.

Jochen hatte ihren Pullover nach oben geschoben. Er konnte ihre herrlichen Titten noch sehen. Die Spitzen zeigten nach oben. So nahm er die rechte Brustwarze in seinen Mund. Er saugte daran, presste seine Lippen zusammen und ließ seine Zunge über ihren Nippel tanzen. Maras Körper zitterte, sie wollte mehr. Sie war heiß und willig. Und Jochen stieß seinen Harten immer wieder in ihre Lustgrotte. Und sie hatte sich nach hinten gelegt, sodass er ihre Brüste besser verwöhnen konnte.

Plötzlich merkte sie, dass ihre Fotze kitzelte, er musste wohl den G-Punkt erregt haben. Es tat ihr gut, es war fantastisch.

„Ja, mach weiter", flüsterte sie ihm zu, „es ist so schön."

Und etwas später befahl sie ihm kräftig zuzustoßen. Ja, mit voller Wucht! Mit Kraft, mit Gefühl. Oh, so war e schön!

Jochen machte das weiter. Und plötzlich schrie sie laut. Das war zwar laut, aber nicht schlimm, es waren ja keine Leute dort. Ihr Körper zitterte, sie klammerte sich an ihn. Und dann sackte sie zusammen und war schließlich wieder normal.

„Oh Jochen, war das vielleicht schön, nein, es war mehr als schön. Sag mal, können wir das nicht noch mal machen?", fragte sie.

„Vielleicht, meine Süße, aber nicht heute."

Und wieder umfassten sie sich und heftige Küsse flogen von einem zum anderen. Es war, als sollte es wieder von vorn losgehen, aber nein, es blieb bei Umarmungen.

Langsam gingen sie den Weg zurück.

Nach einer Weile meinte er: „Du, Schätzchen, heute darfst du mich aber nicht wieder abweisen. Ich möchte bei dir schlafen. Oder du bei mir. Sag ja."

Sie sagte erst gar nichts, dass aber schaute sie ihn verzwickt schräg von der Seite an und meinte: „Nun gut, heute ist eine Ausnahme. Aber verhalte dich ordentlich!"

So lagen sie bald in ihrem Bett, ganz dicht zusammen und umarmten sich, schmusten wie große Kinder und hatten sich lieb. Nein, sie schliefen nicht mehr zusammen, jedoch ihre Hände kamen fast nicht zur Ruhe. Sie ertasteten die Haut des anderen. Auch ihre Münder erkundeten jede Stelle des anderen. Seine Zunge ertastete ihre Muschi und ihre Zunge machte seinen Penis hart. Sie waren glücklich.

Aber bald waren sie dann doch müde und schliefen ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Also tut mir leid, aber das liest sich wie ein Kinderbuch.

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