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Maras Urlaubsjob 03

Geschichte Info
Mara plant ein Fest für die Gäste.
4.4k Wörter
4.51
7.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/10/2022
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Als Mara aufwachte, grinste sie Jochen an und meinte: „Guten Morgen Mara, hast du gut geschlafen?"

Mara blinzelte dem Sonnenlicht entgegen. Nein, sie war noch nicht ganz wach. Und irgendetwas kam ihr nicht geheuer vor.

Sie schaute auf den Wecker, der auf dem Nachttisch stand. Verdammt noch mal!

„Mensch, wir haben verschlafen. Ich muss aufstehen. Es ist schon fast eine halbe Stunde über der Zeit. Hat denn der Wecker nicht geklingelt?"

Jochen begriff das noch nicht so richtig, es war doch in der Nacht so schön gewesen. Aber sein Blick auf den Wecker zeigte ihm, dass es wirklich schon spät war. Mara zog sich nicht an, sie flog in ihre Klamotten. Danach spülte sie sich den Mund aus, warf etwas Wasser in ihr Gesicht und schon war sie aus ihrem Zimmer verschwunden.

„Guten Morgen, Silvia", meinte sie und war noch völlig außer Atem, „Entschuldigung, ich weiß, ich habe verschlafen. Aber nun arbeite ich schneller und wir schaffen das!"

Jedoch war Silvia gar nicht böse. Sie nahm ihre Praktikantin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Dann sagte sie, was noch alles gemacht werden musste und Mara machte ihre Arbeit. Und wirklich, als die ersten Gäste kamen, waren die Tische auch sauber und gut gedeckt. Wie immer war sie sehr nett zu ihnen, und auch Herr Prosch hatte etwas zu meckern, denn ihm fehlte sein Messer. Jochen kam als letzter. Und er schmunzelte Mara immer von der Seite her an, so als hätte er ihr ein Geheimnis zu erzählen.

Während alle mit dem Essen beschäftigt waren, kam Mara zu ihnen, stellte sich in die Mitte und hob ihre Arme.

„Liebe Leute", sagte sie, „einen kleinen Moment. Ich gebe euch bekannt, dass Olga (das war die ältere Dame in ihrer Gruppe) heute Geburtstag hat. Sie ist heute 74 Jahre alt geworden."

Sie klatschte und alle anderen fingen auch zu klatschen an. Dann fing Mara an, ein Geburtstagslied zu singen. Ja, sie hatte eine gute Stimme und kurz darauf stimmten einige in das Lied ein. Am Schluss wurde noch einmal geklatscht.

Nach dem Frühstück hatte ja Mara wieder viel zu tun, denn die meiste Arbeit blieb an ihr haften. Silvia war auch viel mit dem Planen beschäftigt. Einkäufe, Rechnungen und ähnliches. Nur Manfred kam am besten weg. Er streifte immer ihren Hintern, wenn er an ihr vorbeiging. Aber was sollte sie sich darüber ärgern, sie lächelte in nur an.

Silvia war an diesem Morgen redefreudig. Sie bat Maja sich mit ihnen auf die Terrasse zu setzen. Und als sie dort waren, erzählte sie von ihren Nöten.

„Weißt du, eigentlich ist es hier ja ein schöner Ort. Dicht an der Nordsee, viele alte Fachwerkhäuser und ein langer, weißer Strand. Aber es fehlt das Attraktive, das Besondere."

„Und Manfred, ist dir nicht dazu etwas eingefallen?", wollte sie wissen.

„Ach der!", winkte Silvia ab, „der sitzt nur rum. Oder er klönt mit seinen Freunden. Oder er trinkt sein Bier. Aber etwas Wichtiges denken, dazu hat er keine Zeit!"

„Wisst ihr, ich habe auch schon nachgedacht, was man machen könnte. Aber so fertige Ideen habe ich noch nicht. Vielleicht fällt mir aber noch etwas ein. Silvia, was du gesagt hast, das ist irgendwie auch in meinem Kopf drin. Doch es müsste ja etwas sein, was es in den anderen Städten und Dörfern noch nicht gibt. Ich meine, so müsste es sein, damit die Leute dann zu euch kommen."

„Ja", lachte Silvia, „da hast du völlig Recht!"

***

Eigentlich war es nicht gut, dass Mara mit diesen Gedanken losging. Denn diese Überlegungen ließen ihr keine Freiheit. Zuerst ging sie an den Strand, heute war aber nicht so viel los. Also ging sie weiter, erst am Strand und schließlich nahm sie Kurs auf das Innere des Landes. Es gab hier auch keine schönen, glatten Straßen, nur sandige Wege, aber das war ihr gerade Recht. Sie hatte ja Zeit, also ging sie weiter.

Schließlich kam sie an ein kleines Waldstück. Es mussten wohl Kiefern oder Tannen sein. Sie ging in den Wald hinein und sah eine recht große sandige Fläche. Und alles war von den Nadelbäumen umgeben. Es gefiel ihr. Sie wusste zwar nicht, was damit gemacht werden könnte, aber es war vielleicht eine Basis. Etwas, worauf man aufbauen konnte.

„Hallo!", rief da jemand, „was streunst du hier herum? Dies ist private Fläche!"

Sie sah einen recht großen, kräftigen Mann auf sich zukommen. Er hatte Gummistiefel an, nicht sehr saubere Kleidung und eine gelbe Jacke. Sein Gesicht war freundlich und seine Haare fielen leicht und lang an den Seiten herunter.

„Ja, ich wollte es dir doch auch nicht wegnehmen", antwortete sie, „aber es gefällt mir. Vielleicht könnte man es doch gebrauchen."

„Ne, ne, ich gebe nichts davon ab", sagte der junge Mann, „vor allem nicht an ein so junges Küken."

„Hey, ich bin 21 Jahre alt! Aber nein, ich wollte ja auch nichts davon haben", lachte sie, „ich habe da andere Gedanken. Komm, setzt dich mal zu mir auf den Balken, dann sage ich es dir."

Nun er setzte sich zu ihr und sie redete mit ihm über ihre Ideen. Es müsste etwas sein, was die Urlaubsgäste interessiert. Und sie stellte sich vor, dass es so etwas wie richtige Wettkämpfe werden sollten.

„Oh, oh, vielleicht auch etwas Erotisches dabei?", lachte der Landwirt.

„Sag mal, wie heißt du? Ich bin Mara!"

„Ich bin Gustav. Meine Eltern begeistern sich für ältere Namen", lächelte er ihr zu, „aber ich bin ein ganz junger Typ. Könnten wir beide nicht???"

„Nein, lenk nicht ab! Das ist wohl die gute Idee! Dabei müsste auch etwas Erotik sein. Sag mal könnten wir nicht hier deine schöne sandige Fläche haben für solche Spiele? Wirst zwar nicht reich davon, aber vielleicht haben wir Spaß."

„Hm, ja, Spaß möchte ich jetzt schon haben. Wenn ich dich ansehe, dann platzt meine Hose bald", lächelte er sie breit an und legte seine linke Hand auf ihren Schenkel.

„Sag mal, machst du das immer so?", fragte sie.

Mara dachte, dass so ohne Zugabe wohl nichts laufen würde, also lächelte sie ihn auch an. Er schien gar nicht abweisend zu sein.

„Komm her, Mara", lachte er sie an und zog sie zu sich hin.

Und schon trafen sich zwei Münder. Er hatte fleischige Lippen, sie mochte das. Oh, verdammt, er konnte küssen! Sie legte ihre Arme um seinen Hals und hielt sich so fest. Und Gustav ging zu Zungenküsse über und seine rechte Hand glitt höher an ihre Brüste.

„Wow, du hast ja prächtige Titten. Schön fest und sie hängen nicht", sagte er.

„Du darfst sie ruhig anfassen, sie beißen nicht", forderte sie ihn auf, ruhig mutiger zu werden.

Und so griff er unter ihr Hemd. Auch die andere Hand folgte, er hakte hinten ihren BH auf und dann nahm er ihre Brüste in beide Hände. Mara küsste ihn gieriger. Ihre linke Hand tastete sich zwischen seine Beine, eine harte Latte war zu fühlen. Und er drückte ihren Vorbau. Und ihre Brustwarzen wurden gezwirbelt. Es tat ihr so gut. Sie löste seinen Gürtel und öffnete die Hose.

„Wenn wir hier sitzen bleiben, wird es nichts!", lachte sie und stand auf.

Schnell zog sie ihr Hemd aus, der BH flog zur Seite und auch ihre Hose und der Slip lagen bald daneben. Sie setzte und legte sich dann vor dem Stamm. Ihre Beine waren etwas gespreizt.

„Komm, worauf wartest du denn noch?"

Gustav machte einen neuen Geschwindigkeitsrekord. In Nu stand er nackt vor ihr, ging dann runter und war zwischen ihren Beinen.

„Man, das hast du ja schön glatt gemacht, das mag ich aber", sagte er.

„Aber fang mal an, bevor ich hier verhungert bin!", lachte sie.

Also stieß er seinen Balken in ihre Möse und fing an sie zu ficken. Er machte es gut, es gefiel ihr. Sie drückte ihre Brüste zusammen, und das machte ihn an, sich damit zu beschäftigen. Er saugte an ihren Nippeln. Er knetete ihre Titten. Er zwirbelte ihre Nippel. Mara wurde immer heißer.

„Fick mich schneller, mach's mir!", schrie sie fast.

Und Gustav legte etwas zu, aber auch für ihn brauchte es eine bestimmte Zeit. Er wunderte sich, sonst war es den Mädchen immer zu schnell und jetzt sollte er schneller werden? Doch er machte weiter, wie er es gewohnt war. Er war Ostfriese, da konnte man sich nicht so schnell umstellen.

Und er bekam auch gar nicht mit, als Maras Körper anfing zu zittern. Er hörte nicht, wie sie wirres Zeug redete und nachher wieder ruhiger wurde.

Gustav machte seinen Törn weiter. Und plötzlich drückte er seinen Steifen tief in sie hinein, er schrie fast und sein Penis spuckte sein Sperma in sie hinein.

Mara war aber noch nicht sicher.

„Sag mal, Gustav, bleibt es dabei, dass wir für Wettkämpfe hier deine Fläche benutzen dürfen? Denn es ist ein schöner Platz. Das Ganze ist geschützt durch den Wald. Ja, das würde gut gehen."

„Ich hab's dir doch gesagt. Es ist alles klar. Benutzt den Platz. Ich werd's mir dann anschauen."

„Du kannst natürlich gern mitmachen", sagte Mara.

„Ist ok", lachte er und zog sich langsam an.

Auch Maja machte sich wieder auf den Rückweg.

***

Silvia saß, wie immer bei schönem Wetter, auf der Terrasse. Sie hatten es sich auch hinter dem Haus schön gemacht. Alles war mit Steinfliesen belegt, ein Tisch und vier Stühle standen zur Benutzung und ein Grill konnte verwendet werden. Und außerdem war alles geschützt angelegt. Man war also vor neidvollen Blicken gesichert.

Mara ging zu Silvia, setzte sich auf einen Stuhl, und kam gleich mit dem Wesentlichen heraus: „Du, ich glaube, ich habe für Neuhaven eine wunderbare Lösung gefunden. Aber, äh, so ganz ausgereift ist das noch nicht. Wenn du nach Norden gehst, da fängt doch ein Waldstück an. Weißt du, der Gustav wohnt dort."

„Ach, bei Gustav Grusbüttel warst du? Ein fixer Landwirt. Der macht aus allem, was er hat, etwas Geldbringendes. Ein ganz pfiffiges Kerlchen. Und was hat er dir erzählt?", wollte sie nun von Mara wissen.

„Der? Ach, gar nichts. Ich habe mir die sandige Fläche angesehen. Da ließe sich etwas draus machen. Spiele, Sportveranstaltungen, all das wird gemacht. Aber wir müssten etwas ganz Besonderes anbieten."

„Ja, ja, vielleicht etwas aus der alten Zeit, Eierlaufen, Sackhüpfen oder hasch mich, ich bin der Frühling. Es wird doch schon alles gemacht."

„Falsch, liebe Silva, fast alles. Ich denke, man müsste da was anderes anbieten, etwas Erotisches. Das passt ganz gut, weil es von dem Wald vor Blicken geschützt ist. Ich dachte so an Nackttanz, ein Wettrennen ohne Kleider, also auch nackt. Und dir fällt doch sonst auch immer etwas ein!"

„Puh ja, aber ja, man könnte Bäumchen wechsele dich spielen, das mögen die Frauen und besonders die Männer."

„Genau!", lachte Mara.

„Tja, aber öffentlich dürfte man das doch nicht werden lassen. Die Frage ist doch auch, wie man das den Leuten beibringt. Man kann doch nicht ein Plakat aufhängen mit der Überschrift: „Nacktspiele!" Wie willst du das denn machen?"

„Das müsste so mit Informationen von Mann zu Mann oder Frau zu Frau gemacht werden. Da denke ich mir noch etwas aus. Sicher wird das gehen!"

„Und Gustav hat dir zugesagt? Das ist also schon mal sicher?"

„Ja sicher. Der lag doch unter mir, der konnte nichts dagegen sagen", antwortete sie verschmitzt, „er hat sogar gesagt, dass er einige Preise spendieren will."

Nun, es wurden noch einige Kleinigkeiten besprochen, aber im Grunde war man sich einig, dass diese Ideen wunderbar für den kleinen Meereshafen sein würden. Und Mara sprühte ja geradezu über mit Gedanken, die sie hatte.

***

Der nächste Morgen verlief wieder normal, wie immer. Alles wurde gut gedeckt, Herr Prosch bekam seinen Fehler eingebaut, Jochen mäkelte herum, aber alle waren zufrieden. Nun hatte sich Mara gut eingearbeitet, sie konnte mit den Gästen umgehen. Ihr Lächeln verzauberte auch den Grimmigsten.

An diesem Tag kam auch wieder ein neues Pärchen. Das Ehepaar von Bergschmidt. Er, ein langer, schlanker Kerl, dem die Welt gehörte und der über alles Bescheid wusste. Und sie, eine hagere, kleine Gestalt, die nichts wollte und konnte, und die auch schon eine faltige Haut hatte.

Mara und Silvia machten die Tür auf, als es klingelte. Johnnie von Bergschmidt sah sofort Mara an und meinte: „Hallo, wir sind die von Bergschmidts. Wir haben bei Ihnen ein Zimmer gemietet. Wo müssen wir hin?"

„Oh", sagte Mara, „wir reden uns hier mit du an. Und hier ist Silvia, das ist die Chefin."

„Das ist ja herrlich verzwickt hier", lachte Johnnie, „aber die Anmeldung bleibt."

Und mit einem lauten Lachen endete seine Anmeldung. Aus dem Auto holte er seine Sachen und Mara half ihm dabei. Sie musste das Fahrzeug erst einmal genauer anschauen. Ein Mercedes Sportwagen als Cabriolet. Schon ein älteres Modell, aber sehr gut erhalten und schön. Jedenfalls für Mara.

Die Sachen wurden auf ihr Zimmer gebracht, dann ließ man sie allein.

Am Nachmittag hörte Mara eine Auseinandersetzung der Neuen. Er musste noch in die Kreisstadt fahren, sie sollte mitkommen, sie wollte aber nicht, er maulte darüber, und sie auch.

Als er auf dem Flur an ihr vorbeigehen wollte, fragte Mara noch: „Na, alles in Ordnung?"

Johnnie wollte vorübergehen, blieb dann jedoch stehen, lächelte sie an und fragte, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm in die Kreisstadt zu fahren. Sie dachte an den Oldie und stimmte zu. Zwar hatte sie nur ein Hemd und einen kurzen Rock an, aber im Cabriolet musste man sich ja nicht warm anziehen. Also los ging es.

Es fuhr sich gut in dem Auto. Man spürte den Luftzug kaum. Und man saß nicht, man lag in dem Cabrio. Sie genoss es. Die Sonne schien, es war wirklich nicht zu kalt. Sie merkte schon, dass Johnnies Blicke häufig auf ihren Schenkeln weilten. Donnerwetter, der beißt ja schnell an, dachte sie.

Er erzählte ihr, was er schon alles gemacht hatte. Er schien viel Glück gehabt zu haben, jedenfalls schien das Geld nur so auf sein Konto zu fließen. Erst hatte er ein Geschäft, dann zwei, dann drei und heute nannte er zwanzig Geschäfte sein Eigen.

„Man muss mutig sein, dann erreicht man auch etwas!", lachte er.

„Na ja", antwortete sie, „man muss aber auch wissen, was man tut, denn sonst kann es doch auch in die Hose gehen!"

„Tja", lachte er.

Sie erzählte ihm von ihrem Vorhaben mit dem Platz im Wald. Er horchte auf, es schien ihm zu interessieren. Sexspiele im Wald, und die Kurgäste machten mit. Eine gute Sache.

„Ja, das finde ich toll", meinte er, „da lässt sich wohl was machen. Ich überlege mit noch etwas!"

Sie fuhren auf einer Bundessstraße und Johnnie fuhr ganz normal, also langsamer als das Auto es mochte. Langsam fuhr seine Hand auf ihrem Schenkel. Er streichelte ihn.

„Eine schöne weiche Haut. Ist dein Körper genauso zart?", wollte er wissen.

„Vielleicht, ausprobieren!", lächelte sie.

Und schon ging seine Hand höher unter ihren Rock.

„Oh la la", sagte sie nur und drückte ihre Beine zusammen.

„Ich glaube, ich suche mal eine Ausfahrt", lächelte er sie an.

„Nanu, ich denke, du wolltest in die Kreisstadt", fragte sie.

„Ach das kann ich auch morgen oder übermorgen noch machen."

Seine Hand bewegte sie zwischen ihren Beinen, aber er machte es zärtlich und das gefiel ihr. So zog sie ihren Slip herunter, erfasste seine Hand und führte sie an ihre Muschi. Doch plötzlich bremste Johnnie und hielt an der Seite.

„Mensch Mara, so geht das nicht", fuchtelte er mit seinen Händen herum, „ich fahr noch irgendwo gegen. Ich kann doch nicht Auto fahren und gleichzeitig deine Möse anfassen."

Doch er fuhr weiter.

„Und warum fährst du nicht rechts ab?", fragte sie.

„Weil da nichts war", rief er, „aber da, ja da ist ein Weg rechts ab."

Und er fuhr diesen Weg hinein. Ein langes Stück fuhr er und man konnte auch das Wasser sehen. Ja, hier war es schön und auch die Sonne spielte mit. Er hielt an. Beide stiegen aus. Er nahm sie in die Arme und dann wurden seine Hände sehr erregt. Er streichelte ihren Rücken, dann gingen sie nach vorn, auch ihre Titten wollten ja verwöhnt werden. Dann zog er ihre Bluse aus und schließlich den BH. Auch ihr Rock und der Slip folgten. Er betrachtete sie.

„Du hast einen wunderbaren Körper. Und deine Titten, die sind fest und deine Nippel wollen sicher angefasst werden. Oh, ist das geil."

Dann zog er sich auch aus. Er hatte keinen dicken Schwanz, dafür aber war es ein langes Stück. Wieder kam er zu ihr, ganz dicht. Der linke Arm drückte ihren Körper an ihn, er spürte die weiche Masse ihrer Brüste und die rechte Hand lag auf ihrem Hintern und drückte ihren Körper gegen den seinen. Und sie spürte sein hartes Stück.

„Ach, ist das schön", sagte sie nur.

„Ja, Mäuschen. Aber wollen wir nicht mal ein Spiel machen?"

„Nur, wenn das nicht zu ferkelig ist", flüsterte sie.

„Nein, nein, komm, fass mal mit beiden Händen ans Auto, ja, so ist das gut, und den Hintern zu mit her. Man du hast aber auch einen schönen Arsch! Es tut mir leid, ich habe manchmal komische Gelüste. Wie auch heute."

Und er stellte sich hinter sie. Er streichelte ihr Pobacken, sie waren weich, und er drückte sie auch. Schließlich öffnete er die Pospalte und kitzelte sie mit seinen Fingerspitzen. Dann liebkoste er ihren Rücken, er küsste ihn auch. Und schließlich wendete er sich wieder ihrem Hintern zu. Er zog ihre Pobacken auseinander und drückte seine Eichel an ihren Anus. Ja, er übte Druck aus, aber er kam nicht weiter.

„Du musst ganz locker bleiben, dann geht es. Es wird auch schön für dich werden", sagte er ihr.

Er nahm noch einmal einen Anlauf und drückte. Diesmal hatte er Glück, sein langer Schwanz rutschte in ihren Darm. Maras Hände verkrampften sich am Autorand, während er sie anal fickte.

„Ach, ist das schön", sagte er und das mehrmals.

Während seiner Stöße fasste er unter sie und knetete ihre Brüste. Das war dann noch schöner. Mara stöhnte. Sie machte diese analen Aktionen nicht sehr gern, obgleich sie etwas hatten, was ihr auch gefiel. Johnnie machte das auch nicht wild, er stieß sein Ding langsam und tief in sie hinein. So mochte sie es auch. Und noch besser wurde es, als er mit seiner rechten Hand an ihre Muschi griff und sie dort zärtlich kitzelte und verwöhnte. Dann aber sollte er wohl kommen. Aber kurz bevor er kam, zog er seinen Stab aus ihr und spritzte auf den Boden.

Danach legten sie sich auf die Decke, die er neben dem Auto hingelegt hatte. Doch Johnnie hatte immer noch nicht genug, er war in Maras Körper verliebt. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er ihre Brüste, ihren Bauch, die Möse und ihre Schenkel. Er wusste es nicht, aber Mara wurde heiß, wenn sie jemand so streichelte. Immer wieder glitten seine Fingerspitzen über ihre Haut. Am liebsten wäre sie ihm angesprungen, aber das ging ja nicht. Also zog sie ihre Knie an und spreizte die Schenkel.

„Komm, Johnnie,", sagte sie, „du hattest deinen Spaß, jetzt musst du mich lecken, bis ich komme. Ich hoffe, du hast eine heiße Zunge!"

Und Johnnie hockte sich zwischen ihre Schenkel. Erst streichelte er ihren Schamberg und ihre Lippen mit seinen Fingerspitzen. Dann aber leckte er sie. Ihr Kitzler wurde mit seiner Zunge genommen, was sie zum Zittern brachte.

„Oh ja, mach weiter, das ist schön", flüsterte sie.

Und ihre Schenkel gingen zusammen, hielten seinen Kopf fest und spreizten sich dann wieder.

Er leckte sie nun weiter. Ihre Lippen wurden geleckt. Oder er saugte sie in den Mund und kaute sie. Mara zuckte immer zusammen, wenn er es zu stark tat. Und dann steckte er seine lange Zunge in ihre Scheide, was sie ein langes „Oh" entlockte. Mara wurde immer zappliger, er machte es gut. Das Kitzeln wurde immer stärker. Sie merkte, dass sie bald kommen musste. Sie stachelte ihn noch etwas an. Er fuhr mit seien Fingerspitzen an ihren Schenkeln hoch und runter, auch das kitzelte! Oh, es war eigentlich alles schön. Und dann kam Mara.

Beide lagen noch lange nebeneinander, streichelten sich und küssten sich. Es war also für sie beide ein schöner Nachmittag. Dann aber packten sie alles ein und fuhren zurück.

„Und was sagst du jetzt deiner Frau?", wollte sie wissen.

„Ach, das ist nicht so schlimm. Ich sage, dass der Beamte ein anderes Formular haben wollte. Dann ist sie beruhigt", lachte er sie an.

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