Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maras Urlaubsjob 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

***

Abends gingen Mara und Johnnie zu Silvia, um weiteres zu besprechen. Die Ideen waren da, aber man musste es ja auch in die Tat umsetzen. Und da schien es Probleme zu geben. Silvia meinte, dass doch jemand den Vorsitz übernehmen müsste. Sie würde das nicht machen, denn wenn das ‚in die Hose geht', dann könnte sie sich hier nicht mehr blicken lassen. Mit anderen Familien in Neuhaven wäre es sicher ebenso. Selbst Gustav, der immer für neue Ideen war, würde wohl nicht die Führung übernehmen.

„Aber sagt mal, wenn ich das übernehme? Geht das? Ich bin zwar nur drei Wochen hier, aber in der Zeit würde ich das wohl machen", bot sich Johnnie an.

„Das wäre doch prima!", strahlte Mara, „bis dahin wüssten wir auch, ob das läuft. Und wenn es ein Renner wird, wissen wir vielleicht auch, was wir ändern können."

Auch Silvia war dafür, dass Johnnie das erstmal machen sollte. Man müsste erst mal probieren, ob es geht und wie es läuft.

Und Mara sagte immer wieder: „Leute das wird ein Hit!"

Es wurde besprochen, wie man die Leute anspricht. Erst einmal müsste die geworben werden, von denen man dachte, dass sie mitmachen würden. Bei den anderen waren vielleicht penetrante Beamten, die gleich in Gesetzbücher nachlesen, ob das alles erlaubt ist.

Dann sammelte man Spiele, die man dort machen konnte. Besondere Regeln brauchte man nicht, alle waren ja nackt und frei. Und bei den Wettkämpfen musste jeder versuchen, der erste zu sein. Sie mussten auch irgendwelche Preise zusammen bekommen.

Zu jedem Vorschlag kam ein weiterer. Zuletzt war man sich einig, dass dieses Wettkampftreffen ein ganz großer Erfolg werden wird. Silvia wollte sich weiter bemühen. Ja, in diesem Sinne ging man auseinander.

Auf dem Flur fasst Johnnie Mara an die Schulter, lachte sie an und meinte: „Eigentlich könnten wir doch noch etwas unternehmen?"

„Weit du, Johnnie, ich glaube, ich gehe gleich ins Bett. Ich bin müde von dem heutigen Tag."

„Ach, das ist doch prima, da kann ich mich ja zu dir legen", lachte er sie an.

„Lass das mal, gute Nacht!", flüsterte sie ihm zu.

„Gute Nacht, mein Liebling", lächelte er.

Doch als Mara in ihrem Zimmer ankam, war sie unruhig. Sie zog sich eine Jacke über und ging raus, Richtung Meer. Und auf den Dünen traf sie Jochen, der wohl nach Hause wollte.

„Schon nach Hause?", fragte sie, obgleich es schon dunkel war.

„Schon ist gut. Aber ich kann dich ja noch ein bisschen begleiten", sagte er.

Sie hatte nichts dagegen, das Zusammensein mit ihm war ja immer ganz nett gewesen.

„Es ist komisch", lächelte er sie an, „immer wenn ich dich treffe, siehst du ein wenig hübscher aus. Wie machst du das bloß?"

Sie antwortete nicht darauf, sondern umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Er wollte das nicht bei dem einen lassen und küsste sie zurück, aber heftiger.

„Oh, ich glaube, es wird ein schöner Abend!"

Sie gingen heute nicht ans Wasser, sondern nahmen den Weg durch die Dünen. Jochen war sehr von ihr angetan, immer wieder zog er sie an sich ran und küsste und streichelte sie. Dann fragte er, ob sie sich nicht hinsetzen wollten. Ja, sie machten das.

Auch in sitzender oder liegender Stellung küsste er sie weiter. Seine Hände suchten die Haut ihres Körpers und ihre Brüste waren schöne Objekte für ihn.

„Du kannst mich auch ruhig anfassen. Mein Schwanz freut sich über deine Hand. Er war schon in den letzten Tagen sehr ungeduldig. Komm, streichele ihn, mach ihn wild."

Nun, sie ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Hose war schnell geöffnet und heruntergezogen. Und wirklich, er hatte dort einen harten Balken.

Nun, sie streichelte sein bestes Stück, bis es steinhart war. Und sie verwöhnte auch seinen Hodensack. Sie kraulte die zarte Haut und ihre Fingerspitzen fuhren über die faltige, haarige Pelle. Jochen schnurrte, es gefiel ihm. Und um das Ganze noch zu erhöhen, fasste er an ihre Brüste, diese knackigen Dinger, die er so mochte. Er kraulte sie auch und immer wenn sein Zeigefinger an ihre Knospen kam, nahm er auch seinen Daumen zu Hilfe und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Dies beflügelte sie, seinen Schwanz weiter zu verwöhnen. Sie stülpte ihren Mund darüber, presste die Lippen zusammen und hob und senkte ihren Kopf. Und schließlich nahm sie auch noch ihre Zunge mit dazu.

„Oh, du bist ja Spitze", kam aus ihm heraus, „du machst das gut!"

Sie merkte, dass sein Schwanz immer noch ein bisschen härter wurde. Sie verwöhnte ihn, dass er doch bald vor Lust hüpfen müsste. Nein, das tat er nicht. Aber sie merkte, dass er kommen müsste. Also stülpte sie ihren Mund über seinen Stab, ganz tief. Und dann kam er! Er spritzte alles in ihren Mund und vor lauter Lust drückte er ihre Brustwarzen heftig zusammen.

„Oh war das schön!", sagte er.

„Hm, ich habe mir auch Mühe gegeben. Mit jedem mache ich das auch nicht so wie mit dir, Schatz", meinte sie.

„Oh, Danke", lachte er und seine Hand glitt an ihre Muschi.

Er streichelte sie, war erstaunt, aber er sagte nichts.

Dann machte sie sich wieder auf den Heimweg. Als sie vor ihrer Zimmertür standen, umarmten sie sich und er flüsterte ihr ins Ohr, dass er noch mit reinkommen wollte. Er müsste noch etwas tun. Sie fragte sich, was denn, und fragte ihn, doch er wollte es nicht sagen. Also gingen sie hinein.

„Du, als ich vorhin deine Muschi gestreichelt habe, musste ich feststellen, dass die Haare ganz schön gewachsen sind. Dies muss ich schnell noch rasieren, sonst kribbelt es so beim Laufen. Mara war zwar anderer Meinung, aber wenn er es machen wollte?

„Na gut, ich mach das immer mit dem Elektrorasierer. Aber sei vorsichtig damit!"

Sie legte sich aufs Bett, reichte ihm den Rasierer und er fing gleich an, die langen Haare zu entfernen. Nun, es waren nicht viele, aber er versuchte, sehr gründlich zu sein. Auch zwischen den Beinen suchte er nach Haaren, die dort nicht sein sollten. Aber es ging seiner Meinung nach, viel zu schnell. Zum Abschluss ließ er seine Fingerspitze über ihre Haut fahren. Ja, es war gut geworden.

„Soll meine Zunge prüfen, wie gut ich das gemacht habe?", fragte er sie lächelnd.

„Ach Mensch Jochen, es ist schon spät, ich muss morgen früh heraus und alles für euch fertig machen", sagte sie, „lass uns mal schlafen. Dann wird der morgige Tag besser."

So umarmten sie sich und beide schliefen bald ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Raver Girl Vanessa Eine Afterparty eskaliert zur Gangbang Orgie.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Mehr Geschichten