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Marco, ein Mann wie ein Hengst 01

Geschichte Info
Ein junger Mann erkennt seine Bestimmung zum Hengst.
3.8k Wörter
4.45
90.3k
9

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Marco, ein Mann wie ein Hengst 01

Ein junger Mann entdeckt sein sexuelles Talent

Gestatten, dass ich mich vorstelle: ... Mein Name ist Marco König. Ich bin 29 Jahre alt, 2,02 Meter groß, 125 Kilo schwer, muskulös, blond und blauäugig.

"Schön", werden Sie vielleicht sagen, "ein großer attraktiver Kerl ... und sonst"?

Wenn ich Ihnen aber mein Pseudonym nenne und Ihnen sage, dass mein Alias MARCO KING lautet, dann wird bei allen, die die Klatschpresse lesen oder gerne Pornos schauen, der Groschen fallen und sie werden wissen, wer sich hinter diesem Namen verbirgt.

Marco King? Das ist doch der deutsche Rocco Siffredi, dieser Pornodarsteller, den sie auch den ‚Hengst' oder in den Staaten ‚the German Stallion' nennen, der mit 29 bereits mehr als 2000 Frauen gefickt haben soll, der sich reich gevögelt hat und der sein „berufliches Equipment" für mehrere Millionen hat versichern lassen, wie die BILD-Zeitung letzte Woche berichtete.

Ja, genau. Das bin ICH und was man so liest, stimmt in vielen Fällen tatsächlich. Ich habe unzählige Frauen gefickt, beruflich wie privat. Ob es nun 2000 waren oder mehr oder weniger, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hat einer gezählt, wie viele Szenen ich in den letzten 10 Jahren gedreht habe, denn mit 19 hat alles angefangen.

Ich habe nichts dagegen, dass man mich auf meine Rolle als Pornohengst reduziert, auch wenn ich natürlich mehr zu bieten habe als einen attraktiven Körper und einen großen Schwanz.

Die Leute lieben nun mal Stereotypen und schließlich bin ich aktuell einer der bekanntesten und erfolgreichsten männlichen Pornostars weltweit, ein deutscher Exportschlager sozusagen.

Es macht mir auch nichts aus, dass ich ständig überall auf mein Berufswerkzeug angesprochen werde, denn mein großer Penis und seine beiden schweren Anhängsel sind nicht zuletzt maßgeblich für meinen Erfolg verantwortlich und ich bin stolz auf sie.

Ich bin in den letzten Monaten immer wieder von verschiedenen Seiten gebeten worden, zu erzählen, wie wie ich zum Porno gekommen, denn im März vor 10 Jahren erschien der erste professionelle Film, in dem ich in zwei Szenen zu sehen war. Von da an ging es steil bergauf.

Nun, zu einer Karriere im Porno gehören sicherlich in erster Linie Ehrgeiz, Talent und Hartnäckigkeit um erfolgreich zu sein, aber insbesondere auch eine gewisser Hang zum Exhibitionismus, ein starkes Selbstbewusstsein, körperliche Fitness, Ausdauer und nicht zuletzt eine gute Figur, ein ordentliches Equipment und eine starke Libido.

Ein starker Trieb ist häufig im normalen Leben eine Crux, weil die meisten ihn nicht so ausleben können, wie sie eigentlich wollen. Nicht so bei mir. Mein starker sexueller Trieb, ist mein Antrieb zu ‚arbeiten', denn ich habe letztendlich mein Hobby zum Beruf gemacht.

Ich will euch in diesem und in einer Reihe weiterer Texte gerne von meinem Werdegang zum internationalen Pornostar berichten und genauer erzählen, wie es zu dieser Karriere kam.

Ich glaube irgendwie begann alles schon sehr früh, viel früher als man denken würde.

Meine Kindheit verbrachte ich Ende der Neunziger. Ich war ein kräftiges, gesundes Kind, das selten krank war. Als meine Mutter mich bereits mit 5 Jahren beim Wichsen erwischte, fragte sie, was aus mir nur werden solle. Nun, ihr wisst es, aber mit 5 wusste ich es natürlich noch nicht, denn ich wollte doch eigentlich immer Feuerwehrmann werden.

Nun war ich körperlich extrem frühreif, denn einen ersten Samenerguss hatte ich berits mit 10 Jahren, mit 11 Jahren kam ich in den Stimmbruch, und mit 15 hatte ich schon Schamhaare bis zum Bauchnabel und einen verdammt großen Schwanz. Ich war meiner Zeit also immer ein bisschen voraus.

Da ich sehr viel Sport machte und wahrscheinlich auch die entsprechenden Gene mitbrachte, war ich immer ein starker, athletischer Junge und ich entwickelte bereits früh ein Gefühl für meinen Körper. Es gefiel mir, in meiner Altersgruppe immer der größte und stärkste Junge zu sein.

Ein weiterer äußerst netter Nebeneffekt war auch, dass ich der Star bei den Mädchen meiner Schule war und unter den Jungs meines Alters eines der Alpha-Männchen, wenn nicht DAS Alpha-Männchen, was nicht zuletzt an meiner Größe und meiner frühreifen Entwicklung lag.

Ich fand bereits sehr früh heraus, dass mein Schwanz mir zu sehr intensiven Gefühlen verhelfen konnte, wenn ich ihn in die Hand nahm und ordentlich daran rubbelte. Das tat ich sehr oft, wenn ich alleine war.

Als dann mit 10 Jahren auch eine milchige Flüssigkeit daraus hervorkam und mit wachsendem Alter immer mehr davon, und das Gefühl immer intensiver wurde, war mir klar, dass dieser Teil meines Körpers für mich in besonderem Maße wichtig war.

Spätestens im Sexualkundeunterricht in der 5. Klasse wurde ich mir der ganzen Bedeutung bewusst und dass mein Penis nicht nur dazu gedacht war mir selbst Glücksmomente zu verschaffen, sondern auch anderen.

Als ich in die Pubertät kam, die ja bei mir - wie gesagt - schon sehr früh begann, gehörte das tägliche Spiel mit meinem besten Stück, zum festen Bestandteil beim Duschen oder vor dem ins Bett gehen und schon bald kamen in meinen Gedanken Mädchen vor, die meinen Schwanz anfassten und denen ich an die Brüste und zwischen ihren Beinen fassen wollte.

Dass mein Schwanz größer war als der meiner Freunde und Klassenkameraden war mir ebenfalls schon ziemlich früh bewusst, denn ich sah ja die anderen Jungs in der Dusche nach dem Fußball, und da ich mit 16 den Höhepunkt meiner sexuellen Entwicklung bereits überschritten hatte, fiel einfach allen auf, dass ich unten herum viel üppiger ausgestattet war als die anderen und auch sonst männlicher aussah als sie.

Das lag auch daran, dass mir bereits mit Anfang 16 Haare auf Brust und Bauch wuchsen und auch wenn die anderen Jungs mich deswegen und wegen meines großen Schwanzes oft neckten, waren letztendlich alle nur neidisch, denn ihre verstohlenen Blicke sprachen Bände.

Auf einer Klassenfahrt in der Oberstufe kam es dann irgendwann wie es kommen musste zum Showdown ... wer hat den größten Ständer. Wir waren zu sechst auf einem Zimmer. Irgendwie war wohl allen klar, dass ich es sein würde. Als wir dann aber da standen und unsere steifen Schwänze verglichen, konnte der Unterschied kaum größer sein.

Von da an war ich das unangefochtene Alphamännchen, denn es sprach sich blitzschnell überall herum, dass ich in jeglicher Hinsicht sehr groß gebaut war und ich war schon früh darauf versessen diesen entscheidenden Vorteil für mich zu nutzen, denn wie alles an mir zwei Nummern größer ausgefallen war, so war auch meine Libido dementsprechend.

Deshalb hatte ich bereits sehr früh zum ersten Mal Sex. Sie hieß Sophie. Es war für uns beide das erste Mal, aber Sophie war sichtlich überfordert mit der Größe meines Schwanzes. Außer mir einen zu wichsen und miteinander zu knutschen ging nicht viel. Ihre Muschi war einfach zu klein und eng, als dass ich ihn ganz hätte reinstecken können. Ich war geil und wollte unbedingt ficken, aber es ging nicht.

Dasselbe Erlebnis hatte ich mit gleichaltrigen Mädchen diverse Male und wenn sie denn meinen Schwanz aufnehmen konnten, musste ich doch immer äußerst vorsichtig sein und viel Rücksicht nehmen und das nervte mich.

Deshalb stand bald für mich fest, dass ich mich nach älteren Frauen umsehen musste. Aber welche erwachsene Frau lässt sich schon von jemandem ficken, der noch in die Schule geht und ihr minderjähriger Sohn sein könnte, auch wenn ich bedeutend älter aussah. In die angesagten Clubs, wo man auch ältere Frauen traf, kam ich noch nicht rein. Sie wollten immer einen Ausweis sehen.

In dieser Zeit hatte ich zum ersten Mal Zweifel daran, dass es ein Vorteil war von Mutter Natur so außerordentlich ausgestattet worden zu sein. Zwar redeten die Mädchen in der Schule von mir und meinem großen Schwanz und ein Teil der coolen Mädels fand das Thema durchaus interessant, aber viele schienen es eher lustig zu finden als sexy. Ich glaube, sie waren einfach noch nicht reif genug.

In dieser Zeit begann ich regelmäßig Pornos zu schauen, denn irgendwie musste ich ja meine Triebe unter Kontrolle halten. Hier fand ich Kerle meinesgleichen, die auch große und mitunter sehr große Schwänze hatten. Ich sagte mir, dass ich im Zweifelsfall ja immer noch Pornos machen könnte, denn dort gab es ja die Frauen, die große Schwänze liebten und mit ihnen umgehen konnten. Aber wirklich ernst meinte ich das damals dann doch noch nicht.

Kurz nach meinem 18. Geburtstag war es aber endlich soweit. Meine sexuellen Erfahrungen mit Gleichaltrigen waren bislang eher enttäuschend geblieben und gar nicht so, wie ich es aus Pornos kannte und wie ich sie mir vorstellte. In den meisten Fällen war mein Schwanz daran Schuld und ich hatte ihn tatsächlich schon ein paar Mal verflucht.

Dennoch wollte ich unbedingt besagten Herren nacheifern. Meine Triebe liefen regelmäßig Amok. Ich wichste ständig und träumte dabei davon endlich mal so vögeln zu können wie die Typen in den Pornos, die ich schaute, um mir zu beweisen, dass ich nicht nur die Ausstattung, sondern auch das Talent dazu hatte.

Wie gesagt, an einem Samstag kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich mit Freunden in einen angesagten Club gefahren, der bekannt dafür war, dass man dort nicht jeden rein ließ und dass man dort gut Frauen abschleppen konnte.

Ich hatte mir eine enge Jeans angezogen, was ich in der Regel nicht tat, da für mein bestes Stück und meine dicken Eier diese Enge unangenehm war.

Aber heute wollte ich nicht mit körperlichen Reizen geizen, denn ich wollte auffallen, und so hatte ich ebenfalls ein enges weißes Hemd ausgesucht, dessen oberen drei Knöpfe ich offen ließ, was einen Blick auf meine behaarte Brust ermöglichte und das meinen athletischen Oberkörper hervorragend betonte. Irgendwozu musste der ganze Sport ja gut sein.

Die Hose gab eine nicht zu übersehende Beule Preis und ich hoffte, dass ich keinen Ständer in dem Ding kriegen würde, denn das täte weh, wie ich zu Genüge wusste.

Es dauerte keine Stunde bis sich drei Frauen zu mir und meinen Kumpels gesellten und zwei von ihnen offenkundiges Interesse an mir zeigten. Mein Outfit wirkte also.

Wir unterhielten uns über Belanglosigkeiten, aber mich interessierte insbesondere die größere Blonde mit ihrem üppigen Vorbau, die Mitte bis Ende 20 sein musste.

Sie -- so hatte ich bemerkt -- ließ den Blick immer wieder über meinen Body hinunter zu der Beule in meiner engen Hose gleiten.

Als sie an mir vorbei zur Toilette ging, flüsterte sie mir ins Ohr: "Lust auf Schweinereien, mein Großer"? " Und ob", antwortete ich sofort, wusste aber nicht, ob ich ihr zur Toilette folgen sollte, da dort eine lange Schlange stand und ich auf einen Quickie auf der Toilette dann doch keine Lust hatte.

Ich wartete bis sie zurückkam und sie fragte mich direkt, ob ich Lust hätte mit nach draußen zu gehen. Sie heiße Marie und stehe auf Schweinereien mit großen Typen. Dabei zwinkerte sie mir zu.

Ich war natürlich einverstanden. Das lief ja alles wie geschmiert. Ich sah, dass sie geil war: die ganze Art wie sie ihre großen Titten hervorstreckte und mich mit den Augen verschlang. Es sah so aus, als würde ich heute zum Zuge kommen.

Allein der Gedanke ihre prallen Titten zu kneten und meinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken sorgte dafür, dass mir die Enge der Jeans wieder schmerzhaft ins Bewusstsein gelangte.

Ich musste unbedingt meinen Schwengel anders in der Hose platzieren. Es tat echt weh. Auf dem Weg nach draußen, konnte jeder, der darauf achtete, meine riesige Beule sehen. Das erregte mich tatsächlich noch mehr.

Draußen griff ich mir schnell in die Hose und legte meinen halbsteifen Schwanz so, dass er etwas mehr Platz fand.

Marie bemerkte das, stellte sich vor mich, grinste mich an, griff mir in den Schritt und ließ ihre Hand kreisen. "Na, was haben wir denn da?" An ihrem Blick konnte ich sehen, dass sie nicht mit so einem Knüppel gerechnet hatte.

"Wow. An dir ist ja tatsächlich alles groß. Ich habe ja schon drinnen gesehen, dass du ordentlich was in der Hose hast, aber dass du so gut ausgestattet bist, ... wie geil ist das denn?"

Sie schmiegte sich an mich, wir begannen zu knutschen und ich grabschte nach ihren Brüsten. Oh Gott wie geil.

Ich grinste: "Notfall! Meine Hose platzt gleich. Entweder wir hören jetzt auf oder wir setzen unsere Erkundungen woanders fort."

"Na, da müssen wir wohl sofort zur Tat schreiten und den Riesen befreien", erwiderte sie lachend und ehe ich mich versah, zog sie mich in eine dunkle Ecke des Parkplatzes und öffnete dort einen VW Van. Die Sitzbänke waren ausgebaut und er schien für Camping präpariert zu sein, quasi der perfekte Ort für einen schnellen Fick.

Während sie hineinkletterte und ich hinterher, konnte ich unter ihren knappen Rock sehen. Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche oder hatte sie auf der Toilette schon ausgezogen. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber in diesem Moment spürte ich, dass ich an diesem Abend zum ersten Mal so richtig auf meine Kosten kommen würde.

Der Van hatte hinten und an der Seite getönte Scheiben. Es würde uns so leicht niemand sehen, höchstens hören, wenn wir zu laut waren. Ich zog rasch die Tür zu und streckte sofort meine Hand aus und streichelte ihre Muschi.

Sie stöhnte: „Da ist aber einer mächtig geil, was?" und hob den Rock hoch. Ich kam mir vor wie ein Rüde, der am Arsch einer Hündin schnuppert.

Diese Muschi war definitiv größer als diejenigen, die ich bis dahin gefickt hatte. Ich schob zwei Finger in ihre Spalte und merkte, wie feucht sie war. Der große Freund in meiner Hose rebellierte zunehmend. Er wollte raus und in diese Muschi hinein.

Marie machte Nägel mit Köpfen, hockte sich breitbeinig hin, zog ihr Top aus und öffnete ihren BH. Die üppigen Teile sackten leicht nach unten und ich nahm sie sofort sie in die Hand. Sie waren wunderschön groß und ihre Nippel waren riesig. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit.

„Hol ihn raus. Ich will das Biest sehen", sagte sie und legte ihre Hand auf meine obszöne Beule, was mich noch mehr erregte.

Ich knöpfte mein Jeans auf, schob sie samt dem viel zu kleinen Slip in einem Ruck runter bis auf die Oberschenkel und mein ‚Biest', wie sie ihn genannt hatte, schnellte hervor und blieb, noch nicht ganz steif, auf halber Höhe stehen.

"Meine Güte, ist der riesig, sowas habe ich echt noch nie gesehen. Du bist ja ausgestattet wie ein Hengst", sagte sie ungläubig und hob ihn an.

„Was für ein dickes schweres Teil".

Sie zog an der Vorhaut, die leicht zurückglitt, legte meine Eichel frei und begann mich genüsslich zu wichsen und nahm auch gleich die 2. Hand hinzu, so dass sich mein Schwanz in rasanter Schnelle zu seiner vollen Größe aufrichtete.

„Unglaublich! Was für ein Kaliber! Da hast du aber Glück, dass ich auf große Schwänze stehe".

Na, da hatten sich dann wohl zwei gefunden, denn ich stand absolut auf große Brüste. Während sie mich wichste, knetete ich ihre geilen Titten, leckte an ihren Nippeln und ich merkte wie ich immer nur noch geiler wurde.

Marie starrte fassungslos auf meinen gewaltigen Ständer. Jetzt, breitbeinig in der Hocke sitzend, reichte er mir bis fast an die Brust und seine prallen Adern waren deutlich sichtbar.

Gierig beugte sie sich nach vorn, öffnete den Mund und versuchte ihn so weit zu schlucken wie sie konnte, was ihr aber höchstens bis zum ersten Drittel gelang. Sie ließ sich aber nicht beirren und lutschte die Eichel genüsslich und mit Hingabe. Für den Teil, den sie mit dem Mund nicht erreichen konnte, nahm sie die Hände hinzu und wichste ihn ausgiebig.

"Wow, dein Teil ist echt DER Hammer. So einen Riesenschwanz habe ich echt noch nicht gesehen. Wahnsinn! Und ich dachte schon mein Ex hätte einen großen gehabt."

"Komm. Massier' mir mal die Eier. Die waren zu lange eingepfercht", sagte ich und Marie ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie tastete sie ab und massierte sie erst sanft, dann fester und war begeistert von meine prallen Klöten, die zum Bersten voll mit Sperma waren.

"Nimm sie in den Mund!" forderte ich sie auf und sie nahm sich jedes der dicken Dinger ausgiebig vor, bis ich es vor Geilheit kaum noch aushielt.

Während sie erneut begann langsam meinen dicken Riesen zu wichsen, der es ihr ganz offensichtlich angetan hatte, fingerte ich ihre Spalte, bearbeitete ihre Knospe und vergrub mein Gesicht zwischen ihren prallen Brüsten.

Nachdem wir beide unsere körperlichen Vorzüge eingehend begutachtet und uns gegenseitig total aufgegeilt hatten, musste es endlich sein. Ich konnte nicht länger warten, ich musste jetzt ran.

„Bock zu ficken?", fragte ich sie ein wenig plump.

"Auf jeden Fall, auch wenn ich Respekt vor deinem Riesenteil habe."

Dann komm, dreh dich um", sagte ich. „Ich besorg's dir von hinten."

Und während sie sich bereitwillig nach vorn beugte und mir ihr Hinterteil präsentierte, ergriff ich mein bestes Stück, das seit langem schon hart wie Beton war, und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an.

"Mach aber erst mal langsam, du bist so riesig", sagte sie aufstöhnend, aber voller Verlangen nach meinem Prügel und mit leichtem Druck drang ich in sie ein.

Was für ein geiles Gefühl das war, warm und eng. Ich schob mehr Schwanz nach und bewegte mich langsam vor und zurück. Es schien ihr nicht weh zu tun. Ich schob noch mehr Schwanz nach. Jetzt hatte ich gut die Hälfte drin. Ich bewegte mein Becken in kleinen Stößen, und ich schob nach und nach mehr Schwanz in ihre sich weitende Muschi hinein. Schließlich hatte ich meine ganze Latte in ihr versenkt und jetzt wollte ich einfach nur FICKEN.

Ich merkte wie dieser Gedanke alles andere um mich herum ausschaltete. Es war als hätte ich endlich das gefunden, wonach ich mich so lange gesehnt hatte.

Erst langsam und dann immer schneller werdend nahm ich Marievon hinten. Sie stöhnte und keuchte und spornte mich an: „Oh wie geiiiil, jaaa ... fick mich mit deinem Hengstschwanz. Ja ... genau soooo ... mach so wweiter. Ooooaaaah ... Ich komm gleich."

Es machte mich total an endlich mal richtig ran zu dürfen, zu hören wie sie unter meinen Stößen abging und stöhnte. Schon nach ein paar Minuten, hatte sie tatsächlich den ersten Orgasmus, für den ich und mein Schwanz verantwortlich waren und ich hielt kurz inne

Sie wollte nun die Stellung wechseln und deutete mir an mich auf den Rücken zu legen. Ich breitete die Decke, die auf dem Boden lag weiter aus, zog mein Shirt und die Hose aus und legte mich auf den Rücken.

Meinen Schwanz drückte ich so weit in die Vertikale, dass er wie ein Pfahl aufgerichtet stand. Marie war völlig enthemmt und keuchte: "Ja, spieß mich auf. Lass mich auf deinem Pfahl reiten, bis ich komme."

Sie setzte sich mir zugewandt auf meine Latte und begann mich zu reiten als wäre der Teufel hinter ihr her. Der Wagen ächzte und schaukelte in unserem Rhythmus.

Mein Schwanz glitt mühelos tief in sie rein und raus, während ich ihre großen Brüste bearbeiten konnte.

Obwohl ich so geil war, gelang es mir meinen Orgasmus hinauszuzögern, bis Marie nach ein paar weiteren Minuten ihren zweiten Orgasmus hatte.

Danach stieg sie herunter von mir und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Sie fuhr total ab auf ihn.

„Was für ein geiles Teil. Mein Ex hatte wirklich schon nen großen Schwanz, aber deiner stellt seinen noch in den Schatten und fühlt sich sowas von gut in mir an."

Sie begann nun ihn mit beiden Händen heftig zu bearbeiten.

"Ich will deinen Saft", zischte sie. "Ich werde dich melken, bis deine fetten Klöten explodieren".

Sie war ausdauernd und wichste echt gut, mit beiden Händen rotierend und unter Einsatz ihres Mundes für meine Eichel. Und endlich war da das bekannte Gefühl in meinem Unterleib, dass einen Orgasmus ankündigte.

„Nimm meine Eier in die Hand und zieh ein bisschen an ihnen. Ja, so und jetzt wichs die Eichel ganz fest", raunte ich ihr zu.

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