Marco, ein Mann wie ein Hengst 01

Sie bearbeitete meinen Schwanz dicht unter der Eichel, indem sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete und ihn mit so rasanter Geschwindigkeit die Eichel rauf und runter gleiten ließ, dass es kurz darauf passierte: „Ich komme, ich komme", rief ich, worauf sie blitzschnell meine Eichel in den Mund nahm und meine Eier dann sprichwörtlich explodierten.

Der Orgasmus war unglaublich heftig. Mein ganzer Körper zuckte, und ich spürte wie mein Sperma in kräftigen Schüben aus meinen Eiern hervorschoss.

Marie wusste nicht wie ihr geschah angesichts der Mengen, die ich in ihren Mund spritzte. Sie schluckte einmal, sie schluckte ein zweites Mal. Ganz langsam ließ mein Orgasmus nach, während sie die Spermareste aus meinem Schwanz melkte und von meiner Eichel ablutschte. Wer hätte gedacht, dass sie alles schlucken würde.

Ich fühlte mich unglaublich zufrieden, auch wenn ich schon wieder Lust hatte weiter zu vögeln. Ich hatte den Eindruck als hätte ich eine Sache gut gemacht, von der ich schon vorher gewusst hatte, dass ich sie gut können würde. Davon wollte ich in jedem Fall mehr und mehr und noch mehr.

Marie sah zwar etwas geschafft, sah aber dennoch sehr zufrieden aus. "Mensch, das war ja fast ein halber Liter, den ich da geschluckt habe. Ich liebe potente Männer, vor allem, wenn sie auch noch so gut ausgestattet sind wie du."

"Dicke Eier, großer Schwanz, viel Sperma, so einfach ist das bei mir", sagte ich und lachte.

Sie grinste. "Aber mal ehrlich ... Ich bin lange nicht so geil und vor allem noch nie so tief gefickt worden. Du hast eine bemerkenswerte Ausdauer. Hättest du Lust mit mir nach Hause zu fahren und dort gleich noch ne Nummer zu schieben?"

Na, das war ja jede Menge Wasser auf meine Mühlen. Ein dickes Lob von einer, wie ich sie einschätzte, erfahrenen Frau, einer, die mit meinem Schwanz geil fand und die mir ein Angebot machte weiter mit ihr zu poppen.

"Nichts lieber als das. Von mir aus auch in einem durch bis morgen Mittag", erwiderte ich grinsend.

Als ich aus der Seitentür des Wagens stieg, standen da fast 10 Leute und glotzten uns an. Wir waren wohl etwas lauter gewesen und die Leute hatten wohl so einiges mitbekommen. Meine Kumpel, die mich wohl gesucht hatten, standen ebenfalls dort und fingen an zu klatschen: „Marco for champion", riefen sie. Einfach nur peinlich, aber egal.

Für mich war es ein einschneidendes Erlebnis. Ich wusste, dass Sex für mich von jetzt an definitiv in meinem Leben eine Hauptrolle spielen würde und mit Marie hatte ich eine Frau gefunden, die mich zu Höchstleistungen antrieb und die sexuell ähnlich unersättlich war wie ich.

Wir trafen uns, wann immer es ging nur um zu ficken, was das Zeug hielt, an allen möglichen Orten, in allen erdenklichen Stellungen. Ich probierte alles aus.

Mir wurde zunehmend bewusst, und ich hatte es instinktiv immer geahnt, dass Sex einfach mein Ding war und dass ich diese Sache gut machte.

Als ich Marie irgendwann erzählte, dass ich erst 18 war, wollte sie mir das nicht glauben, denn sie war 10 Jahre älter. Sie meinte ich sei dann wohl wirklich ein Naturtalent, denn ich hätte in punkto Sex mehr drauf als die meisten ihrer Liebhaber vorher und davon habe sie nicht gerade wenige gehabt.

Irgendwann kam sie auf die Idee einige unserer Vögeleien bei Pornhub hochzuladen. Als wäre das ein Wink mit dem Zaunpfahl für meine zukünftige Karriere gewesen.

Ende 1. Teil