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Marco, ein Mann wie ein Hengst 04

Geschichte Info
Reitstunden für Anfaengerinnen.
4.2k Wörter
4.63
51.5k
4

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Teil 04

- Reitstunden für Anfängerinnen --

Zwei Tage nach meinem etwas sonderbaren Date mit der Dame in rot ruft mich Loulou erneut an.

"Na mein Großer, hast du dir ein ordentliches Taschengeld verdient am Montag?", will sie wissen.

"Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf oder ob du es mir dann vom Lohn abziehst: Die Dame hat sich erkenntlich gezeigt und sie will ein zweites Date für nächste Woche."

"Na ist doch super. Keine Sorge, ich zieh dir dein Taschengeld schon nicht vom Lohn ab", erwidert sie lachend, aber ich nehme mal an, dass sie sich nicht hat lumpen lassen und dass es einfach verdientes Geld war, oder?"

"Das ist wohl wahr. Und darüber hinaus weiß ich jetzt auch noch meine genauen Maße, quasi auf den Millimeter genau", frotzele ich. "Ich bin mal gespannt, was sie nächste Woche vorhat. Ob sie dann nachmisst? Sie ist schon ein ziemlicher Freak."

"Sag mal, hast du eigentlich einen Cockring", fragt sie unvermittelt.

"Nö, wieso das denn. Bis jetzt hatte ich sowas noch nie nötig. Wieso fragst du?"

"Ich habe eine neue Kundin für dich. Die steht auf Cockringe an gutbestückten Herren. Du solltest dir also einen zulegen und darüber hinaus sieht sie ihre Herren gerne in einer Radlerhose oder etwas ähnlich Engem. Du weißt schon warum."

"Dann ist mein Taschengeld ja schon wieder weg", erwidere ich lakonisch. "Und wo bekomme ich am besten einen Cockring her?"

"Geh in einen Sexshop: Orion, Beate Uhse ... Aber du kriegst sie auch sehr gut in einem Gayshop. Die haben das größte Angebot. In der Müllerstraße ist einer. Da kriegst du auch sehr geile Unterwäsche. Ich schicke die anderen Jungs auch schon mal dahin."

"Sponsorst du mir einen Cockring?", frage ich dreist.

"Weil du es bist, mein Paradehengst, aber erzähl es niemandem. Dafür habe ich einen Fick gut am Wochenende."

"Alles klar, dann kann ich ihn dir ja vorführen."

"Nee, DEINEN Schwanz habe ich lieber in Natura", erwidert sie. "Der Termin ist morgen Abend um neun. Ich hoffe, du hast nichts vor."

"Müsste klappen. Bin dann so gegen halb neun im Stall, äh ich meine im Club."

"Ach ja, zu dem Date muss ich noch sagen, dass die Dame einen Dreier mit ZWEI besonders gut ausgestatteten Hengsten wünscht. Neben dir hatte ich da noch an Kojo, unseren schwarzen Hengst aus Ghana gedacht und er hat auch schon zugesagt. Er kennt die Dame bereits."

"Ah ja, gut, dass du mir das vorher sagst. Ich kenne nur Dreier mit 2 Frauen und einem Mann, aber ich bin ja lernfähig."

"Das hoffe ich doch mein Schöner. Auch Naturtalente wie du können noch einige Dinge lernen. So und ich muss jetzt Schluss machen. Bis morgen also. Vielleicht sehen wir uns dann."

Ich verabschiede mich ebenfalls und lege auf. Einen Dreier mit einem anderen Kerl finde ich zwar nicht so den Brüller, zwei Frauen wären mir lieber, aber ich werde es mal unter 'jeden Tag eine neue Erfahrung' abbuchen. Wer weiß, vielleicht gefällt's mir ja sogar. Letzteren Gedanken finde ich gerade nicht mehr so abwegig.

Am nächsten Vormittag begebe ich mich auf die Suche nach einem Cockring und nach einer Radlerhose oder Ähnlichem, was ich in der gewünschten Form nämlich auch nicht habe. Zunächst gehe ich mal in den großen Orion Laden in der Frauenstraße. Ich muss ja nicht gleich in einen Gayshop gehen.

Nach geraumer Zeit finde ich meinen Weg durch jede Art von Dildos, Vibratoren und sonstigen Sextoys, Pornos und Dessous zu den Cockringen. Die Auswahl ist durchaus beachtlich: vom schweren Edelstahlring bis zum elastischen Gummiring ist alles dabei und ich habe keine Ahnung welche Größe und was für ein Material ich nehmen soll.

"Kann ich Ihnen helfen?", fragt mich eine junge Angestellte, die mir auf den ersten Blick gefällt, da sie etwas gewisses Anrüchiges hat. Sie ist ziemlich sexy gekleidet - wahrscheinlich ist das hier Dienstkleidung - und kennt sich ganz bestimmt im reichhaltigen Dessousangebot des Ladens aus.

"Tja, wenn ich das wüsste", sage ich und lächele sie an.

"Wenn Sie mir sagen, was sie suchen, dann könnte ich Ihnen ein paar Vorschläge machen. Ich nehme mal an es geht um einen Schwanzring?"

"Ja, richtig. Ich möchte meine Partnerin überraschen. Ihr gefällt sowas, nur leider habe ich gar keine Ahnung, welchen ich nehmen soll." Es ist mir dann doch zu peinlich ihr zu sagen, dass ich den Ring für eine Kundin brauche.

"Nun", sagt sie, "ich nehme einfach mal an, dass Sie etwas suchen, was Ihr bestes Teil schön in Szene setzt. Liege ich da richtig?"

"Genau so ist es", erwidere ich.

"Nun, dann schlage ich doch mal etwas Elastisches aus Gummi vor. Da gibt es einzelne Ringe und solche, die miteinander verbunden sind, d.h. einer für den Ständer und einer für die Kronjuwelen, wenn ich das mal so salopp formulieren darf."

"Dürfen Sie", entgegne ich prompt und grinse sie an.

"Ich finde die Kombinierten sehr schön. Schauen sie mal diese beiden hier. Einer mit etwas dünneren Ringen aus hellem durchsichtigen Gummi, die man kaum sieht, wenn man sie trägt, und das andere Exemplar mit dickeren Ringen aus schwarzem Gummi. Die heben die Hoden sehr schön hervor und den Schwanz selbstverständlich auch und sie verstärken die Erektion. Es gibt sie in drei Größen, M -- L -- XL. Nehmen Sie die mittlere?"

"Äh, nein, ich glaube ich bräuchte schon XL. Größer gibt es sie nicht?"

Die sexy Verkäuferin mustert mich, schaut mir ohne Hemmungen in den Schritt und grinst: "Da müsste ich kurz mal im Lager nachsehen, denn XXL Ringe werden so gut wie nie verlangt, weil die in XL schon recht groß ausfallen. Aber für besonders gut ausgestattete Herren, und dabei zwinkert sie mir zu, schaue ich natürlich gerne nach. Aber probieren sie doch einfach erst mal diese beiden in XL an. Dann sehen Sie ja ob's passt und ich kann Ihnen dann auch sagen, ob es noch XXL Exemplare gibt oder aber ob Sie sich nach Alternativen bei den Stahlringen umschauen sollten."

"Gute Idee. Wenn das tatsächlich möglich ist, würde ich sie gerne anprobieren. Wo sind denn hier die Kabinen?"

"Dort hinten! Nehmen Sie die in der Mitte. Die ist gerade frei. Hier sind die Ringe", sagt sie und nimmt sie aus ihrer Verpackung.

Ich steuere auf besagte Kabine im hinteren Ladenteil zu, gehe hinein und mache den Vorhang zu. Dann ziehe ich Jeans und Boxer aus, massiere einen Moment lang nachdenklich Hoden und Schwanz und überlege, welcher Ring jetzt in welcher Richtung über meine Weichteile gezogen werden muss.

Eines ist mir sofort klar: Ich werde nur dann eine Chance haben diese Doppelringe anzulegen, wenn ich nicht erregt bin und deshalb ziehe ich sofort einen der beiden elastischen hellen Ringe über meinen Penis bis er an der Schwanzwurzel hängen bleibt und den anderen Ring spreize ich mit Daumen und Fingern so weit wie es geht auseinander um erst einen Hoden und dann den anderen hindurch zu schieben. Passt! Vielleicht ein bisschen eng, aber es sieht gar nicht schlecht aus.

Ich ziehe ihn wieder ab, was etwas mühseliger ist, und probiere dann den anderen aus. Das Gummi ist schwarz und die Ringe dicker. Den Schwanz kriege ich im schlaffen Zustand noch ganz gut hinein, aber mit den Hoden ist es schon etwas schwieriger. Was sind die Teile auch so groß? Wahrscheinlich fehlen mir die Übung und etwas Gleitmittel. Aber schließlich gelingt es mir doch. Der Ring um den Hodensack lässt meine beiden Klöten wunderschön prall aussehen.

Ich bin noch in Überlegungen versunken, welchen der beiden Doppelringe ich nun nehmen soll, die die leichter anzulegen sind oder die, die meine Hoden so schön dick und prall aussehen lassen, als ich durch den schmalen Spalt im Vorhang meiner Umkleidekabine in die gegenüberliegende Kabine sehen kann, in der eine superscharfe junge Frau in einem Spitzenhöschen gerade einen pinken BH anprobiert.

Ich kann gar nicht anders als hinsehen, denn sie hat, aus welchem Grund auch immer, den Vorhang nicht ganz zu gemacht. Geistesabwesend greife ich mir meinen großen Freund und beginne ihn zu wichsen, schaue aber unvermindert weiter durch den Vorhang. Ich finde sie sehr sexy, wie sie da so steht und sich im Spiegel betrachtet. Allerdings sieht sie jetzt auch im Wandspiegel, dass ihr aus der gegenüberliegenden Kabine ein Mann zuschaut. Zuerst will ich die Spalte in meinen Vorhang reflexartig zuziehen, nicht dass ich nachher noch wegen Voyeurismus Ladenverbot bekomme.

Jedoch halte ich inne, als ich bemerke, dass sie nicht reagiert, sondern mich ebenfalls ansieht. Nach einem längeren Moment dreht sie sich vom Wandspiegel weg und schaut durch die Spalte in ihrem Vorhang zu mir herüber. Auch ich ziehe den Vorhang ein kleines Stück weiter zur Seite und sehe sie an, denn ich hätte wahnsinnige Lust auf einen Quickie.

Sie macht einen Kussmund, schaut nach links und rechts, ob sonst noch jemand zu sehen ist und grinst mich wieder verführerisch an. "Ich bräuchte mal das Urteil eines Mannes", flüstert sie.

Dann zieht sie den Vorhang beiseite und zeigt sich mir in ihren pinkfarbenen Dessous. Sie sieht wirklich scharf aus. Sie dreht sich, präsentiert mir ihr schönes Hinterteil und puscht dann auch noch ihre Brüste im neuen BH. Ich zeige ihr den Daumen nach oben.

Ungewollt habe ich beim Zuschauen eine mittelschwere Erektion bekommen, wie es mir so oft passiert, wenn ich schöne Frauen betrachte und weshalb ich gerade in U- und S-Bahnen oftmals Schwierigkeiten habe, wenn sich mein großer Freund in der Boxershorts regt. Jetzt tragen die Cockringe auch noch dazu bei, dass mein Schwanz noch schneller wächst als sonst.

"Zeig mir doch auch mal, was du gerade anprobierst", flüstert sie mit einem verschwörerischen Grinsen.

"Ich kann den Vorhang nicht beiseite ziehen, sonst kann man mich bis zum Dildostand sehen", entgegne ich ebenfalls flüsternd. Nicht, dass mir das viel ausmachen würde.

"Dann komme ich kurz rüber", meint sie grinsend und schaut sich um. Sie meint es tatsächlich ernst. Die anderen Kabinen sind inzwischen leer und auch sonst ist niemand in Sicht. Flink tritt sie aus der Kabine heraus, läuft über den Gang herüber und ich lasse sie schnell in meine Kabine hinein. Sie lächelt leicht verlegen zu mir hinauf und meint spontan: "Mensch bist du groß." Erst als ihr Blick nun auch nach unten wandert, sieht sie, dass ich unten herum splitterfasernackt bin und inzwischen eine Mordserektion habe.

Ich weiß nicht, was sie erwartet hat, was ich in der Kabine anprobiere, aber sie schlägt die Hände vor dem Mund zusammen und schaut völlig perplex auf meinen großen Ständer und die dicken Eier. Sie sagt gar nichts, sondern steht nur da.

Um Sie aus ihrer Schockstarre zu holen, nehme ich ihr Gesicht in die Hand, schiebe ihre Hände beiseite und küsse sie sanft aber fordernd auf den Mund und langsam erwacht sie aus ihrer Trance und erwidert meinen Kuss und wir knutschen einen Moment lang.

'Na also, geht doch', denke ich.

"Mein Gott, ich dachte du probierst hier auch Unterwäsche an. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du hier mit voll ausgefahrener Latte stehst. So ein Ding habe ich noch nie vorher gesehen. Das gibt's ja gar nicht", flüstert sie und schüttelt fassungslos den Kopf.

"Doch, der ist echt. Fass ihn einfach mal an!", sage ich ermunternd.

Zögernd umfasst sie meinen erigierten Schwanz und beginnt mit ein paar Wichsbewegungen.

"Einfach unglaublich. Was für ein Riesenteil. Ich kann ihn ja kaum umfassen", entgegnet sie, aber ich merke, dass sie Blut geleckt hat. "Mein Freund hat ein Teil, das maximal halb so groß ist."

Sie nimmt jetzt beide Hände und wichst meine Lanze ordentlich, während ich ihren schönen pinken BH öffne und dann ihre festen jungen Brüste knete.

Plötzlich höre ich jemanden in die Nachbarkabine gehen und überprüfe nochmal den Vorhang. Er ist zwar geschlossen, aber man kann bestimmt die vier Füße sehen. Deshalb deute ich meiner pinken Freundin an, sich auf den Hocker zu stellen, der in der Kabine steht.

Sie steigt hinauf und schaut mich jetzt fast auf Augenhöhe an. Sie beginnt mich zu küssen und versucht mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich helfe ihr dabei und stehe dann splitternackt -- wenn auch mit Schwanzringen - vor ihr. Sie lässt ihre Hände über meine behaarte Brust gleiten und knetet meine Brustmuskeln. Die scheint sie auch zu mögen.

"Ich frage mich immer noch, ob du echt bist: die Muskeln, der Schwanz und dann auch noch so attraktiv, ich dachte immer solche Kerle gibt's nur in amerikanischen Pornos", flüstert sie mir ins Ohr und schmiegt ihre Brüste an meinen behaarten Torso.

"Nein, die gibt es auch in München", lächele ich sie an und streife langsam ihr schönes neues Höschen ab, massiere ihre hübschen Pobacken und fingere sie schließlich mit Zeige- und Mittelfinger. Sie ist tatsächlich schon ganz nass. "Na, spürst du nun, dass ich echt bin?" frage ich sie lächelnd.

"Und wie! Du lässt aber auch nichts anbrennen!" meint sie und schmiegt sich weiter an meinen Oberkörper.

"Nicht, wenn die Dame so hübsch und sexy ist wie du", entgegne ich.

Eigentlich steht sie genau in der richtigen Höhe um sie zu ficken, denke ich und bearbeite weiter ihre Muschi und ihre Klit, wobei merke, wie sie immer geiler wird.

"Ich möchte jetzt am liebsten vor lauter Lust schreien", haucht sie in mein Ohr.

"Untersteh dich. Du bist tapfer und gibst keinen Ton von dir", sage ich lächelnd und schaue tief in ihre Augen.

Sie schaut mir ebenfalls in die Augen und geht dann in die Hocke und widmet sich erneut meinem Schwanz. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und nimmt meine Eichel in den Mund und bearbeitet sie flink mit ihren Lippen. Sie versucht, so weit wie es geht, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, kommt aber nicht sehr weit, was aber nicht schlimm ist, da sie die richtigen Stellen ohne Probleme mit Zunge und Lippen erreicht.

Ich unterdrücke ein Stöhnen als sie auch noch beide Hände hinzu nimmt und meinen Schwanz bespielt als sei er eine Flöte. Sie begutachtet kurz die beiden Ringe und leckt dann ausgiebig meine in Szene gesetzten spermaschweren Hoden.

Inzwischen bin ich so was von geil, dass ich sie unbedingt ficken will, und ziehe sie wieder hoch zu mir.

"Mein großer Freund möchte so gerne mit dir spielen", flüstere ich ihr ins Ohr. Sie schaut mich entsetzt an und macht mit dem Zeigefinger ein eindeutiges Zeichen. "Nie im Leben passt dein Riesenschwanz in meine Muschi. Du wirst mir weh tun."

"Ich mache ganz langsam und wenn er nicht ganz rein geht, dann ficke ich dich nur mit der Spitze. Da habe ich Erfahrung, glaub mir."

Sie schaut mich skeptisch an, ist aber zu geil um nein zu sagen. "Versuch's, du geiler Kerl!"

Ich spucke zweimal ordentlich in meine rechte Hand, dann verteile ich meine Spucke auf der Eichel und setze dann ganz langsam die Schwanzspitze an ihre Muschi. Sie ist tatsächlich sehr eng, was ich schon beim Fingern gespürt habe, aber andere Frauen haben es auch schon geschafft und sie ist ja durchaus willig es zu versuchen.

Langsam schiebe ich die Eichel voran und sehe wie sie die Augen aufreißt. Ich halte inne und warte bis sie sich an die Speerspitze gewöhnt hat, dann schiebe ich ganz langsam nach bis ich knapp bis zur Hälfte drin bin.

"Ist alles in Ordnung?" höre ich eine Stimme von draußen. "Sind sie zu klein, soll ich noch andere bringen?" Es ist die Verkäuferin von eben. Die hatte ich völlig vergessen.

Mein Gegenüber schaut mich panisch an. Ich mache ihr ein Zeichen, die Ruhe zu bewahren.

"Alles in Ordnung. Die Anprobe dauert nur ein kleines bisschen länger. Ist halt nur XL. Ich rufe Sie, wenn ich noch etwas brauche."

"Alles klar. Melden Sie sich. Ich schaue jetzt mal im Lager nach."

"Kein Wunder, dass dir XL nicht ausreicht", flüstert die hübsche Frau mit meinem Schwanz in ihrer Muschi mir zu. "Komm, es geht noch was."

Ich schiebe weiter nach, bis sie das Gesicht verzieht. Dann ziehe ich wieder etwas zurück und bewege mich dann langsam vor und zurück. Sie hält die Augen geschlossen und ich spüre ihre enge Vagina um meinen Schwanz. Powern, wie bei Loulou, werde ich nicht können. Diese Frau, die so alt wie ich sein dürfte, ist noch nicht so weit und deshalb besorge ich es ihr eben auf die sanfte Art.

Sie beginnt wieder mich zu küssen und kann ihre Hände nicht von meiner Brust lassen. Ich bin geil und würde gerne ordentlich loslegen, aber beschränke mich auf kleine Stöße um ihr nicht weh zu tun und massiere dabei ihre Brüste, küsse ihren Hals und ihre Brustwarzen. Als sie auch meine Brustwarzen in die Hand nimmt, zucke ich zusammen. Sie bemerkt es sofort und zwirbelt sie ordentlich mit ihren Fingern. Eine Art Stromschlag geht dabei durch meinen Körper, wandert direkt in die Geschlechtsteile und macht mich noch geiler. Deshalb ficke ich nun etwas schneller und weniger rücksichtsvoll. Aber auch das scheint nun möglich zu sein.

Als ich nach kurzer Zeit ihre Klitoris erneut bearbeite stellt sich ziemlich unvermittelt ein Orgasmus ein. Sie stöhnt laut und ich lege ihr sofort meine Hand auf den Mund und drücke sie an mich, als ich höre wie sich der Vorhang der Nebenkabine öffnet.

Wir halten beide inne. Koitus interruptus sozusagen. Ihr Orgasmus ebbt langsam ab und ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus. Die Person von nebenan geht Gott sei Dank in den Verkaufsraum zurück.

Wohin kann ich jetzt abspritzen, überlege ich angestrengt. Ich denke nicht, dass sie einfach mein Sperma schlucken wird und in ihrer Muschi zu kommen ist auch blöd, wenn dann alles auf den Boden läuft oder die noch nicht bezahlte neue Unterwäsche ruiniert, die sie ja an der Kasse noch vorlegen muss. Mein Gegenüber schaut mich ein wenig erschöpft an und kniet sich auf den Hocker. Ohne ein Wort nimmt sie meinen Schwanz in beide Hände und beginnt mich heftig zu wichsen.

"Mensch, ich bin sowas von geil. Ich würde total gerne abspritzen, aber wohin?" frage ich leise und wir sehen uns beide um. Hinter dem Hocker entdeckt sie eine kleine Plastikverpackung und hält sie hoch. "Hier, das müsste gehen", erwidert sie und drückt sie mir in die Hand. Dann widmet sie sich wieder meinem Schwanz.

"Dein Schwanz ist sooo geil", flüstert sie während sie mich weiterwichst und zu mir hinauf schaut. Ich küsse sie nochmal sehr intensiv und dann lasse ich sie weitermachen. Sie wichst mich hingebungsvoll mit beiden Händen und dank der Cockringe liegen die Eier schön prall beieinander und tanzen nicht durch die Gegend. Zwischendurch nimmt sie immer mal wieder die Eichel in den Mund.

Nach ein paar Momenten kündigt sich auch bei mir ein Orgasmus an und kurz bevor es soweit ist, drücke ich ihr die Plastikschachtel in die eine Hand, während sie mit der anderen weiter macht. Kurz darauf spritzt mein Sperma unter Hochdruck in die Plastikverpackung hinein. Jetzt muss ich die Zähne zusammenbeißen um nicht zu laut zu stöhnen.

Als ich fertig bin, beuge ich mich zu meiner Pink Lady hinunter und flüstere ihr ins Ohr: "Danke, das tat gut und war seeeehr geil." Sie bedankt sich ebenfalls: "Das Kompliment gebe ich gerne zurück", meint sie und fügt hinzu, dass sie noch nie so einen geilen Quickie gehabt habe und dass Sie mich und meinen großen Freund so schnell nicht vergessen werde.

Ich will ihr meine Telefonnummer geben, aber sie winkt ab. "Ich habe einen hübschen Freund, den ich sehr mag, und auch wenn er von dir noch eine Menge lernen könnte, sein Schwanz passt einfach besser in meine Muschi."

"Alles klar!" Ich gebe ihr noch einen dicken Kuss, dann zieht sie ihre pinken Dessous wieder an und ich helfe ihr dabei den BH zu schließen. Dann späht sie aus der Kabine und huscht in Sekundenschnelle wieder rüber in ihre eigene, wo noch immer ihre Sachen liegen.

Ich selbst versuche die Cockringe wieder ab zu bekommen, was nicht einfach ist, da mein Schwanz immer noch nicht wieder ganz schlaff ist. Schließlich gelingt es mir aber doch und ich ziehe mich wieder an. Die Plastikverpackung verstaue ich wieder hinter dem Hocker. Wer sie findet, wird sich sicher fragen, was für eine Sau das war, aber immer noch besser als den Spiegel von oben bis unten zuzukleistern.

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