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Marco, ein Mann wie ein Hengst 04

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Dann gehe ich in den Verkaufsraum zurück und suche nach meiner Verkäuferin, die ich in der Nähe der Kasse finde.

"Sorry, hat ein bisschen länger gedauert, aber die Größe ist halt doch etwas knapp."

Sie grinst mich an und sagt: "So, so ... Da haben Sie aber Glück, dass ich im Lager noch eine XXL Ausgabe von dem schwarzen gefunden habe."

"Super, den wollte ich auch nehmen. Ich denke die XXL Version brauche ich dann nicht nochmal anzuprobieren. Sie wird schon passen und ich bekomme die Ringe dann bestimmt auch leichter wieder ab."

"Sehr gut", sagt sie und geht mit mir zur Kasse. Dort treffe ich nochmal auf meine Pink Lady, deren Frisur ein klein wenig zerzaust ist, die mich aber lächelnd anschaut und mir noch einen Kussmund zuwirft, bevor sie den Laden verlässt. Als ich bezahlt habe und in die Fußgängerzone trete, ist sie verschwunden.

Für den Augenblick befriedigt, versuche ich nun mein Glück in einem Sportgeschäft nicht weit entfernt und suche nach einer Radlerhose oder etwas Ähnlichem. Auf der Suche laufe ich an einem Sonderangebot für Ballethosen vorbei. Ich muss grinsen und schaue mir das Werbeplakat mit dem Ballettänzer an, das daneben hängt, und denke, dass so eine Hose tatsächlich perfekt sein müsste um bestimmte Teile meines Körpers in Szene zu setzen.

Im Regal schaue ich nach den Größen und weiß nicht so recht als mich ein Verkäufer von hinten anspricht: "Kann ich Ihnen helfen?"

"Gibt es diese Hosen auch in meiner Größe?", frage ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken.

Er schaut mich von oben bis unten an und meint dann, dass es etwas schwierig sein dürfte, aber sucht mir eine XL Version in weiß heraus. "Wenn Sie den Steg unten nicht über den Fuß ziehen, könnte es passen. In XXL gibt es sie leider nicht. Da vorne sind Kabinen. Probieren Sie einfach mal eine an. Ansonsten schaue ich mal bei den Sportleggings nach und bringe Ihnen ein paar zur Auswahl.

"OK. Danke", erwidere ich und verschwinde in einer der Kabinen. Erneut ziehe ich meine Hose aus und auch direkt die Unterhose, da ich ja wissen will, wie mein großer Freund sich in der Hose macht, wenn ich sie an habe. Als ich die Hose hoch ziehe, sehe ich jedoch schon, dass sie insgesamt viel zu eng ist und auch kaum bis zu den Hüften geht. An den Beinen fehlt es auch stark an Länge, wenn auch mein Gemächt eine riesige Beule in ihr abzeichnet.

"Hier sind ein paar Sportleggings in verschiedenen Farben. Wie sieht es denn mit Ihrer Hose aus?" kommt der Verkäufer zurück.

"Die ist schon sehr eng und viel zu kurz", erkläre ich ihm und ziehe den Vorhang zurück, so dass er sich selbst ein Bild machen kann. Der Typ, der wohl so um die vierzig sein müsste, starrt auf die Beule in meiner Hose und als ich mich umdrehe und ihm mein gewölbtes Hinterteil zeige, das, sobald ich mich etwas bücke, fast bis zur Hälfte sichtbar wird, läuft er auf der Stelle rot an und stammelt: "Um Gottes Willen, das geht ja gar nicht."

'Na, wenn der mal nicht schwul ist', denke ich aufgrund seiner Reaktion und nehme ihm die anderen Hosen aus der Hand.

"Ich versuche die mal, vielen Dank", entgegne ich und ziehe den Vorhang wieder zu.

"Zeigen Sie mir unbedingt, wie die Hose sitzt, wenn Sie sie an haben. Wenn sie nicht passt, gibt es auch noch lange Hosen in der Radsportabteilung. Ich würde Ihnen dann von dort eine runterholen."

Der würde mir bestimmt gerne 'eineN runterholen', denke ich grinsend, denn der Kerl will doch ganz offensichtlich nochmal meine Beule sehen, und ziehe eine schwarze, figurbetonte Sportleggings an. Sie passt tatsächlich viel besser und geht mir auch bis zu den Hüften. An den Beinen könnte sie zwar etwas länger sein, aber meine Oberschenkel machen in ihr einiges her.

Auch meine Beule ist perfekt, es zwickt nicht im Schritt und um den Verkäufer zu ärgern, lege ich meinen Schwanz so zurecht, dass er ihn eindeutig sehen kann und dann ziehe ich spontan auch noch mein T-Shirt aus um ihn vollends aus der Fassung zu bringen. Inzwischen spiele ich gerne mal auf diese Weise mit schwulen Männern.

"Schauen Sie, was meinen Sie? frage ich und ziehe den Vorhang zur Seite. Ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf. 'In jedem Fall schwul', denke ich und zeige mich von vorne und hinten.

"Äh ja, äh, das ist bedeutend besser. Äh, stört es sie nicht, äh, dass sie vielleicht ein bisschen zu kurz ist?" fragt er stammelnd.

"Nee, das stört mich nicht. Die kann ich auch im Herbst und Frühjahr beim Joggen im Englischen Garten tragen."

"Natürlich, äh, selbstverständlich. Möchten Sie, äh, noch ein passendes Shirt dazu?"

"Nein danke, ich habe jede Menge Tanktops und Muscleshirts. Das reicht schon. Ich nehme diese Hose. Warten Sie, ich gebe sie Ihnen sofort mit zur Kasse."

Der Arme. Ohne den Vorhang zuzuziehen, ziehe ich die Hose auf der Stelle aus, wende ihm dabei erst mein Hinterteil und schließlich auch meine Vorderansicht zu und drücke ihm dann die Hose zusammen mit den anderen in die Hand. Er schaut wie gebannt auf meine Weichteile und reagiert gar nicht, bis ich ihm den Vorhang wieder vor der Nase zu ziehe. Er wird sicherlich etwas zu erzählen haben, denke ich und ziehe mich wieder an. Dann gehe ich zur Kasse, wo er mir - immer noch verdattert - die schwarze Hose in einer Tüte überreicht und ich ihn um die Quittung bitte. Vielleicht erstattet mir Loulou ja auch diese Hose.

Dann mache ich mich auf den Weg nach Hause um wenigstens noch ein bisschen was für die Uni zu tun.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Top !

Ich bin gespannt auf die nächsten Teile!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Besser als erwartet

Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen skeptisch war: Ein Mann wie ein Hengst von Schwanzfleisch. Das klang nicht vielversprechend. Allerdings sind die Geschichten toll. Humor, ein bisschen Satire, genügend Erotik und geistreich und intelligent geschrieben. 5 Punkte von mir.

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