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Marco, ein Mann wie ein Hengst 07

Geschichte Info
Miss Blond and Mister Big.
4k Wörter
4.63
21.3k
3

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Anmerkung: Es empfiehlt sich zunächst den 6. Teil zu lesen, da die Handlungen eng miteinander verbunden sind.

*

Nach meiner ersten professionellen Pornoszene für das internationale Pornolabel Dorcel, einem Gangbang mit der hübschen vollbusigen blonden Angelina und drei anderen sexhungrigen Kerlen, bin ich immer noch euphorisch. Ich hatte es mir nicht so einfach vorgestellt mit drei anderen Männern und nur einer Frau eine Sexszene zu drehen, aber es war wider Erwarten sehr geil und hat Spaß gemacht. Auch die Anwesenheit von anderen Personen wie Kameramännern, Regisseur, Tonassisten etc. hat mich nicht gestört. Der Exhibitionist in mir fand das alles ziemlich erregend.

Neben der lockeren Stimmung unter uns Männern, bin ich vor allem beeindruckt von den unglaublich attraktiven Frauen, von denen ich hier umgeben bin. Angelina ist sowas von scharf, gutaussehend und professionell ... es ist alles wie im Traum. Klar ist es auch Arbeit, aber eine solche, die mir großen Spaß macht.

Nachdem sie sich im anderen Gebäudeteil des Sets, wo sich die provisorische Garderobe und die Maske befinden, geduscht und frisch gemacht hat, kommt Angelina nochmal zu uns zurück um auf dem großen Flur, durch den wir eben noch nackt marschiert sind, und auf dem jetzt ein paar Tische und Stühle mit Pizza und Getränken stehen, noch etwas zu essen. Bei ihrem Erscheinen wird sie von uns Kerlen herzlich begrüßt.

„You were all so great", bedankt sie sich und meint, dass sie jetzt bestimmt zwei Tage lang nicht werde laufen können und dabei zeigt sie auf mich: Ich sei schuld, meint sie und grinst. Aber es sei mir verziehen: „You're so big and so sexy", säuselt sie und schaut mich mit einem ‚Papa, darf ich was Süßes'-Lächeln an.

Sie schmiegt sich von hinten an mich, steckt eine Hand in meinen Bademantel und krault sanft meine Brust, während sie die andere Hand unterhalb der Mantelkordel verschwinden lässt und frech nach meinem großen Freund und seinen zwei Kompagnons greift.

„You are my Mister Big!", raunt sie mir ins Ohr, gibt mir einen Kuss auf die Backe und drückt mir im gleichen Moment diskret einen Zettel in die Hand.

Auch bei den anderen Herren bedankt sie sich ‚persönlich.' Für sie ist der Dreh nun vorbei. Wir Kerle haben noch jeder eine Szene, wie ich vorhin im Gespräch mit Mike dem Regisseur erfahren habe. Ich werde also nochmal ran dürfen und bin schon sehr gespannt an wen. Angelina verlässt uns mit einem Augenzwinkern, das ich einfach mal auf mich beziehe. Ich zwinkere zurück.

Ein Blick auf den Zettel verrät mir, dass sie mir ihre Telefonnummer notiert hat und darunter, dass sie noch bis übermorgen in Paris ist. Ich stecke den Zettel in die Tasche meines Bademantels und hoffe sehr ihn nicht dort zu vergessen.

Man überlegt noch kurz, ob die Drehfolge der Szenen umgestellt werden soll, aber man belässt es schließlich bei der ursprünglich angedachten Reihenfolge. Zwei andere Damen sind noch nicht auf ihre Kosten gekommen und sie waren für heute bestellt.

Demnach ist eine Szene vorgesehen, die laut Skript, das ich von Mike dem Regisseur bekommen habe, den ominösen Titel ‚Ausgehungert' trägt und ich bin darin als das „male talent", als männlicher Hauptdarsteller vorgesehen. Die anderen Jungs sind morgen dran und machen sich nun auch nach und nach auf den Weg in ihre Hotels bzw. nach Hause und wünschen mir noch viel Vergnügen. Sie haben morgen jeweils noch eine Szene.

Die Damen sind laut Auskunft der Kameramänner, die nun auch eine wohlverdiente Pause machen, in der Maske verschwunden und auch ich werde mich dort nochmal blicken lassen, denn durch die Duschszene sehe ich etwas verstrubbelt aus. Außerdem brauche ich ja vielleicht auch noch etwas Spezielles zum Anziehen für die nächste Szene, wer weiß?

Als ich dort in meinem zu kleinen Bademantel ankomme, nimmt mich die Make-up Assistentin Mathilde von heute Mittag in Empfang. Sie entschuldigt sich, dass sie nichts in meiner Größe für mich hat und gibt mir meinen Calvin Klein Slip zurück, den die Damen mir vorhin in der Szene ausgezogen haben. Hier kommt nichts weg.

Ich setze mich auf einen der Stühle und sie kümmert sich um meine Frisur und fragt, was jetzt noch anstehe und ob ich noch irgendwelche spezielle Kleidung brauche.

Ich gestehe ihr, dass ich noch keine Ahnung habe, da ich das Szenenskript noch nicht genazu durchgelesen habe. Deshalb hole ich es aus meiner Tasche und werfe einen Blick drauf.

‚Ausgehungert' ist eine Szene mit mir und zwei der Insassinnen, die sich im fiktiven Frauenknast eine Zelle teilen. Die beiden haben eine Wärterin bestochen, damit sie ihnen einen der vier Kerle in die Zelle schickt um sie mal wieder richtig durchzunageln. Na, das hört sich doch ganz vielversprechend an.

Nach einer knappen Stunde geht es weiter. Mike kommt mit den beiden ‚female talents' zu mir und stellt mich vor. Die Mädels sind hübsch, aber nicht so aufreizend wie Angelina.

Mike erläutert uns, wie er sich die Szene vorstellt. Ich werde von einer der Wärterinnen am späten Abend aus meiner Zelle geholt und dann zu einer anderen Zelle gebracht, in der sich die beiden Damen befinden, die nur darauf warten von mir rangenommen zu werden. Sie reißen mir die Klamotten vom Leib und dann geht es zur Sache, beide werden im Wechsel von mir in verschiedenen Stellungen gefickt, während sie miteinander rummachen.

An dieser Stelle erspare ich mir mal die Details, aber alles läuft ganz hervorragend. Auf meinen großen Freund kann ich mich verlassen und die Damen genießen es sichtlich ihn so tief in sich zu spüren und stöhnen mit vereinten Kräften. Wir unterbrechen einige Male um die Stellung zu wechseln. Beim Moneyshot darf ich den beiden dann meine Ladung ins Gesicht spritzen.

Dann ist die Szene nach gut zwei Stunden im Kasten. Mike ist sichtlich zufrieden, dass alles so reibungslos funktioniert hat und meint, dass er gerne wieder mit mir arbeiten würde. Ich bin selbstverständlich einverstanden.

Nach einer ausgiebigen Dusche, ziehe ich meine Klamotten von heute morgen wieder an, die ordentlich in der Maske hängen. Auf Mathilde ist wirklich Verlass. Jetzt nur nicht den Zettel mit Angelinas Telefonnummer vergessen.

Ich rufe mir auf Kosten von Dorcel ein Taxi, das mich wieder zurück zu meinem Hotel bringt. Schon im Taxi rufe ich Angelina an. Sie freut sich von mir zu hören und will wissen wie der Dreh gelaufen ist. Ich erzähle ihr, dass es geil war und dass ich es den beiden Ladys ordentlich besorgt habe, aber dass ich noch lieber mit ihr gedreht hätte.

„We can meet tomorrow, Mister Big", schlägt sie vor und fragt, wie lange ich noch in Paris bin. Ich antworte, dass ich auch noch bis übermorgen in der Stadt sei. Das findet sie großartig und schlägt ein Treffen in einem Café im Marais Viertel für morgen Nachmittag vor. Heute Abend sei sie mit einer Bekannten verabredet und ich sei bestimmt müde von meinen langen Drehtag. Schließlich brauche sie mich morgen ‚fully recharged' ... wieder voll aufgeladen, was sich genau nach der Aktivität anhört, auf die ich hoffe.

Wir verabschieden uns und als ich am Hotel ankomme ist es viertel vor zehn. Ich gehe noch kurz an einem Imbiss etwas essen und dann merke ich, dass ich tatsächlich ziemlich K.O. bin.

Am nächsten Vormittag mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Ich gehe zuerst bei Dorcel vorbei. Dort hat man mich schon erwartet und Mike hat wohl vermerkt, dass er sehr zufrieden mit mir war. Ich unterschreibe den fertigen Vertrag für die zwei gedrehten Szenen und freue mich über einen schönen Geldbetrag, der in den nächsten Tagen auf mein Konto überwiesen wird. Man ist sehr interessiert daran weiter mit mir zu arbeiten.

Sehr mit mir zufrieden und in bester Laune steige ich an der Gare Montparnasse in einen bunten Doppeldeckerbus und lasse mich zum Sightseeing durch die Stadt kutschieren. Was für eine tolle Metropole. Ich war zwar als Schüler schon mal in Paris, aber jetzt wird es mir noch einmal wieder deutlich.

Kurz nach Mittag schickt Angelina eine Nachricht und schlägt 15 Uhr für unser Treffen vor. Ich esse eine Kleinigkeit und bin dann pünktlich an besagtem Café im Marais Viertel. Schon von weitem sehe ich sie. Sie steht mit einer Sonnenbrille im Haar in einem schmucken, enganliegenden Sommerkleid neben der Eingangstür des Cafés.

Sie sieht umwerfend sexy aus. Das Kleid hebt ihre großen Brüste wunderbar hervor. Am liebsten möchte ich sofort nach ihnen greifen, aber ich kann mich ja in der Öffentlichkeit benehmen.

Als sie mich sieht, lächelt sie und gibt mir zwei Küsse auf die Wangen. „You look very sexy Mister Big", meint sie zwinkernd und knöpft mir als erstes mein Hemd um zwei weitere Knöpfe bis zum Brustbein auf. Männer mit behaarter Brust sollten ihrer Meinung nach zeigen, was sie haben und sich nicht verstecken. Das höre ich nur zu gerne und muss grinsen.

Das Café ist nett und hat einen kleinen Innenhof, in den wir uns setzen. In einer Ecke sitzen wir vor zu vielen Blicken geschützt hinter einem Strauch und bestellen etwas zu trinken.

„Tell me something about you, Mister Big", sagt sie lächelnd und ich erzähle ihr ein wenig von mir und dass ich gestern auf dem Set meine Premiere im professionellen Porno hatte.

Sie meint, das habe man mir nicht angemerkt, denn ich hätte überhaupt nicht nervös gewirkt. Ich hätte definitiv Talent und die perfekte Ausstattung für den Beruf. Dabei legt sie ihre Hand in meinen Schritt. Ich zucke ein wenig zusammen, weil ich das hier so offen nicht erwartet habe, aber es gefällt mir natürlich.

Sie erzählt mir etwas über sich und ihren Werdegang und dass sie im zivilen Leben eigentlich Krankenschwester ist.

Ich erzähle ihr von meinem Sportstudium und meiner Arbeit in Loulous Frauenbordell um mein Studium zu finanzieren und dass mir die Arbeit als Gigolo und Pornodarsteller eigentlich besser gefalle als zu studieren.

Ich will wissen, warum sie Pornos dreht. Ihre Antwort ist klar: „Gorgeous-looking men ... like you, big dicks ... like yours, excellent hardcore sex ... like yesterday. It's fun."

Das ist mehr oder weniger auch meine Motivation, wenn man mal die gutaussehenden Männer durch Frauen und die „big dicks" durch „big tits" ersetzt. Ich möchte allerdings auch noch Geld damit verdienen, am besten jede Menge.

Sie meint es sei schwer von der Arbeit als Pornodarsteller zu leben, zu viele erträumten sich einen Ruf als ‚Weltstar'. Aber dass man mit Talent, einer ordentlichen Ausstattung sowie gutem Aussehen auch als Mann Erfolg haben könne, zeigten durchaus diverse Beispiele aus der Branche.

Als sie hört, dass ich gerade 20 geworden bin, ist sie sehr überrascht und meint, dass ich auf jeden Fall versuchen solle meinen Weg zu machen, denn ich hätte großes Talent. Sie kenne nicht viele Männer, die ohne Probleme einen solchen Riesenständer wie meinen über längere Zeit aufrecht halten könnten und dass ich mit meinem Schwanz umzugehen wisse, hätte ich ebenfalls eindrucksvoll gezeigt.

Deshalb habe sie mich auch unbedingt nochmal sehen wollen, denn ich hätte in mehrfacher Hinsicht Eindruck hinterlassen. Ihr Hotel sei in der Nähe und sie hätte Lust auf geilen versauten hemmungslosen S E X mit mir. Den letzten Satz haucht sie dahin, so als wolle sie mich auf der Stelle vernaschen.

Ich schaue ihr ruhig in die Augen und erwidere, dass es mir leid tue, aber dass ich leider nie privat mit den Personen Sex hätte, die ich vor der Kamera vögele.

Ihre Kinnlade klappt herunter, so als habe sie ein blaues Kamel gesehen.

Ihr Gesichtsausdruck ist wirklich zu komisch. Ich nehme mein Handy, das neben mir auf dem Tisch liegt und mache im Nu ein Foto. Dann zeige ich es ihr und sage mit einem Grinsen: „You are a true blond, Angelina. You believe everything".

Dann muss ich laut lachen und sie verdreht die Augen und lacht auch: „Mister Big, you are so mean. OK, I AM a true blond, but you are blond, too", und quasi als Beleg dafür deutet sie auf meinen Haarschopf und streichelt über die blonden Haare auf meinem Unterarm.

Ich lege die Hand auf ihren Oberschenkel und schaue sie an und erwidere, dass ich sie, auch wenn sie nicht blond wäre, jederzeit vögeln würde und sei es mitten auf der Straße.

Nach dem kurzen Schreck ist sie jetzt wieder die alte und erwidert, das Hotel tue es auch. Eine Gratisshow auf der Straße gebe es nicht, denn die Leute sollten schließlich die Pornos kaufen.

Damit bin ich einverstanden und bezahle. Dann machen wir uns auf den Weg zu ihrem Hotel.

Wir fahren drei Stationen mit der Metro. Weil es etwas voller ist, stellen wir uns in eine Ecke, wobei ich ihr pralles Dekolleté im Visier habe. Als sie bemerkt, dass ich ihr auf den Busen schaue, stellt sie sich mit dem Rücken direkt vor mich und ich spüre wie ihre Hand in meinen Schritt greift.

Am liebsten würde ich jetzt ihre Brüste in die Hand nehmen und massieren, aber das traue ich mich hier nicht. Ich befürchte ich könnte sonst nachher als Grabscher von der Polizei abgeführt werden.

Ungeachtet dessen ertastet ihre Hand ausgiebig alles, was sie in die Finger bekommt und ich merke wieder einmal, welch Eigenleben mein großer Freund entwickelt, sobald ihn jemand berührt oder sei es auch nur, wenn ich eine schöne geile Frau sehe. Er wächst sofort spürbar in meiner Hose. Ob das bei anderen Männern auch so ist?

Als wir an der nächsten Station aussteigen, ist die große Beule in meiner Hose unübersehbar, aber da stehe ich drüber, denn das passiert mir nunmal öfter.

Nach 3 Minuten sind wir im Hotel. Endlich. Meine Geilheit steigt weiter an, während ich auf den einladenden wohlgeformten Arsch schaue, der da vor mir her wackelt.

Ohne ein Wort miteinander zu sprechen gehen wir zum Aufzug und warten darauf, dass er kommt. Als sich die Tür öffnet, steigen drei Personen aus und wir ein. Es geht in den 4. Stock.

Nachdem die Tür sich geschlossen hat, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und fasse Angelina von hinten an die Brüste und beuge mich über sie. Sie lässt es willig geschehen, greift mit beiden Händen hinter sich und findet sofort meinen halbsteifen Schwanz.

Plötzlich drückt sie auf die Nothalt-Taste und der Aufzug bleibt abrupt stehen. Sie dreht sich um, schaut mir in die Augen und ihr Blick verrät mir, was sie vorhat. Sie geht auf die Knie, öffnet den Reißverschluss meiner beigen Chinos, holt meinen halbsteifen Schwanz hervor, schiebt ihn sich in den Mund und beginnt meinen Großen in flottem Tempo zu bearbeiten. Mit Lippen und Zunge verwöhnt sie die Eichel, während ihre Hand den Schaft melkt.

Der kleinere Mister Big reagiert prompt und macht seinem Namen alle Ehre und da meine Eier noch etwas unglücklich in meinen Boxershorts eingezwängt sind, knöpfe ich die Hose auf und befreie meine Klöten aus ihrer Enge und wuchte sie ebenfalls durch den Hosenschlitz. Dann knöpfe ich die Hose oben wieder zu. Angelina lässt sich dadurch nicht beirren. Sie melkt weiter meinen Schwanz und massiert nun auch meine schweren Klöten.

Im Nu ist der kleine Mister Big hart wie Beton und ragt fast senkrecht empor, die Eichel fett und feist entblößt, die Adern prall und die Hoden groß und dick am unteren Ende. Sie hält inne und schaut sich mein Lustwerkzeug genau an, dann schaut sie zu mir hoch und meint: „This is what I dreamed of last night".

Ich bin fast ein bisschen verlegen, da greift Angelina auch schon in die Handtasche, holt ihr Handy raus und macht ein paar Selfies von sich und meinem Schwanz, wie sie ihn in der Hand hält, den Schaft entlang leckt und die Eichel küsst. Schließlich macht sie ein Foto mit Blickwinkel nach oben, so dass man nicht nur den Schwanz, sondern auch seinen Besitzer erkennen kann.

Dann steht sie auf, guckt mich auffordernd an und sagt in ihrem slawischen Tonfall: „Now I want you to fuck me with your Big Beauty".

Sie entsperrt den Aufzug, umfasst meinen Schwanz und zieht mich, als die Tür aufgeht, an meinem besten Stück aus dem Aufzug und über den Korridor hinter sich her, wo uns prompt ein Pärchen entgegenkommt, dass uns entgeistert hinterherschaut, bis wir in Angelinas Zimmer verschwunden sind.

Als die Tür hinter uns zugefallen ist, hält mich nichts mehr. Ich drücke ihr von hinten meinen harten Schwanz gegen den Arsch, öffne ihr Kleid, streife es nach unten und öffne dann mit einem Ruck ihren BH, so dass ihre Melonen leicht nach unten sacken, lasse dann endlich meine Hände spielen, küsse ihren Hals und alles, was mir sonst noch vor die Lippen kommt, unersättlich, so wie sie eben meinen Schwanz geblasen hat.

Ich mag gar nicht aufhören, während sie das Kleid ganz abstreift und ich ihr das Spitzenhöschen runterziehe um weiter ihren schönen Körper zu erforschen. Dazu war ja auf dem Set gar keine Zeit. Sie stöhnt auf und bäumt sich gegen meinen Oberkörper als meine neugierigen Finger ihre Spalte und ihre Klit ertasten.

In fast flehendem Ton bittet sie: „Fuck me, Mister Big! Please, fuck me, I need it. I need your big dick in me. Come on, fuck me with your power stick."

Okay, dann gehen wir eben sofort in die Vollen, wenn die Dame so danach begehrt. Ich bin bereit.

Also entledige auch ich mich meiner Hose und Boxershorts und streife mein Hemd über den Kopf, bis ich nur noch in Füßlingen vor ihr stehe mit einem Ständer, der seinesgleichen sucht.

Sie ist wunderschön: ihre langen blonden Haare, ihr hübsches Gesicht, ihre schweren Brüste, ihr perfekt geformter Arsch, ihre rasierte Spalte. Sie sieht aus wie eine Nymphe.

„You look like a Nordic God, so tall and so strong", meint sie zu mir. Da haben wir wohl beide ähnliche Fantasien.

Sie stellt sich vor mich, wobei sie mir gerade bis zur Schulter reicht, küsst meine Brust, fährt mit ihren Händen durch die Brusthaare und über meinen Sixpack, umfasst dann meinen Schwanz mit beiden Händen und während sie ihn lustvoll wichst, schaut sie mir tief in die Augen und flüstert: „FUCK ME! ... NOW!"

Sie greift mit ihren Händen um meinen Hals. Ich weiß sofort, wie sie es will und hebe sie an den Hüften hoch, so dass sie die Beine um meine Hüften schlagen kann. Dann ergreife ich ihren Arsch und setze sie langsam auf meinen emporragenden Pfahl und spieße sie schließlich vollständig damit auf.

„Aaaaaaaahhhhh". Sie stöhnt laut auf. Dann hebe ich sie wieder an und lasse sie erneut auf meinen Großen sinken und dann kommen wir langsam in Fahrt. Ihr Arsch klatscht rhythmisch gegen meine Leisten. Da ich breitbeinig stehe können meine Eier frei zwischen den Beinen schwingen, ohne dass sie sie mir irgendwie quetschen könnte. Und so ficke ich sie mit regelmäßigen Stößen, bemerke wie sie es genießt und wie ihre und meine Lust ins Unendliche zu steigen scheinen.

Nach einigen Minuten muss ich sie aber dann doch auf dem Tisch absetzen, denn auch meine Oberarme brauchen mal eine Pause. Sie zieht die Knie an, lehnt sich zurück, spreizt ihre Beine und eröffnet mir ihre Lustgrotte, eine offene Einladung sie weiter zu vögeln, aber ich entschließe mich stattdessen sie zu lecken.

Während meine Hände ihre Brüste kneten und ihre Nippel zwirbeln, schnellt meine Zunge unermüdlich durch ihre nasse Spalte und über ihre Klitoris, bis sie schließlich heftig anfängt zu stöhnen und ruft: „I'm coming, I'm coming."

Ein Orgasmus kommt und ich lasse ihr Zeit ihn auszukosten. Dann wechseln wir hinüber zum Bett. Ich lege mich auf den Rücken und bocke mit meiner Faust meinen Riesen auf, dessen Eichel nun Richtung Zimmerdecke zeigt, ein Anblick, von dem ich weiß, dass er ihr gefällt, denn sofort macht sie sich über ihn her und verschlingt ihn so weit sie kann mit dem Mund.

Sie hustet und spuckt und will ihn unbedingt ganz schlucken, aber er ist zu groß und zu hart, als dass ihr das gelingen könnte. Stattdessen verschlingt sie nun meine Eier, die sie zunächst einzeln lutscht und dann aus dem Mund ploppen lässt. Mit Geschick gelingt es ihr schließlich auch beide der dicken Pflaumen gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Sie kann ihn einfach nicht voll kriegen, wie mir scheint.

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