Marco, ein Mann wie ein Hengst 07

„I want to fuck you again", raune ich ihr zu.

„Oh yes please. Cowgirl?"

„Yes, I wanna see your tits", erwidere ich und schon setzt sie sich auf mich und schiebt sich meinen Besten in ihre Muschi. Dann beginnt sie langsam mich zu reiten.

Ich verschränke meine Arme hinter dem Kopf und lasse sie machen, wobei ich ihre hüpfenden Brüste bewundern kann, deren Anblick mich immer geiler macht. Ich greife wieder zu, massiere sie, halte sie, knete die Nippel, während Angelina quietscht wie ein glückliches Meerschweinchen, nur erheblich lauter.

Was mögen wohl die Leute in den Nachbarzimmern denken. Sie ist also nicht nur im Film so laut. Mich spornt das an. Ich mag es, wie sie ihre Lust raus lässt.

Jetzt stützt sie sich auf meiner Brust ab, wobei sich ihre Hände in meinen Brustmuskeln regelrecht festkrallen, so als wolle sie mir die Haare ausreißen. Die Geilheit lässt sie nach Luft schnappen.

Sie bewegt ihren Arsch immer schneller, reitet mich im Galopp und ist wie in Trance. Ihr Arsch klatscht auf meine Leisten und ich genieße es wie mein Schwanz von ihrer Muschi bearbeitet wird.

Schließlich sind ihre Bewegungen so intensiv, dass ich mich nicht mehr lange werde zurückhalten können, wenn ich das Tempo nicht selber bestimmen kann. Als ich ihr gerade Einhalt gebieten will, schreit sie auf: „Aaaaaaaaaahhh," und kommt zum zweiten Mal.

„Don't stop, don't stop. Move! I'm coming, too.", schreie ich und merke, wie es auch mir kommt. Ihre letzten Bewegungen reichen aus um meine Kanone zum Abfeuern zu bringen. Wie so häufig zucke ich am ganzen Körper als bekäme ich Stromschläge, während ich Zug um Zug mein Sperma in sie pumpe.

Inzwischen ist ihr Oberkörper nach vorne auf meine Brust gesackt. Sie ist immer noch wie in Trance und reibt ihr Gesicht in meinen Brusthaaren. Schließlich richtet sie sich wieder auf, schaut mich an und meint, dass sie lange nicht mehr so einen heftigen Orgasmus erlebt hätte.

„Me too", erwidere ich und will sie gar nicht von mir runter lassen, aber sie möchte erst ins Bad, denn ich hätte sie mit meinem Sperma regelrecht geflutet und sie würde sonst das Bett versauen.

Ich bleibe liegen und greife nach ein paar Papiertaschentüchern um mich ebenfalls ein bisschen zu säubern.

Als sie aus dem Bad zurück kommt, bemerkt sie, dass mein Schwanz kaum kleiner geworden ist.

Ich erkläre ihr, dass ich noch eine weitere Runde vertragen könne und sie sagt, dass sie nichts dagegen habe.

Da klingelt ihr Telefon. Sie schaut drauf und nimmt das Gespräch an. Sie spricht Slowenisch und ich kann nichts verstehen, aber die Nachricht scheint ihr zu gefallen. Als sie nach ein paar Minuten auflegt, sagt sie, dass sie eine Überraschung habe. Wir seien auf eine Party eingeladen und ich würde nie raten bei wem.

Ich mache mir gar nicht erst die Mühe. Sie fragt, ob ich Rocco Siffredi kenne. Wer kennt ihn nicht, den „Italian Stallion", den italienischen Hengst, einer der bekanntesten männlichen Pornostars der Welt. Ich habe ihn schon mal in ein paar Videos gesehen. Ein echtes Sextier mit einem Riesenschwanz.

Angelina sagt, dass er in Paris sei und heute Abend eine größere Party schmeiße, zu der vor allem Leute aus dem Pornobusiness kommen. Ihre Freundin, die häufiger für Siffredi arbeitet und in Paris wohnt, habe sie deshalb angerufen, weil sie ein, zwei Leute mitbringen kann. Auf diesen Partys geht es ab. Viele junge Talente sind da und hoffen darauf von Siffredi entdeckt zu werden.

Das hört sich aufregend an, auch wenn ich nicht weiß, ob der Meister auch männliche Talente sucht. Aber Angelina meint auf jeden Fall. Er suche immer passende Darsteller für seine Filme und sie denke, dass ich gute Chancen hätte.

Also nichts wie auf. Wir begeben uns gemeinsam unter die Dusche. Ich würde sie hier gerne nochmal ficken, während ich ihren schönen Körper einseife, aber sie meint wir sollten uns unsere Energie für später aufsparen.

Nach der Dusche legen wir uns noch einen Moment aufs Bett, streicheln gegenseitig unseren Körper, merken wie geil uns das schon wieder macht und entscheiden, noch ein bisschen durch das Viertel zu bummeln auf der Suche nach einem kleinen Restaurant.

Fortsetzung folgt.