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Marc's Erfüllung Teil 01

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Die Nachricht darauf beschränkte sich auf eine Mailadresse, ein Passwort und dem Hinweis, dass ich weitere Nachrichten dort finden würde.

Der Text war zwar klar und eindeutig, aber was das sollte, wusste ich nach wie vor nicht. Lediglich, dass dieser Nachmittag noch ein Nachspiel haben würde, war damit wohl klar. Ich hatte nur keine Vorstellung, wie dieses Nachspiel aussehen würde.

Wieder im Haus ging ich zu meinem PC und probierte die Einwahldaten die auf dem Zettel standen. Die Einwahl funktionierte direkt, allerdings lag in diesem Postfach keine Nachricht vor. Na toll, da konnte ich jetzt nur warten ...

6 Tanja

Noch auf dem Weg in die Stadt rief ich Maria an, um mich mit ihr in unserem Lieblingscafé zu treffen. Maria war meine beste Freundin und meine Freundin. Wir gingen in die gleiche Klasse und sie war schon seit vielen Jahren meine beste Freundin.

Äußerliche hatte wir nicht so viel gemein, sie war mit ihren 1,62cm fast 10 cm kleiner als ich. Wo ich eher sportlich schlank war, hatte sie weibliche Rundungen. Ihren roten schulterlangen Naturlocken mit den dazugehörenden vielen Sommersprossen im Gesicht (und nicht nur da) stand mein glatter blonder Kurzhaarschnitt gegenüber.

Aber das waren eben alles nur Äußerlichkeiten. Aus unserer Freundschaft entwickelte sich vor ca. zwei Jahren eine Liebesbeziehung. Wir betrachten uns beide nicht als Lesben, von derartigen Schubladen hielten wir beide nichts. Wir hatten sowohl vor als auch während unserer Beziehung Sex mit Jungs, das war für uns beide völlig in Ordnung so. Trotz oder vielleicht auch gerade deswegen hatte sich unsere Freundschaft in eine sehr liebevolle und innige Beziehung entwickelt.

Nach außen hin pflegten wir auch kein Image, das heißt wir verheimlichten nichts, banden aber auch keinem direkt auf die Nase, dass wir ein Paar waren. Wer uns genauer beobachtete konnte schon erkennen, dass wir sehr eng miteinander waren, aber selbst unsere Küsse waren unter besten Freundinnen nicht unüblich. Es gab natürlich Gerede und Gerüchte, das war uns aber egal und wir kommentierten dies nie.

Ich hatte gerade einen Platz an unserem Lieblingstisch ergattert, als ich Maria die Tür hereinkommen sah. Wir strahlten uns gegenseitig an, als wir uns bemerkten. Wie immer trug Maria einen Rock. Ich habe sie noch nie in Hosen gesehen. Meist war es bei unseren Mitschülerinnen umgekehrt, die allermeisten hatte ich noch nie im Rock gesehen. Aber bei Maria hatte das auch einen einfachen Grund, den außer mir niemand kannte.

Schon seit ich Maria kenne, liebte sie Nylons. Egal ob Strumpfhosen oder oberschenkellange Strümpfe, ob Halterlose oder welche mit Strapsen, sie trug immer Nylons. Sie war verrückt nach dem Gefühl auf der Haut und, da kommen die Röcke ins Spiel, auf das Gefühl, wenn sich ihre nylonbestrupften Beine aneinander rieben.

Ich gebe zu, diese Eigenart hat mittlerweile auch auf mich abgefärbt. Zwar trug ich nicht immer nur Röcke oder Kleider, aber Nylons -- und dies zu jeder Tages- und manchmal sogar Nachtzeit und zu jeder Jahreszeit. Wenn wir gemeinsam im Bett lagen, verwöhnten wir uns gegenseitig, auch mit unseren bestrupften Beinen.

Nachdem sie sich setzte und wir unsere Getränke bestellten, habe ich Maria von den Geschehnissen in unserem Gartenhäuschen berichtet. Sie hörte mir aufmerksam zu und ich sah, wie es hinter ihrer schönen Stirn ratterte. Ich gab ihr mein Smartphone und sie blätterte sehr interessiert durch die Fotos, die ich von Marc gemacht hatte. Sie sah mich fragend an, ich nickte und sie übertrug einige Fotos auf ihr Tablet.

Plötzlich fragte sie "Und? Hast Du ihn angefasst?".

"Ähm ...nicht wirklich."

"Was heißt 'nicht wirklich' -- hast du oder hast Du nicht, Tanja"

"Na, ich habe ihm nur über seinen Slip gefasst, wie ich es dir gerade erzählt habe."

"Du hast wirklich nicht mal seinen Schwanz herausgeholt?"

"Nein, er ist schließlich mein Bruder!"

"Okay, aber stell Dir mal vor, mein Schatz, eine von uns hätte gefesselt und leicht bekleidet vor Marc gelegen. Glaubst Du nicht, er hätte das nicht irgendwie genutzt?"

Maria hatte wahrscheinlich recht, ich verstummte einen Moment.

"Und willst Du das Spiel wenigstens weiterspielen?" fragte Maria direkt.

"Ja, aber am liebsten würde ich ihn ein bisschen kommen lassen. Aber genau das will ich mit dir besprechen, ich denke wir könnten doch beide gemeinsam unseren Spaß damit haben."

"Ach ..." sie grinste mich frech an "Du willst ihn also doch kommen lassen?"

Ich grinste zurück und knuffte sie zärtlich, antworte ihr darauf aber nicht.

"Du weißt doch was ich meinte. Ich will ihm über das anonyme Mail-Konto eine Nachricht schreiben und ihn neugierig auf mehr machen. Und wenn er darauf eingeht, dann haben wir ihn und somit auch unseren Spaß."

Wir besprachen das noch eine Weile, und ich merkte die Vorfreude was die mögliche Fortführung des Spiels mit meinem Bruder anging. Am Ende hatten wir uns dann einen kurzen Text überlegt und Maria holte ich Tablett aus der Tasche, loggte sich ins WLAN des Cafés und dann auch gleich auf die Webmail-Seite des anonymen Mail-Kontos.

"Hallo Fremder,

ich hoffe doch sehr, dass du deine Bondage genossen hast. Der für mich zuerst überraschende Anblick war jedenfalls ein schöner!

Aber ist es nicht etwas fad, sich selbst zu fesseln? Ist das alles was du möchtest? Oder könntest du vielleicht etwas Hilfe oder Unterstützung gebrauchen?

Falls ja, antworte doch einfach und schreib mir, was du dir vorstellst und wie ich vielleicht helfen könnte.

Fesselnde Grüße

PS: wir ist denn dein Vorname?"

"Wollen wir noch eins oder zwei Bilder beilegen?" äußerte Maria ihre Idee.

Wir schauten uns in die Augen, nickten uns verstehend zu, Marie fügte zwei Bilder hinzu und schickte die Mail an meinen Bruder.

"Ich bin gespannt, ob und wie er reagiert?" drückte sie ihre Hoffnung aus.

Wir blieben noch einen Moment im Café und machten uns dann auf den Heimweg. Maria wollte sich nicht entgehen lassen Marc heute Abend zu begegnen und zu beobachten, ob sich sein Verhalten durch die Erlebnisse am Nachmittag verändert hatte. Da Maria oft bei uns zu Hause war, würde das auch nicht weiter auffallen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Toller Auftakt

Bin gespannt wie es weiter geht. ..

enzobinoenzobinovor etwa 6 Jahren
Schöne Geschichte

Da ist der ein guter Anfang gelungen. Bitte schreib doch weiter was die Drei

so erleben.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Super Geschichte und klasse verfasst

Bitte schreib schnell weiter.

Gruss Lisa

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