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Mareike - Der Flirt unter Nachbarn

Geschichte Info
Überraschender Sex zwischen Nachbarn.
3.7k Wörter
4.52
43.3k
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Als erstes möchte ich mich Euch einmal etwas vorstellen: Ich heiße Mareike, bin 59 Jahre alt und wohne in einem Vorort von Berlin in einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses.

Ich bin geschieden, habe eine erwachsene Tochter und sehe (wie mir immer wieder vor allem von Männern bestätigt wird) deutlich jünger aus.

Natürlich, einige Fältchen im Gesicht lassen sich nicht verbergen, aber ich kann auf meine immer noch sehr schlanke, sportliche Figur ziemlich stolz sein.

Meine im Sommer gebräunten Beine ziehen die Blicke der Männer an, was ich sehr genieße.

Ich hatte nie besonders große Brüste, die klassische 75b halt, aber gerade deshalb hängt da trotz meines Alters nicht viel.

Und ein hübsches Gesicht, umrahmt von lockigen blonden Haaren, hatte ich eh schon immer.

Ich lebe also allein in einer schönen großen Wohnung, bin in einer eher auf Erotik basierten lockeren Beziehung zu einem ehemaligen Arbeitskollegen und habe (und das ist der Grund für die hier beschriebenen Erlebnisse) immer Lust auf heißen Sex.

Bei vielen anderen Frauen geht das Verlangen nach dem Ende des Klimakteriums ja eher zurück, bei mir war es genau umgekehrt.

Ich stelle mir beim Anblick eines einigermaßen attraktiven Mannes immer gleich vor, wie es wohl in seiner Hose aussieht, ob er einen schönen Schwanz hat, und wie sich seine Hände an meinen Brüsten wohl anfühlen würden.

Seit einiger Zeit habe ich ein Auge auf einen meiner Nachbarn geworfen, einen Familienvater ein paar Jahre jünger als ich, der mit seiner Frau und seinem studierenden Sohn eine Etage unter mir wohnt. Es scheint eine glückliche Ehe zu sein, aber so etwas hat mich noch nie abgehalten, und ehrlich gesagt schäme ich mich auch nicht besonders dafür.

Er heißt Julian mit Vornamen, wie ich von der Post weiß, die ich aus seinem Briefkasten während seiner Urlaube herausnehme und für die Familie aufbewahre.

Ob Julian mich hübsch findet, wusste ich zunächst nicht, in jedem Fall bin ich sicher wesentlich attraktiver als seine Frau. Ich nahm mir also vor, es einfach mal auszuprobieren.

Ich muss auch in Corona-Zeiten jeden Tag ins Büro zur Arbeit, während Julian und seine Frau offensichtlich überwiegend zuhause arbeiten; daher nimmt er auch oft Pakete für mich ab, die ich mir dann am Abend bei ihm abhole.

So auch neulich, als ich wieder einmal eine Benachrichtigung in meinem Briefkasten fand, dass ein Paket für mich bei ihm abgegeben sei. Julians Frau hatte ich gerade zum Sport wegfahren sehen, sie spielt Golf, während er Tennisspieler ist.

Ich klingelte also bei Julian in der ersten Etage, er öffnete mir. „Sie kommen wegen des Pakets?", fragte er. „Es ist aber etwas größer und ziemlich schwer, soll ich es Ihnen vielleicht hochtragen?"

Da ich nach der Arbeit auch noch kurz eingekauft hatte, freute ich mich über das Angebot: „Ach das wäre wirklich nett, das wird der Wein sein, den ich bestellt habe.

Ich muss aber erst mal meine Einkäufe oben im Kühlschrank verstauen, könnten Sie vielleicht in ca. 10min zu mir nach oben kommen?"

Natürlich siezten wir uns damals noch, wie das unter normalen Nachbarn so üblich ist.

„Klar, kein Problem", antwortete er freundlich, „also bis gleich."

Das ist die Gelegenheit, dachte ich mir, ging rasch in meine Wohnung und verstaute meine Einkäufe. Dann machte ich mich etwas frisch, korrigierte kurz mein Make-up und verwendete mein besonderes Parfüm, von dem ich wusste, dass Männer es (warum auch immer) besonders mochten.

Für solche Gelegenheiten hatte ich immer meine sündige Unterwäsche parat: Ein Hauch aus schwarzer Spitze, der sowohl von meinen kleinen Brüsten, wie auch von meiner Muschi nicht viel verbarg.

Schnell zog ich mich also um, zog eine sehr transparente Bluse über und einen recht kurzen Rock, der meine Beine gut zur Geltung brachte. Als ich in meine Flip-Flops schlüpfte, aus denen meine rot lackierten Zehen so frech herausblitzen, klingelte es auch schon.

Julian stand vor der Tür das ziemlich große Paket in seinen kräftigen Armen. „Wo soll ich es hinstellen?", fragte er freundlich.

„Ach, vielleicht ins Wohnzimmer am Ende des Flurs rechts, dann steht es nicht so sehr am Eingang im Weg.", antwortete ich.

Offensichtlich war Julian aufgefallen, dass ich mich umgezogen hatte; sein Blick blieb etwas zu lange an meiner recht transparenten Bluse hängen.

Na also, dachte ich, so war das doch auch geplant; nun musste ich den nächsten Schritt wagen.

„Mir ist es schon langsam etwas peinlich, dass Sie so oft Pakete für mich annehmen", begann ich, „irgendwie muss ich mich da langsam mal revanchieren!".

„Kein Problem", entgegnete Julian höflich, „ist doch unter Nachbarn selbstverständlich."

„Na wollen wir nicht wenigstens mal ein Glas Wein zusammen trinken? Wo Sie eben schon eine ganze Kiste für mich hochgeschleppt haben? Ich habe einen leckeren trockenen Weißwein im Kühlschrank.", bot ich Julian an und lotste ihn in die Küche zu meiner kleinen Essecke.

Er schien etwas unsicher, nahm die Einladung aber an.

Ich holte die Flasche aus dem Kühlschrank, goss uns beiden ein, und wir setzten uns über Eck an den kleinen Tisch.

„Auf gute Nachbarschaft", prostete ich ihm zu. „Sollten wir uns nicht langsam mal duzen? Ich bin Mereike...".

„Julian", antwortete er etwas verlegen und nippte an seinem Glas.

Ich nutze die Gelegenheit, mich etwas zu Julian hinzudrehen, und schlug meine Beine übereinander. Dadurch war mein rechter Fuß nahe an seinem Bein; nun ließ ich meinen Schuh etwas wippen, so dass Julian unweigerlich meine rot lackierten Zehen anschaute.

Es schien ihm zu gefallen und so verfolgte ich weiter meinen Plan: „Gefällt Dir die Farbe meines Nagellacks?

Julian wurde doch tatsächlich etwas rot: „Ja, schon" stammelte er, „also sehr sogar!"

Jetzt wollte ich ihn nicht mehr vom Haken lassen und grinste ihn an: „Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass Du interessiert auf meine Zehen geschaut hast, wenn wir uns im Hausflur getroffen haben. Macht Dich das an, wenn Du hübsche Füße siehst? Keine Angst, ich bin da überhaupt nicht empört oder so, ganz im Gegenteil, ich fasse es als Kompliment auf."

Nun war Julian komplett sprachlos; ich kickte mit einer raschen Bewegung meinen Flip-Flop vom Fuß und legte ihm mein rechtes Bein auf seine Schenkel. Meine Zehen konnten dabei sofort seinen offensichtlich schon halbsteifen Schwanz ertasten.

Ich hatte augenblicklich Lust auf diesen süßen Typen: Ein vertrautes Kribbeln in meinen Lenden signalisierte mir, dass meine Säfte in Bewegung gerieten. Ich werde in solchen Momenten immer richtig schnell nass in meiner Spalte, und meine Warzen hatten sich zusammengezogen und bohrten sich sehr deutlich von innen gegen Spitzen-BH und Bluse.

Julian kämpfte offensichtlich noch mit sich: „Puh, vielleicht sollte ich jetzt doch besser wieder nach unten gehen; meine Frau...".

„... ist zum Golf-Spielen unterwegs", ergänzte ich seinen Satz, „wir haben genug Zeit für eine geile Stunde. Und Dein Schwanz signalisiert mir, dass Du auch Lust hast. Oder gefalle ich Dir nicht? Zu kleine Brüste, oder zu alt?", provozierte ich ihn.

„Nein, sicher nicht", protestierte er, „Sie sind, äh, also Du bist schon extrem attraktiv, muss ich sagen; aber ich bin total ungeübt, ich meine so mit einer anderen Frau."

„Was für ein Quatsch", lachte ich, „Ihr Männer geht doch alle fremd, und zwar nicht nur einmal; oder willst Du mir sagen, dass Du noch nie bei einer Nutte warst? Na siehst Du, Dein schuldbewusster Blick spricht doch Bände. Bei mir musst Du nicht bezahlen.", lachte ich. „Erzähl, wonach suchst Du Dir Dein Flittchen aus? So ganz junge? Oder stehst Du auf riesige Silikontitten? Oder was hast Du sonst vielleicht für einen Fetisch?"

Julian war nun knallrot geworden. Ich sah, wie ihm das Thema einerseits peinlich war, er andererseits aber selbst Lust bekam.

„Naja,", begann er, „die ganz jungen Dinger sind so gar nicht mein Fall. Und auch nicht diese dürren Model-Typen, die so ganz ohne Busen und Po umherstelzen. Ich schaue immer auf eher mädchenhafte Brüste, hübsche Beine, gepflegte Finger und Zehen, und dass sie mit Zunge küsst. Insofern passt Du eigentlich ziemlich gut in mein Beuteschema", wurde er nun mutiger.

„Ich bin aber keine leichte ´Beute´", forderte ich Julian weiter heraus. „Ich lasse mich nicht mit Geld für Sex bezahlen, sondern will vielmehr selbst etwas davon haben. Ich brauche viel Zärtlichkeit an meinen Brüsten, meine Nippel müssen intensiv verwöhnt werden, und ich will Deine weiche Zunge in meiner Spalte spüren. Wenn ich gut geleckt werde, gehe ich richtig ab, und dann darfst Du mir Deinen Schwanz auch in meine Fotze stecken!".

Diese vulgären Formulierungen gefielen Julian anscheinend sehr. Er fing an meine Zehen zu streicheln und schaute sehnsüchtig auf meine Oberweite. Meine Nippel waren inzwischen schon wirklich nicht mehr zu übersehen.

„Ach, mein Busen hat es Dir angetan?", neckte ich ihn. „Soll die liebe Mareike dem Julian mal etwas mehr zeigen?"

Gebannt schaute er mir zu, wie ich Knopf für Knopf meine Bluse öffnete und sie mir von den Schultern streifte; meine Warzen waren inzwischen extrem geschwollen und bohrten gegen meinen Spitzen-BH. Mein Fuß ertastete bei Julian eine harte Erektion; ihm schien gefallen, was er sah, na also!

Geübt hatte ich meinen BH abgelegt und beugte mich vor, dass meine kleinen Brüste direkt von Julians Gesicht hingen; meine dicken Nippel schienen um seine Aufmerksamkeit zu betteln.

Mir war schon bewusst, dass ich mich, wenn ich die Kontrolle über das Geschehen behalten wollte, auf gefährlich dünnes Eis begab: Meine harten Nippel waren meine Schwachstelle, wenn mich ein Mann gekonnt dort verwöhnte, war ich ihm verfallen.

Bei Julian fiel nun der letzte kleine Widerstand: Gierig nahm er meine rechte Warze in seinen Mund, saugte daran zärtlich und setzte dabei auch intensiv seine Zunge ein.

Augenblick musste ich lustvoll keuchen, denn es war durchaus gekonnt, wie Julian meine Warzen liebkoste! Immer wieder fuhr seine raue Zunge über meine Vorhöfe und kletterte dann auf meine erigierten Nippel.

Ich spürte, wie ich am Auslaufen war; ich wurde sowieso immer sehr schnell nass, und bei einer solch geilen Behandlung sprudelte es förmlich in meiner Spalte.

Mit geübtem Griff bewegte ich Julian zum Aufstehen, öffnete seine Hose und streifte sie (gleich zusammen mit seiner Boxershorts) nach unten.

Was ich sah, begeisterte mich: Ein formschöner steinharter Knüppel sprang mir da entgegen, die Vorhaut konnte seine pralle Eichel schon nicht mehr ganz bedecken. Als ich sie Julian nach hinten schob und die violett gefärbte Eichel komplett freilegte, gab er ein wollüstiges Grunzen von sich.

Auch Julian fing nun an, mein dirty talking aufzunehmen: „Na Du geile Schnecke, gefällt Dir mein Kolben?", machte er mich an. „Meinst Du, Du kannst ihn ganz aufnehmen? Oder hast Du jetzt doch Respekt bekommen? Traust Du Dir zu, meine wilden Stöße mit diesem Teil auszuhalten?"

Das war genau der Ton, den ich so dringend brauchte.

Angst vor Julians Prügel hatte ich nicht, solche Größen hatte ich in der Vergangenheit ab und zu schon mal ausprobiert; aber er war in der Tat eindeutig überdurchschnittlich lang und vor allem dick. Auf alle Fälle, dieses Teil wollte ich unbedingt ausprobieren!

Trotzdem wollte ich keinesfalls die Kontrolle über das Geschehen verlieren. Obwohl es mich einige Selbstbeherrschung kostete, antwortete ich Julian mit nur leicht zitternder Stimme: „Wie gesagt, mein Lieber, ich bin nicht so einfach zu haben wie eine billige Nutte! Komm mit ins Schlafzimmer, dort musst Du mich erst einmal überzeugen, dass Du meine Pussy auch wirklich verdienst. Leck mir meine Spalte, so dass ich in meinen Säften schwimme; machst du es gut (und nur dann!), darfst Du mich auch ordentlich durchnehmen. Und vergiss nicht, auch meine Nippel und Zehen zu verwöhnen, das gehört unbedingt dazu. Oder findest Du meine Füße nicht attraktiv?"

Endlich öffnete sich mir Julian komplett: "Mareike, Deine Zehen sind einfach nur rattenscharf", stöhnte er und küsste rasch meine Füße. „Ich habe mir beim heimlichen Wichsen schon so oft vorgestellt, sie zu lecken. Jedes Mal, wenn ich Dich im Treppenhaus oder vor dem Eingang gesehen habe, hatte ich bei dem Anblick sofort einen Steifen. Ich hatte immer Angst, dass es Dir auffällt."

Na klar war es mir aufgefallen; uns Frauen fällt meistens auf, wenn ein Mann uns an bestimmten Stellen immer wieder einen Moment zu lange betrachtet. Und ich hatte auch einen guten Blick dafür, wenn sich in der Hose ein kleines Zelt bildete.

Nun übernahm Julian die Initiative; er hob mich mit seinen muskulösen Armen an Schultern und Schenkeln hoch und trug mich in mein Schlafzimmer. Ich ertastete dabei mit meiner Hand seinen mächtigen Prügel und fing ihn schon mal leicht zu wichsen an. Zufrieden hörte ich, wie er dabei lustvoll stöhnte.

Im Schlafzimmer angekommen legte er mich vorsichtig auf mein Bett; seine Hände tasteten gierig nach meinem kurzen Rock, ich hob etwas meinen Po an, um ihm beim Ausziehen zu helfen.

Jetzt hatte Julian einen freien Blick auf meine Schenkel und meinen zarten Slip. Trotz der schwarzen Farbe war nicht zu übersehen, wie er vorn schon von meinem Geilsaft getränkt war.

Den letzten Schritt wollte ich nun selbst tun: Ich streifte das dünne, sündige Teil ab und präsentierte ihm so meine gepflegte, rasierte Spalte.

Da ich wusste, wie sehr die meisten Männer auf so etwas standen, teilte ich mit meinem Mittelfinger meine geschwollenen Schamlippen, wobei diese aufgrund der erheblichen Nässe hörbar schmatzten.

Der Anblick, den ich Julian gab, schien ihm extrem gut zu gefallen; und auch ihn fand ihn sehr gelungen: Mein Mittelfinger mit dem dunkelroten Lack bedeckte nur einen Teil meiner Liebesperle, glänzte vor Nässe und bewegte sich kaum merklich.

Ich musste mich sehr zusammennehmen, mich nicht sofort zur Erlösung zu streicheln. Aber ich war einfach wild entschlossen, mich von diesem harten Schwanz befriedigen zu lassen.

Bei näherer Betrachtung war er gar nicht ungewöhnlich lang, hatte jedoch eine überdurchschnittliche Dicke. Darunter befand sich ein langer, faltiger Hodensack, der offensichtlich gut gefüllte Eier in sich trug.

Wie war ich plötzlich geil, dieses Gerät in mir zu spüren!

Aber andererseits wollte ICH diejenige sein, die hier die Vorgaben machte.

Daher spreizte ich nun ganz breit meine Schenkel nahm meine kleinen Brüste in beide Hände und forderte Julian neckisch auf: „So, Herr Nachbar, nun zeig mal, ob Du Dir einen Fick mit mir verdienen kannst. Du hast es eigentlich leicht, ich bin ja schon ziemlich nass. Also zeig, wie sehr Du meine Pussy magst!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Sofort lag sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner Spalte. Ich konnte es nicht verhindern, ihm mein Unterteil gierig entgegenzustrecken, so sehr sehnte sich mein Kitzler nach seiner Zunge.

Mit einem zufriedenen Stöhnen neckten zunächst seine Lippen meine geschwollene Perle, dann (ENDLICH!) spürte ich seine raue Zunge an meiner Clit. Wow, das konnte er wirklich gut! Und ich hörte, wie er meinen Geilsaft kostete, naja, es war ja auch wirklich genug vorhanden.

Hatte ich schon gesagt, dass ich sehr auf dirty talk, auch vulgär und direkt, stehe?

Ich ermunterte also Julian: „Was geht Dir gerade durch den Kopf, mein geiler Nachbar? Hattest Du Dir meinen nackten Körper so vorgestellt? Macht es Dir an, mich zu kosten und zu streicheln?"

Und auch das hatte Julian drauf: „Mareike, Du bist genau die versaute Schlampe, die ich mir immer erträumt habe! Die erfahrene, attraktive Nachbarin, die total untervögelt ist, und es mal wieder braucht, kräftig durchgenommen zu werden. Jeder Zentimeter Deiner triefnassen Pussy sehnt sich doch nach meinem kräftigen Männerschwanz!"

Mein Keuchen verriet ihm, dass er genau auf dem richtigen Weg war.

Provokativ zog ich meine Beine an und berührte mit meinen Füßen seine Ohren und seine Wangen. Sofort kümmerte sich Julian um meine rot lackierten Zehen. Er leckte jeden einzelnen genüsslich ab und murmelte dabei: „Diese göttlichen kleinen Füßchen machen mich noch verrückt; ich schwöre Dir, die bekommen heute noch eine ordentliche Ladung meiner Ficksahne ab!"

Dadurch, dass er mit meinen Füßen beschäftigt war, hatte ich wieder Gelegenheit, seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich wichste ihn fest und setzte dabei auch immer wieder mal kurz meine blutroten Krallen ein.

Offensichtlich mochte Julian diesen Anblick genauso gern wie ich; und ich hatte den Eindruck, sein ohnehin schon sehr dicker Kolben nahm noch an Festigkeit und Umfang zu.

Die ersten Lusttröpfchen erschienen auf seiner violetten Eichel, die ich genüsslich mit dem Finger aufnahm und ableckte. Er schmeckte wirklich extrem lecker!

Nun übernahm Julian wieder das Kommando, wieder lag er zwischen meinen schlanken Schenkel und durchpflügte meine Spalte mit seiner Zunge.

Langsam und geduldig arbeitete sie sich bis zum meinem Fickloch nach unten, um sich dann wieder nach oben zu schlängeln, bis sie meine schon obszön geschwollene Clit reizte.

Ich spürte, wie ich zielstrebig auf meinen Orgasmus hinsteuerte, nahm mir aber vor, diesen soweit es irgend möglich war hinauszuzögern.

Doch plötzlich spürte ich Julians Hände an meinen Brüsten: Geschickt nahm er meine steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie nach rechts und links. Dabei fand er genau die richtige Mischung beim Druck seiner Finger; ich schwebte zwischen gerade noch aushaltbarem süßem Schmerz und einer unglaublichen Lust.

Das war der Punkte, an dem ich über die Klippe sprang.

Mit einem spitzen Schrei kam ich, und zwar wie! Meine Muschi zog sich krampfhaft zusammen und klemmte Julians Zunge praktisch ein, meine Nippel war gefühlt am Platzen und ein dicker Schwall Geilsaft spritzte aus meine Fotze.

Ich wusste natürlich, dass ich squirten konnte, aber das war dank Julians Behandlung schon wirklich extrem heftig.

Durch die Spasmen während meines Höhepunkts wand ich mich so heftig unter Julian, dass ich ihn praktisch abwarf.

Erst langsam kam ich wieder zur Besinnung und keuchte: „Wow, das war jetzt aber extrem geil, Du weißt genau, wie man eine Frau zum Höhepunkt bringt, puh!". Und fügte hinzu: „Da hast Du Dir jetzt einen ordentlichen Fick mit mir mehr als verdient. Bist Du schon bereit, oder soll ich Dir Deinen dicken Schwanz noch hart blasen?"

Julian grinste frech: „Meinst Du, das hat mich eben kalt gelassen? Mein Kolben ist immer einsatzbereit, und jetzt erst recht. Aber ob Du so eine Größe aufnehmen kannst? Naja, gut geschmiert bist Du ja immerhin. Aber wenn ich ihn einmal in Dir versenkt habe, gibt's es kein Pardon mehr. Dann wirst Du durchgenommen, bis ich Dich mit meiner Sahne abgefüllt habe, Du geile Milf!"

Wie ich solche Worte liebte!

Meine Fotze sehnte sich nach seiner Latte, und dem wollte ich jetzt mal zeigen, wozu so eine „Milf" fähig ist. Ja, Julians Kolben war eindeutig überdurchschnittlich, aber mit solchen Teilen hatte ich doch schon so einige Erfahrungen.

Ich spreizte also meine Schenkel weit auseinander und präsentierte ihm meine offene, einladende Muschi.

Um ihn zu motivieren, führte ich seinen dirty Talk weiter: „Na dann zeig mal, was Du kannst, mein Süßer. Ich liebe es, total ausgefüllt zu sein, Du brauchst sicher nicht vorsichtig zu sein. Eine erfahrene Frau wie ich kann so einiges aushalten; ich hoffe nur, Du bist standhaft und spritzt nicht gleich beim ersten Stoß ab."

Zielsicher platzierte Julian seine Eichel an meinem schmatzenden Eingang, benetzte sie kurz mit meinem Schleim und schob seine ganze Länge mit einem Schub beim zum Anschlag in mich hinein.

Ich hörte schier die Engelein singen! Meine Güte, dieses Gerät fühlte sich großartig an.

Ganz langsam zog Julian sich wieder zurück, bis ich schon dachte, er würde meine Spalte ganz verlassen wollen. Aber direkt am Eingang machte er nur kurz Pause, um mich dann ein weiteres Mal förmlich aufzuspießen. Ich spürte, wie seine prallen Hodenkugeln an meinen Arsch klatschten.

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