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Mareike - Der Flirt unter Nachbarn

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Julian hatte seine Augen geschlossen und steigerte nun immer mehr das Tempo: Aufspießen, fast wieder raus, erneut bin zum Anschlag hinein, wieder und wieder.

Obwohl mein erster Orgasmus gerade erst richtig abgeklungen war, spürte ich, wie er mich schon wieder auf diesen süßen Weg brachte.

Aber ich hatte auch noch etwas zu bieten: Immer wenn Julian seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, bearbeitete ich sein Teil mit meinen kräftigen Fotzenmuskeln.

Ich wusste, dass das bei Männern eine besondere Lust erzeugte; es war nicht einfach, und ich hatte das lange geübt, aber das Training zahlte sich immer wieder aus. Keinen meiner bisherigen Stecher hatte das unbeeindruckt gelassen, und auch Julian riss überrascht die Augen auf, als eine meine Schwanzmassage bemerkte.

„Was zum Teufel...", stammelte er, aber er konnte den Satz nicht mehr beenden: Mit einem röhrenden Stöhnen entlud sich seine Anspannung, seine Eier mussten am Brodeln sein.

Schub um Schub spürte ich sein heißes Sperma in meine Gebärmutter hineinspritzen. Und ich molk ihn dabei praktisch mit meinen inneren Muskeln.

Lange konnte ich das allerdings nicht mehr durchhalten, zumal Julian wieder seine Stimme wiedergefunden hatte: „So einen Hengstschwanz braucht Du, Mareike, oder? Ich rammle Dir den Verstand aus Deinem süßen Kopf, Du geile Fickschlampe; spürst Du mein Sperma in Deiner gut geschmierten Fotze? Ja, das ist gut, bock schön dagegen, an diesen Fick wirst Du lange denken!"

Wie recht er hatte, es war wirklich unglaublich, wie geil ich schon wieder wurde; und trotz des Abspritzens behielt Julians Prügel seine Größe und Steife.

Da war er, mein zweiter Orgasmus innerhalb weniger Minuten.

Nur dass diesmal keine Zunge, sondern Julians mächtiger Prügel meine Clit reizte.

Ich hörte noch die schmatzenden Geräusche in meiner Fotze und das Klatschen seines großen Sacks an meinen Pobacken, und dann fiel ich total erschöpft förmlich in mich zusammen.

Julian schien es nicht anders zu gehen: Er zog immerhin mit einer gewissen Vorsicht sein immer noch großes Gerät aus meiner Spalte und ließ sich neben mich auf mein Bett fallen.

Ich roch das mir so bekannte Aroma aus frischem Sperma, warmem Schweiß von in einem Fick vereinten Körpern und meinem eigenen Muschisaft; es gibt keinen besseren Geruch!

Langsam kamen wir beide wieder zu Atem.

Julian fand als erster die Sprache wieder: „Wow, Mareike, was bist Du für eine geile Sexgöttin. Wir sind beide fast 60, aber das war für mich der heißeste Sex ever. Ich hatte Dich ja schon oft sozusagen mit den Augen ausgezogen, war fasziniert von Deinem schlanken Körper, den tollen Beinen, den lackierten Zehen und Fingern und Deinem erotischen Gesicht. Aber was Du eben mit mir angestellt hast, puh..."

Na so etwas hörte ich doch immer gern.

Aber jetzt sehnte ich mich nach einer entspannenden Dusche. „Julian, ich fand es genauso heiß, und das müssen wir unbedingt wiederholen, wenn Du magst. Aber nun solltest Du langsam wieder runter in Deine Wohnung gehen und Dich abduschen, bevor Deiner Frau zurückkommt; wenn sie Dich so riecht, ahnt sie mit Sicherheit etwas."

Sehnsüchtig warf Julian noch einmal einen Blick auf meine Titten, küsste beide Nippel ein letztes Mal und streichelte meine Schenkel und Zehen zum Abschied.

Dann zog er sich an und machte sich auf den Weg nach unten.

Wir hatten beide Blut geleckt und wussten, dass das sicher nicht der letzte Sex war, denn wir miteinander haben würden.

Aber dazu kann ich ja noch einige Fortsetzungen schreiben...

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9 Kommentare
disguise51disguise51vor mehr als 2 Jahren

Man erkennt sofort, wenn Mann versucht, aus der Sicht einer Frau zu schreiben. Habe aber schon schlechter gelesen . Leider falsche Kategorie.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Sehr heiße Geschichte...

Prima erzählt.

Eiegntlih müsste die Story unter der Kategorie "Fetische" zu finden sein.

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Perfekt und geil geschrieben

ArmGalArmGalvor mehr als 2 Jahren

Suuper geschrieben, wenn in dieser Story noch ohne Inzest bitte dranbleiben. Geil der Fußfetisch, da fehlt noch die Fußbesamung

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Denke auch: falsche Kategorie. Und für mich: etwas zuviel Füße.

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