Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maren 01

Geschichte Info
Maren macht die ersten sexuellen Erfahrungen.
3.9k Wörter
4.47
51.8k
8
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Serie "Maren" beschreibt, wie ich meine ersten sexuellen Erfahrungen erlebt habe, die Beziehung zu meinem ersten Freund Micha, die Ausschweifungen während meiner Studienzeit, wo ich Micha mit meinen WG-Genossen betrog, bis hin zu dem Moment, wo ich Krissi kennen gelernt hatte und zum ersten Mal eine innige und verlässliche Liebe und Zuneigung zu einem Mann empfinden konnte. Mit meiner Größe von 1,65m, blonden Haaren, wog ich 49 kg und bekam für mein Aussehen und meine Figur ständig Komplimente. Kein Wunder, damals, vor der Geburt meiner Kinder, hatte ich noch einen kleinen, süßen Po, war sehr schlank und druchtrainiert als aktive Handballerin.

Ich kann mich noch sehr gut an meinen "erstes Mal" erinnern. Ich war eine Spätstarterin, sehr schüchtern und unerfahren. Wenn man mich heute kennt hält man das nicht für möglich. Mich machten die hübschen Kerls schon an, aber ich hatte noch keine wirklichen sexuellen Handlungen mit Jungs zugelassen, außer vielleicht ein wenig Knutschen und sie fummeln lassen, um sie heiß zu machen. Wollten sie mehr, hab ich sie sofort abserviert. Ich war einfach noch nicht bereit, hatte Hemmungen und wollte nicht schon am Anfang schlechte Erfahrungen machen. Meiner Mutter war das allerdings ein Dorn im Auge. Sie empfand das als unnatürlich. Sie hatte Angst ich wäre lesbisch, wie so viele Handballspielerinnen. Sie drängte mich damals sehr intensiv dazu, einmal zum Frauenarzt gehen, mich zum ersten Mal untersuchen und über die Pille beraten zu lassen.

Zuerst wollte ich mich für eine Frau entscheiden, aber meine Mutter hatte mir ihren eigenen Frauenarzt wärmstens empfohlen. Er sei so einfühlsam und nett, gar nicht lüstern. Nach kurzer Zeit hatte ich mich überzeugen lassen, sie versprach auch beim ersten Mal dabei zu sein. Insgeheim wollte meine Mutter sicherlich ihren Einfluss auf mich in Bezug auf meine Sexualität sicherstellen, denn so hatte sie den direkten Zugang zu meinem Arzt. Trotz ihrem Versprechen mich zu begleiten, hatte ich im Vorfeld einen großen Respekt vor diesem Ereignis, war es doch das erste Mal, dass mich ein Mann an meinen Genitalien berühren durfte.

Es kam wie es kommen musste, just am Tag des Termins lag meine Mutter schwer krank mit Fieber im Bett und konnte mich nicht begleiten, also ging ich nach langem zögern doch alleine zum Untersuchungstermin. Als ich dann im Wartezimmer Platz nahm wurde ich zunehmend unruhiger und aufgeregter, je länger ich warten musste. Die Praxis leerte sich zusehends und gegen Mittag war ich die letzte, die wartete. Mein Herz pochte mir bis in den Hals hinein und ich hoffte, dass ich es endlich hinter mich bringen konnte.

Als ich dann schließlich aufgerufen wurde und das Untersuchungszimmer betrat, wurde ich sehr freundlich von Dr. Martens (Ende 40, blond, dunkelblaue Augen, groß, schlank, jung aussehend für sein Alter, fast ein wenig jugendlich) empfangen. Er ließ mich zunächst an den Schreibtisch setzen und hieß mich als neue Patientin herzlich willkommen.

"Deine Mutter hat mir bei ihrem letzten Besuch dein Kommen angekündigt. Es freut mich, dass sie mir ihr hübsche Tochter anvertraut. Sie bleibt mir als Patientin ja schon seit mehr als 15 Jahren treu. Wir verstehen uns übrigens sehr gut!", merkte er mit einem unerwarteten Augenzwinkern an.

Dieses beinahe grenzüberschreitende Augenzwinkern kombiniert mit der Aussage einer sehr guten Beziehung zu meiner Mutter verwirrte mich ein wenig, ich konnte mir aber keine weiteren Gedanken darüber machen, weil er mir sofort, ohne weiter abzuwarten die Untersuchungen erklärte. Für mich war das damals komplett neu und verunsicherte mich.

Zuerst wolle er mir die äußeren Genitalien, den Geburtskanal, soweit möglich und dann die Gebärmutter abtasten, was womöglich etwas unangenehm sein könne. Eine Ultraschalluntersuchung, sowie zuletzt die Untersuchung meiner Brüste nach Knoten würde folgen. Das alles klang so, wie es meine Mutter mir beschrieben hatte, trotzdem ließ die Aufregung nicht nach.

Dr. Martens bat mich dann, mich hinter einem kleinen Paravent komplett auszuziehen und dann auf dem Untersuchungsstuhl bequem Platz zu nehmen. Mich schüchterte dieser Moment ein wenig ein und die Scham überkam mich. Ich war noch nie nackt vor einen Mann getreten, trotzdem tat ich was mir Dr. Martens befohlen hatte. Als ich vollkommen nackt hinter dem Sichtschutz vortrat, begab ich mich mit gesenktem Blick, die Hände vor den Brüsten und meiner Scham zum Untersuchungsstuhl. Dr. Martens half mir mit seinen warme Händen die richtige Position zu finden. Ich saß nun mit gespreizten Beinen vor ihm und mir wurde ein wenig heiß, ich hatte sicher rote Bäckchen.

Dr. Martens lächelte mich an und bemerkte mit einem Augenzwinkern: "Die Söckchen hättest Du gerne anbehalten können, Maren."

Zunächst musterte er konzentriert meinen Körper und meine Scheide eingehend. Dann nahm er das Stethoskop und hörte meine Herztöne ab. Er berührte dabei meine Brüste zärtlich, was mir zunächst gar nicht so sehr auffiel. "Dein Herzchen schlägt aber stark und schnell. Entspann dich. Ich werde dir nicht wehtun!" Woraufhin er mir den Blutdruck maß. "135 zu 95, ein bisschen hoch, aber Du bist sicher ein wenig aufgeregt, kein Wunder, beim ersten Mal!" bemerkte er mit einem Lächeln.

Sodann machte er mir Komplimente: "Du hast wirklich eine sportliche Figur, mit hübschen Brüsten, deine Mitschüler werden dir sicher oft hinterher schauen, nicht wahr?" Sein Blick streifte wiederum über meinen ganzen Körper und verharrte schließlich mit einem tiefen Blick in meine Augen. "Hast Du Beschwerden, Schmerzen, vielleicht Ausfluss, oder ähnliches?".

Ich schüttelte schnell den Kopf und dachte mir in insgeheim: "So so liebe Mami, gar nicht lüstern, der Herr Doktor!". Aber ich hatte die weitere Entwicklung der Ereignisse in diesem Augenblick nicht für möglich gehalten.

"Hast Du einen Freund, - Pause-, hattest Du mit ihm schon Geschlechtsverkehr?", setzte er nach und bevor ich etwas erwidern konnte, "Bist Du schon aufgeklärt?"

Ich verneinte vehement, sagte dann allerdings "Ja", weil mir der 2. Satzteil in den Kopf kam und aufgeklärt war ich ja.

"Was denn nun, Ja oder Nein?", erwiderte er mit einem Lächeln.

"Aufgeklärt bin ich, aber Sex hatte ich noch keinen!", setzte ich schüchtern nach.

"Hattest Du schon einen Orgasmus, -Pause-, masturbierst Du, wenn ja wie oft?", setzte er zu meinem Schrecken nach.

"Ahm ja, oft, täglich?!", gab ich kleinlaut zurück.

"Kennst Du neben der Pille die Verhütungsmethoden Spirale oder natürliche Methoden, wie zum Beispiel Zervixschleim?" fragte er mich sehr schnell und mit einem interessierten Blick.

"Nein, von Zervixschleim habe ich noch nie gehört und die Pille nehme ich auch noch nicht", gab ich kleinlaut zu. Auf einmal öffnete sich die Tür und die Sprechstundenhilfe rief hinter dem Paravent: "Hr. Dr. wir machen jetzt Mittag, wir sind wieder in 1 1/2h zurück. ", Mahlzeit!"

"Ist gut, bis dann", erwiderte Dr. Martens, mich dabei fest im Blick. Er merkte, wie ich einen roten Kopf bekam, als ich realisierte, dass wir Beide für die nächsten 90 Minuten allein in der Praxis sein würden.

"Weißt Du, wie man ein Kondom benutzt?", fuhr er unbeirrt fort.

"Kondome kenne ich natürlich, aber benutzt habe ich noch keines.", entgegnete ich und wurde rot dabei.

"Das mit der Aufklärung, einer richtigen Aufklärung, kann ich dir anbieten, auch wie ein Kondom benutzt wird. Alle Mädchen in deinem Alter sollten wissen, wie das mit der Verhütung und mit Safer Sex beim Geschlechtsverkehr so läuft. Du hast ja sicher schon von HIV und anderen Geschlechtskrankheiten gehört. Sollen wir das machen?", bot er an.

Ich war ganz benommen und sagte einfach "ja, gerne", und wusste gar nicht was das wirklich bedeuten konnte.

"Ok, dann wollen wir mal starten", entgegnete er vielsagend und begann seine Hände eingehend zu desinfizieren und sich Handschuhe überstreifen. Er beugte sich zwischen meine Beine. Ich konnte sein Gesicht und seine leuchtenden Augen gut sehen als er mit bloßen Händen meine Vagina abtastete. Ich spürte wie er meine Schamlippen berührte, sie untersuchte und die äußeren teilte. "Deine Schamlippen sind sehr harmonisch und klein ausgeprägt, mit wenig Schambehaarung, noch! Du solltest deinen Schambereich komplett rasieren, das mögen die Männer.", merkte er an.

Er nahm sodann ein wenig Gleitgel und fuhr von meinem Damm kommend mit leichtem Druck in die Scheide bis hin zur Klitoris und begann diese leicht zu massieren. "Ist dir die Berührung hier angenehm oder tut das weh?" fragte er dabei scheinheilig in professionellem Ton.

Ich hatte so etwas von einer fremden Person noch nie erfahren und war wie erstarrt und stammelte nur etwas; " Ähm, nein ... nicht weh!". Vollkommen verschüchtert traute ich mich keinen Ton des Protestes von mir zu geben. Die Massage zeigte allerdings schnell Wirkung und ich begann leise zu stöhnen. Das Kribbeln an der Klitoris machte mich einfach wahnsinnig, aber auf der anderen Seite kam ich mir schlampig vor. Auf einmal bemerkte ich wie meine Brustwarzen begannen zu zwicken und als ich meinen Blick auf sie richtete waren wie sie aufgestellt und erigiert . Er öffnete im selben Moment auch die kleinen Schamlippen, drückte dabei gegen die untere Scheidenöffnung, also gegen meinen Damm und straffte dadurch die Klitoris-Vorhaut. Währenddessen stimulierte er mit der anderen Hand weiterhin die Klitoris. Mir wurde dabei ganz heiß und ich öffnete den Mund und konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich wußte in diesem Moment nicht was ich tun sollte. Mir war klar, dass das nicht in Ordnung war, was mir widerfuhr. Allerdings fing die Situation an mich zu fesseln und mir intensive sexuelle Reize zu verschaffen.

„Du hast ja gar kein Jungfernhäutchen mehr, wie kommt das denn?", konfrontierte er mich auf einmal, mit einem fast schon freudigen Unterton. Ich stammelte während meiner Stöhnseufzer, die ich nicht unterdrücken konnte etwas von Tampons und meine Gesichtsfarbe wechselte sicherlich von Rot auf Bleich. Ich schämte mich zuzugeben, dass unser Nachbarsjunge Julius mir im Alter von 8 Jahren während des Doktorspiels den Finger tief in meine Scheide gesteckt hat und dabei mein Häutchen durchtrennt hatte.

"Dann kann ich die Untersuchung ja ganz normal durchführen. Deine Schamlippen schwellen übrigens schon an, was ein gutes Zeichen ist und deine Klitoris vergrößert sich leicht und tritt hervor. Sehr schön!", beschrieb er seine Beobachtungen nach der Stimulation meiner Perle.

Dr. Martens quittierte das Bild das ich abgab mit einem wohlgefälligen Lächeln und führte die Untersuchung fort. Er drang mit 2 Fingern in die Scheide und tastete meine Vagina von Innen ab. Was ich damals nicht wusste, er suchte meinen G-Punkt, den er auch sofort fand und zu massieren begann. Mir wurde wieder ganz heiß und ich begann schneller zu atmen. Diese Gefühl hatte ich noch nie erleben dürfen. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, Geilheit stieg in mir auf, ich schloss meine Lieder und stöhnte laut auf. Er machte unbeirrt weiter.

"Also meine liebe Maren, Du bist schon feucht und alle Sexualreflexe sind bei dir hervorragend ausgeprägt vorhanden, das wird dich und deine Partner erfreuen. Jetzt werde ich deine Gebärmutter abtasten. Am besten drückst du deinen Po ein wenig in den Sitz, das könnte unangenehm werden."

Er drang mit seinen Fingern tiefer in meine Scheide und drückte mit der anderen Hand von außen gegen meine Unterbauch. Ich spürte, wie er meinen Muttermund abtastete und die Gebärmutter anhob, was ein unangenehmes aber ein zugleich verwirrend betörendes Gefühl in mir aufkommen ließ. "Deine Gebärmutter ist sehr hoch aufgehängt und ich spüre, wie sich der Muttermund leicht zurückzieht, das gibt auch größeren Penissen den Platz, den sie benötigen. Du wirst das noch zu schätzen wissen."

So jetzt kommt der etwas unangenehmere Teil der Untersuchung. Ich untersuche nun auch die Gebärmutter rektal. Unvermittelt drang der Mittelfinger, er war feucht von meinen Scheidensaft, durch meine Rossette tief in meinen After. Der Zeigefinger glitt zugleich in meine Scheide, er hatte mienen Damm nun zwischen den Fingern einer Hand. Mit der anderen Hand drückte Dr. Martens wiederum tief in meinen Bauch. Ich war wie gelähmt, wurde ich doch von meiner aufkommenden Geilheit auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, damit hatte ich nicht gerechnet.

Aufeinmal unterbrach er die Untersuchung. "So, leg dich bitte zur Seite.", mit diesen Worten senkte er die Rückenlehne komplett ab und hob ein Fussteil an. Er streifte sich neue Handschuhe über und trat hinter mich. Ich spürte, wie er meinen Anus nun doch mit einem Gel einrieb und dort mit zwei Fingern eindrang. Mit der anderen Hand drückte er gegen die Bauchdecke und tastete alles wie zuvor ab. Es wurde zusehends nun unangenehmer.

Mit einem gekonnten Griff richtete er nach einiger Zeit mein Becken neu aus und ließ mich mein oberes Bein in Richtung meines Bauches anwinkeln. Die rechte Hand, mitsamt dem Finger in meinem Anus half die richtige Position des Beckens zu finden. Ich spürte, wie er mich damit fest im Griff hatte und ich in diesem Augenblick die Kontrolle abgab, bzw. komplett verlor. Jetzt hatte er den vollen Zugriff auf meine beiden Lusthöhlen. Gleich darauf drang er mit 2 Fingern der Linken in meine Scheide und drückte gegen die Zervix von Innen. Er tastete sie jetzt mit beiden Händen in meinem Inneren ab. Nun schob er einen 3. Finger in meine Rosette und dehnte hier zusätzlich, was einen hohen Druck ausübte. Ich begann stoßweise zu atmen. Ein sehr ambivalentes Gefühl zwischen sexueller Stimulation und unangenehmen Druckschmerz stellte sich durch diese intensive aber sanfte Uterusmassage ein. Ich durfte das bei der Vielzahl der Frauenarztbesuche nie wieder erleben. Kurz darauf wechselte seine linke Hand wieder dazu, meine Klitoris zu massieren und die Rechte dehnte und massierte meine Rosette. Langsam überkam mich zärtlich ein wirklich geiles Gefühl .

"So, liebe Maren, Du hälst dich wirklich sehr tapfer, aber es scheint Dir aich ein wenig zu gefallen, Dein Körper sendet nir jedenfalls untrügerische Signale. Ich kann das als Arzt sehr gut beurteilen. Doch jetzt machen wir erst einmal den Abstrich.", mit diesen Worten wechselte er wiederum die Handschuhe und richtete den Stuhl neu ein. Jetzt lag ich wieder mit gespreizten Beinen vor ihm. Allerdings kam es mir so vor als läge ich jetzt flacher und meine Beine wären stärker angewinkelt, dafür auch weiter gespreizt als vorher. Meine Lustgrotte schien nun vollkommen exponiert zu sein und ich hatte das Gefühl, meine Schamlippen klafften weit auf vor ihm.

Jetzt nahm er ein mir damals unbekanntes Gerät mit zwei löffelähnlichen Metallenden und einer Schraube daran in die Hand und erläuterte mir, dass das ein Spekulum sei und dazu verwendet würde meinen Geburtskanal zu spreizen, während ein Abstrich vom Mutermund genommen wird. Er setzte das angewärmte Gerät an meine Scheide an, spreizte die Schamlippen ein wenig und führte es mit einem lauten Schmatzen tief ein. Ich war so unendlich nass geworden, während der vorigen Stimulation meiner Lustzonen durch Dr. Martens. Jetzt drehte er das Gerät in meiner Scheide und begann an der Schraube zu justieren und das Spekulum aufzuspreizen. Ich fühlte auf einmal diesen Druck und die Spannung in meiner Lusthöhle. Er sah mir unversonnen tief in meine wohl weit aufgerissenen Augen und begann wiederum meine Klitoris zu massieren. Ich öffnete wie auf Kommando meinen Mund und stöhnte laut und hechelnd, ich konnte nicht anders. Er lächelte mich überlegen an, nahm ein Wattestäbchen in die andere Hand, drückte das Spekulum tief in meine Scheide auf den Muttermund und nahm dabei einen Abstrich. Für eine kurzen Moment blieb mir die Luft weg, ich begann laut merklich zu stöhnen als er dazu überging meine Klit zusätzlich intensiv zu massieren.

Ich hatte mich an das geile Gefühl bereits gewöhnt, doch dann ließ er ab von mir, als hätte er das Interesse an mir verloren und zog das Spekulum mit einem lauten Schmatzen aus meiner Scheide heraus. Ich schämte mich auf einmal zutiefst, denn ich kam mir wie eine notgeile Schlampe vor, die beim Frauenarzt vor Geilheit ausläuft.

Dr. Martens griff im Anschluß nach der Sonde des Ultraschallgerätes, die wie ein schmaler Dildo mit Griff aussah und streifte ein Hülle darüber. Danach verteilte er kaltes Gleitgel auf der Sonde und drang ohne Vorwarnung in meine Scheide sehr direkt ein. Ich erschrak regelrecht. Er ließ sich jetzt jedoch viel Zeit und zeigte mir ausgiebigst alle Details meines Geburtskanals und miener Gebärmutter am Bildschirm, dabei machte er viele Bilder. Gelegentlich massierte er wie zufällig mit seinen gegelten Fingern meine Klitoris und hielt meinen Erregungszustand aufrecht. Ich konnte dabei wiederum diverse Stöhnseufzer nicht unterdrücken.

"So nun bin ich mit der Untersuchung deiner Vagina und der Geschlechtorgane fertig und werde jetzt deine Brüste abtasten und danach geht es um Verhütung und Aufklärung.", gab Dr. Martens Bescheid. Ich wollte mich dazu aufsetzen, aber während er sich die Handschuhe auszog deutete er an, dass ich mich hinlegen und entspannen sollte. Ich lehnte mich zurück und schloss dabei die Augen. Er begann meine Brüste nun mit seinen warmen Hände zunächst sanft abzutasten. Seine Berührungen wurden zunehmend stärker und er begann meine damals straffen und jugendlichen Brüste intensiv zu kneten. Auf einmal war er bei meinen Nippeln und nahm sie zwischen die Finger, beide gleichzeitig und begann diese zu rollen. Sie richteten sich unwillkürlich auf und er fuhr fort sie zu drücken. Ich riss damals sicher erschrocken die Augen auf. Zeitgleich fuhr eine Hand zwischen meine Beine, woraufhin er meine Klitoris massierte. Ich begann Gefühle zu empfinden, die ich nicht wahrhaben wollte. Ich wollte aber konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Bislang hatte nur ich selbst Hand an mich gelegt und konnte nicht glauben was mit mir geschah. Ein Feuerwerk brannte in mir.

"Ich kann keine Knoten finden, also alles in Ordnung" entgegnete Dr. Martens sehr ruhig und fachmännisch. "Ich werde dich jetzt weiter Stimulieren und dabei feststellen, ob deine Spontanreaktionen in Ordnung sind, ist das für dich OK?" Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und bejahte seine Frage zögerlich aber bestimmt, dachte aber im selben Moment, dass ich hätte sofort verneinen müssen.

Er trat zwischen meine Beine und begann, wie schon am Anfang mit seinen bloßen Händen meine Klitoris und meinen G-Punkt zu massieren. Ich fühlte dieses warme Gefühl in mir aufsteigen und hatte das zuvor noch nie so intensiv gespürt. In mir kämpften zwei Gefühle um die Oberhand. Das Gefühl der Scham fragte mich fortwährend, wie ich das nur geschehen lassen konnte , von einem wildfremden Mann in seinem Alter. Das andere Gefühl der Lust forderte mich auf mich zu entspannen, mich einmal in meinem Leben gehen zu lassen, einfach die Gefühle und Geilheit zu genießen. Er spürte wohl meine innerliche Zerrissenheit und versuchte mich zu beruhigen: "Mach dir keinen Sorgen sie kommen erst in einer Stunde zurück". Ich spürte immer mehr die Lust und die Scham trat zusehends in den Hintergrund.

Dann setzte er wieder das Spekulum an meiner Scheide an und begann meine kleine jungfräuliche Scheide langsam zu dehnen. Er wartete einige Sekunden um dann an dem Gerät eine Einstellung vorzunehmen. Ich merkte, wie meine Scheide spannte, was ich allerdings nicht als unangenehm empfand. Die Klitorisstimulation setzte er dabei weiterhin fort. Die Spreizung der Scheide und die Klitorismassage zeigten zunehmend Wirkung. Meine Brustwarzen verblieben aufgerichtet und kribbelten. Dr. Martens knetet gelegentlich meine Brüste und drückte die erigierten Brustwarzen, was mich weiter anheizte. Ich stöhnte nun laut im Rhythmus der Klitorismassage, wofür ich mich zuerst ein wenig schämte. Dr. Martens erkannte dies an meinem Blick und feuerte mich an, mich gehen zu lassen. Ich bräuchte mich nicht zu schämen. Alles sei ganz normal, ich sei eine wunderbare junge Frau, mit ganz normalen Bedürfnissen, die befriedigt werden wollen.

12