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Maren 01

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„Sollen wir weiter machen mit der Sexualaufklärung?", fragte er um Erlaubnis. Ich wollte jetzt , egal was passiert, nicht mehr das er aufhört. Ich spürte, wie ein Orgasmus sich ankündigte. Mein erster von Männerhand stimulierte Orgasmus.

" Ich werde jetzt mit meinem Glied in dich eindringen, allerdings nur, wenn du es willst. Zuvor streifst Du mir ein Kondom über, das kannst Du dann gleich in der Praxis üben." Er wartete mein Kopfnicken ab und streifte seine weiße Hose von den Hüften. Ein bereits steifer, für mein damaliges Empfinden, sehr großer Penis entsprang der Unterhose. Ich starrte wie gebannt auf das erste steife Glied, dass ich in Wircklichkeit zu Gesicht bekam. Von Bildern kannte ich das schon, aber in Natura kam er mir so groß, aber auch so wunderschön vor.

Er beließ seinen weißen Kittel und sein Hemd an, als wäre es eine rein ärztliche Behandlung und nahm ein Kondom aus der Kitteltasche. Er hatte das also bereits geplant, wahrscheinlich als er mich im Wartezimmer sitzen sah. Er öffnete die Verpackung und gab mir das Kondom mit dem Hütchen in der richtigen Position in die Hand.

Ich war zuerst wie versteinert, dann gewann zu meiner Überraschung sofort meine sexuelle Geilheit die Oberhand und ich nahm den Penis in die Hand. Ich spürte zum ersten Mal diese steife Härte und das Gewicht eines erigierten männlichen Gliedes und war in diesem Moment komplett darauf ausgerichtet es zum ersten Mal geschehen zu lassen . Dr. Martens leitete mich dabei an, ihm das Kondom überzustreifen. "Wenn dir gefällt, was die nächsten Minuten geschieht, können wir das nächste Mal verschiedene Stellungen und Sexpraktiken üben."

Ein wenig ungeduldig rieb er alsbald seinen Doktorenstab mit dem Gleitgel ein, entfernte das Spekulum danach etwas unsanft, die Gier hatte ihn wohl auch übermannt und drang langsam und behutsam in mich ein. Dieser Moment nahm einen gefühlt unendlichen Zeitraum in Anspruch und ich merkte, wie er mich mit seinem sehr steifen Glied in Besitz nahm und mich begann auszufüllen. Mir blieb die Luft weg, ich konnte nur noch hecheln und jammern, vor Lust. Ich schloss dabei die Augen und fing an dieses Gefühl zu genießen. Ich prägte mir diesen suchthaften Augenblick ein und nahm mir vor dieses Gefühl von jetzt an so oft es ging zu bekommen.

Dr. Marens bewegte sich nun rhythmisch und vermied es dabei n zunächst zu tief einzudringen und an meinen Muttermund zu stoßen. Er schaute mir dabei tief und konzentriert in meine Augen. Er schien mich genau zu beobachten und jede Regung meines Gesichtes in sich aufzusaugen. Mit der Zeit gelang es ihm seinen kompletten Penis in meine Vagina zu drücken. Die Spannung, die er in mir aufbaute brachte mich beinahe um den Verstand. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, um wiederum tief in mich zurückzustoßen, fühlte ich diese Dehnung und die Stimulation meiner Scheide. Ich begann die Härte des Dorkorenstabes mehr als nur zu genießen, die Scham war komplett verflogen, meine Sexualität übernahm komplett das Kommando. Ich beobachtete Dr. Martens wie er sich zwischen meinen Beinen bewegte und ich spürte, wie sein harter Schaft sich in meine Scheide zwischen meinen Beinen vergnügte, ich sah es an seine Gesicht und seinem Blick. Es wurde immer intensiver, er stieß immer stärker zu. Mein Stöhnen und Wimmern wurde immer ungehemmter und nahm zu, je mehr mich Dr. Martens anfeuerte. Ich merkte wie ein unbekanntes Gefühl in mir aufkeimte und eine Wucht entfaltete, die ich bislang nicht kannte. Mein erster vaginaler Orgasmus durchströmte meinen Unterleib, umgriff meinen gesamten Brustkorb und schoss in mein Hirn, das ich Sterne und Blitze sehen konnte. Mein Stöhnnen schwoll zu einem fulminanten Orgasmus-Schrei in Form eines langgezogenen stoßhaften "Ahhhhs" an. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Flut mich durchspült hatte und der Orgasmus wieder ein normales Atmen zuließ.

Dr. Martens zog sich in diesem Moment zurück und beobachtete, wie meine Scheide kontrahierte. Ich lag ermattet auf dem Stuhl und konnte keinen klaren Gedanken fassen, als ich ihn sagen hörte: "Auch diese Stimulanzreaktion ist wunderbar vorhanden, alles ganz hervorragend geschaffen für deine Befriedigung und den Spaß deiner Partner. Toll!"

Er zog sich mit den Worten an: "Du kannst Dich wieder anziehen. Ich gebe dir noch einen Termin in 4 Wochen, abends um 18:00 Uhr zur Nachuntersuchung , in Ordnung?", was ich sofort bejahte. "Du bist dann die letzte Patientin. Solltest Du Interesse haben, können wir, wie gesagt, verschiedene Stellungen üben und verschiedene Sexualpraktiken. Ich werde dir erklären worauf du achten musst und was Du tun solltest um maximalen Spaß zu empfinden. Nehm dir 3 bis 4 Stunden dafür Zeit."

"Hier hast Du noch das Rezept für die Pille. Nimm sie bitte sofort am ersten Zyklustag deiner nächsten Periode, dann bist Du beim nächsten Termin bereits geschützt."

Ich flog wie auf einer Wolke aus der Praxis, mit weichen Knien und betrunken von Adrenalin und Glückshormonen. Als ich auf der Straße ankam, bemerkte ich erst, dass Dr. Martens gar keinen Orgasmus gehabt hatte.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Sehr schade dass es hier keine Fortsetzung gibt...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte

Herbert61Herbert61vor fast 2 Jahren

Die Serie "Maren" beschreibt... und da war die Serie schon wieder zu Ende.

Gute Geschichte, die eine Fortsetzung verdient hätte. Warum schreibst Du nicht weiter?

ErikaRakunowskiErikaRakunowskivor mehr als 2 Jahren

Wunderschön geschrieben, einfühlsam.

Ein perfektes erstes Mal, ein ganz lieber Arzt

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Auch

Da wäre ich auch gerne Patientin gewesen

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