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Margot Teil 01

Geschichte Info
Margot auf der Hütte...
5.1k Wörter
41.3k
5
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/18/2013
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Margot, Henrik,

Margot, das war ich. Ich war eine Freundin der Familie, aber alle Kinder der Familie nannten mich Tante Margot. Na, wie auch immer, die Familie war an diesem Samstag zu einer Geburtstagsfeier in einem Restaurant zusammen gekommen. Irgendeiner feierte seinen sechzigsten. Und entsprechend viele waren anwesend.

Der sechzigste. Bis dahin hatte ich noch ein paar Jahre Zeit. Aber die fünfzig hatte ich auch schon überschritten. Es wurde also gefeiert. Ich feierte ordentlich mit, wenn auch aus einem anderen Grund.

Ich war frisch geschieden und war froh, endlich diesen Kerl losgeworden zu sein. Und so feierte ich für mich meine Scheidung und stieß an, wo es nur ging. Schließlich war ich so betütelt, dass ich merkte, jetzt war es genug, jetzt muss ich nach Hause.

Und so stand ich auf. Aber oh weh, ich fing an, ziemlich zu schwanken. Das sah Henrik, der mir schräg gegenüber saß. Er stand ebenfalls auf, kam zu mir herüber und sagte: "Komm, Tante Margot, ich bringe Dich heim. So kannst Du nicht mehr Auto fahren".

Dankbar sah ich ihn an. Henrik war ein hübscher, netter junger Mann, ich schätzte ich so auf zwanzig. Ich ließ mir gerne von ihm helfen. Also hakte ich mich bei ihm unter und wir gingen. Die Stimmung im Saal war so ausgelassen, dass ich mich gar nicht groß verabschiedete. Das fiel überhaupt nicht auf.

Ich gab Henrik meine Autoschlüssel. Er steckte sie ein und sagte: "Wir nehmen mein Auto. Deines bringe ich Dir morgen vorbei". War mir auch recht. Und so fuhr mich Henrik nach Hause. Oben angekommen, bugsierte mich Henrik ins Schlafzimmer und wollte gehen.

Ich langte hinter mich und wollte den Reißverschluss von meinem Kleid aufmachen, aber ich fand den Öffner nicht. "Henrik", sagte ich und drehte mich um, "hilf mir doch bitte mit dem Reißverschluss". Henrik zog den Reißverschluss auf und das Kleid fiel zu Boden.

"Tschüss, Tante Margot", sagte Henrik und wollte mich wie üblich auf die Wangen küssen. Küsschen rechts, Küsschen links. Aber irgendwie war ich nicht schnell genug mit dem Wange hinhalten und hielt ihm meinen Mund hin.

Henrik drückte seine Lippen auf meine und plötzlich funkte es. Henrik drückte sich an mich und unser Kuss wurde lang.

Wir öffneten unsere Münder, unsere Zungen fanden sich. Wir hörten nicht auf zu küssen und pressten unsere Unterleiber aneinander. Wir umarmten uns und fingen an, zu keuchen.

Schließlich langte Henrik um mich herum und nestelte meinen BH auf. Er streifte die Träger von meinen Schultern und zog ihn nach unten. Und immer noch küssten wir uns. Und küssen war da zu wenig gesagt. Wir hatten uns aneinander festgesaugt.

Henrik zog den BH zwischen uns heraus und warf ihn auf den Boden. Ich spürte trotz meines Schwippses, wie sein Schwanz in seiner Hose steif geworden war. Henrik nahm eine Hand von meinem Rücken und schob sie zwischen uns.

Er nahm eine meiner Brüste, knetete sie und fand mit dem Daumen meine Brustwarze. Er rieb daran und sofort wurde mein Nippel hart wie Stein. Und meine Möse saftete.

Dann nahm Henrik seine Hand wieder weg. Er langte nach hinten und schob seine Hand in meine Unterhose. Er drückte meine Pobacken, rutschte schließlich in meine Pofalte und rieb an meinem hinteren Loch.

Wenn ich keine Unterhose angehabt hätte, wäre mein Mösensaft sicher auf den Boden getropft, so nass war ich jetzt geworden.

Ich löste mich von seinen Lippen und ließ mich rückwärts aufs Bett fallen. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und sagte: "Komm". Henrik bückte sich, ich hob mein Becken an und Henrik zerrte mir die Unterhose vom Hintern. Er zog sie mir aus.

Ich rutschte weiter ins Bett hinein und machte meine Beine breit. Dann streckte ich im wieder meine Arme entgegen. Henrik zog er sich in windeseile aus. Er stand da mit seinem steifen Schwanz und schaute mich an.

Sein Blick blieb an meiner Möse hängen. Nun war ich froh, dass ich mich schon seit einiger Zeit rasierte. Ich hatte mir einen elektrischen Damenrasierer gekauft, damit wurde alles schön glatt.

Außerdem hielt ich mir den summenden Rasierer auch gerne mal an den Kitzler. Das tat sehr gut und brachte mich ziemlich schnell zum Orgasmus.

Henrik warf er sich auf mich. Sein Schwanz fand meine nasse Möse und fuhr in mich hinein.

Wir umarmten uns, drückten wieder unsere offenen Münder aufeinander und schoben uns gegenseitig die Zungen hinein. Henrik griff nach meinen Brüsten und knetete sie. Schließlich keuchte er in meinem Mund auf. Er bekam seinen Orgasmus und spritzte in mir ab. Ich spürte, wie sein Schwanz mehrmals zuckte.

Er lies sich auf mich fallen und seinen Kopf neben meinen sinken. Ich streichelte über seinen Rücken. "Das war schön", flüsterte ich ihm ins Ohr und Henrik nickte. "Ja".

Wir blieben noch etwas so liegen, dann schob ich ihn von mir herunter und sagte zu ihm: "Du musst jetzt gehen, die anderen vermissen Dich sonst". Henrik stand auf und zog sich an. Er beugte sich über mich und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Wir sahen uns verlegen an.

Dann richtete er sich auf. Er winkte nochmal kurz, dann ging er. Das mit der "Tante" hatte sich hiermit erledigt.

Ich war immer noch ziemlich erregt. So langte ich zu meinem Kitzler und wichste mir einen ab. Schließlich bekam ich meinen Orgasmus. Es schüttelte mich ganz schön durch. Dann deckte ich mich zu, drehte mich zur Seite und schlief ein. Henriks Samen lies ich in mir.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich hatte einen ziemlichen Brummschädel. Mühsam öffnete ich meine Augen und schaute auf die Uhr. 9:30h. Au weh, schon so spät. Ich erhob mich und spürte, dass es an meinen Schenkeln klebte. Der Samen von Henrik.

Jetzt war ich schlagartig hellwach. Oh Mann, Henrik und ich hatten gestern miteinander gefickt. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich fühlte, wie ich einen roten Kopf bekam. Wie sollte ich nun damit umgehen?

Ich stand auf und ging ins Bad. Ich schaute in den Spiegel. Mann, ich sah gar nicht gut aus. Also Körperpflege und ab unter die Dusche. Ich duschte ziemlich heiß und es tat mir fast leid, als ich die Reste von Henriks Samen aus meiner Möse wusch.

Und während ich meine Haare wusch, dachte ich versonnen an den gestrigen Abend zurück. Das war ja ein Ding. Ich hatte tatsächlich mit Henrik gefickt. Mir wurde bei dem Gedanken schon wieder ganz anders.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, putzte meine Zähne, föhnte und kämmte mich. Ich schaute in den Spiegel. So, jetzt war es wieder besser. Ich war zufrieden mit mir. Ich zog mich an.

Ding, dong. Nanu? Dann fiel es mir ein. Das war sicher Henrik, der mir mein Auto brachte. Ich betätigte den Türöffner. Kurz darauf klopfte es auch schon an meiner Tür.

Ich machte auf und es war Henrik. "Die Autoschlüssel", sagte er und streckte sie mir hin. Wir vermieden es, uns in die Augen zu schauen. "Danke", sagte ich und nahm sie ihm aus der Hand.

Und dann passierte es. Wir schauten uns in die Augen. Und beide bekamen wir einen roten Kopf. Henrik zögerte kurz, dann kam er auf mich zu. Ich trat einen Schritt zurück und Henrik kam herein. Er schloss die Tür hinter sich.

Und nun ließen wir uns nicht mehr aus den Augen. Wir zogen uns wortlos aus und standen schließlich nackt voreinander.

Henrik starrte zuerst auf meine Brüste, dann auf meine Möse. Schließlich kam er ganz nahe an mich heran und drückte mir seine Lippen auf meine. Ich öffnete meinen Mund und wir schoben uns wieder unsere Zungen gegenseitig hinein.

Dieses Zungelecken mit Henrik erregte mich außerordentlich. Ich hatte das noch nie mit einem Mann so intensiv gemacht. Ich mochte den Geschmack, den Henrik im Mund hatte. Und so schmolz ich dahin, während Henrik mit meiner Zunge spielte.

Henrik war ein junger Mann und so verlor er keine Zeit. Er langte zu meiner Möse und schob seine Finger in die nasse Spalte. Und ich griff zu seinem harten Schwanz.

Er schob mich Richtung Schlafzimmer und drängte mich aufs Bett. Kaum lag ich und hatte meine Beine auseinander gemacht, lag er auch schon auf mir und stieß mir seinen steifen Schwanz in die Möse. Er fickte mich heftig. Dann kam es ihm und er spritzte mir die Möse voll.

Schließlich zog er seinen Schwanz heraus. Ich drückte ihn auf den Rücken und als er so da lag, ging ich nach unten und nahm seinen abgeschlafften Schwanz in den Mund. Henrik stöhnte auf.

Ich saugte und lutschte an seinem Glied, bis es wieder steif in meinem Mund geworden war. Dann bewegte ich meinen Kopf so lange auf und nieder, bis ich merkte, dass der Schwanz erneut zuckte. Henrik spritzte mir seinen erneuten Orgasmus in den Mund.

Ich schluckte alles und ging zu ihm hoch. "Alles gut?", fragte ich ihn und Henrik nickte. "Sehr gut", sagte er und drückte mich an sich. Wir streichelten uns und schließlich nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Kitzler.

"Und jetzt machst Du es mir", sagte ich. Henrik fing an, den Kitzler zu reiben. Und nach kurzer Zeit wurde mir warm. Meine Haut rötete sich und ich bekam meinen Orgasmus.

Das schien Henrik wiederum zu erregen, denn sein Schwanz war schon wieder groß. Doch er fickte mich nicht. Er richtete sich auf, ging nach unten und schob seinen Kopf zwischen meine Beine. Er leckte meine glatte Möse. Ich fühlte seine Zunge auf meinem Kitzler und hörte ihn schmatzen. Bei mir bahnte sich erneut ein Orgasmus an und ich griff nach seinem Kopf. Ich drückte ihn fest auf meine Möse und dann kam es mir.

Henrik kam wieder nach oben. Er presste seinen steifen Schwanz an mich. Wirklich, es war eine Freude mit dem jungen Mann. Ich langte zu dem Schwanz und wichste ihn sachte. Ich schob seine Vorhaut vor und zurück. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich.

Und da ich nicht wusste, wie es mit uns weitergehen könnte, wollte ich jetzt alles haben.

Ich hatte mal gehört, dass sich manche Frauen auch in den Hintern ficken ließen. Ich hatte das noch nie gemacht und wusste auch nicht, ob das bei mir überhaupt ging.

Aber ich wollte etwas machen, das ihn immer an mich erinnerte und mich an ihn. Ich drückte ihn also wieder auf den Rücken und kletterte auf ihn. Sitzend nahm ich seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn durch meine Möse um ihn schön glatt zu machen.

Dann rieb ich seine Eichel über meinen Hintereingang. Der war von Henriks Samen, der mir aus der Möse lief, schon schön glitschig geworden. Dann führte ich den Schwanz genau an mein hinteres Loch lies mich auf ihn absinken.

Der Schwanz verschwand langsam in meinem Hintern. Stück für Stück rutschte er in mich hinein. Ich machte immer wieder mal eine Pause. Es fühlte sich gut an und ich fühlte ihn enorm. Schließlich war er ganz in meinem Darm. Ich saß auf Henriks Bauch und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir.

Dann bewegte ich mich langsam auf und ab. Ich hatte Spaß daran und fing an, meinen Schließmuskel immer wieder etwas zusammen zu drücken und wieder locker zu machen.

Henrik stutzte. "Ich weiß nicht", sagte er, "was machst Du denn da?". Ich schmunzelte. "Du steckst in meinem Hintern", sagte ich, "merkst Du das nicht?".

"Was?". Henrik riß die Augen auf, "in Deinem Hintern?". Ich nickte. Automatisch wollte Henrik seinen Schwanz raus ziehen. Aber ich saß ja auf ihm drauf, da ging das nicht.

"Ja", sagte ich, "voll in meinem Arsch. Findest Du das schlimm?". Henrik war irritiert. Ich massierte seinen Schwanz mit meinem Schließmuskel und Henrik stöhnte auf.

"Eigentlich nicht", sagte er dann auf einmal und bewegte jetzt ebenfalls sein Becken, "es fühlt sich eigentlich toll an. So heiß und eng". Damit stieß er seinen Schwanz jetzt fester in meinen Po. "Ich wusste nur nicht, warum das jetzt auf einmal so ist. Aber jetzt weiß ich es. Und", fügte er hinzu, "es ist geil".

Damit griff er an meine Brüste und zog mich daran zu sich herunter. Wieder schoben wir uns die Zungen gegenseitig in den Mund. Aber jetzt wurde dabei noch mein Hintern gefickt.

Wieder drückte ich meinen Schließmuskel zusammen und Henrik stieß mir seinen Schwanz jetzt heftig hinten rein. Er packte mich an meinen Pobacken, zog sie auseinander und hämmerte mir seinen Schwanz tief ins Loch.

Schließlich ließ er meine Arschbacken los, umarmte mich und stöhnte auf. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm.

Ich war noch nie hinten rein gefickt worden, aber ich muss sagen, das hatte was. Daran könnte ich mich gewöhnen. Dann flutschte Henriks Schwanz aus meinem Hintern.

Ich stieg von Henrik herunter und schaute mir seinen Schwanz an. Er war sauber, aber er roch etwas nach Po. "Komm", sagte ich und stand auf, "lass uns duschen". Ich nahm Henrik bei der Hand und wir gingen ins Bad.

Dort stiegen wir gemeinsam in die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Als Henriks Schwanz sauber war, ging ich auf die Knie und ließ mich von ihm in den Mund ficken. Henrik packte meinen Kopf mit beiden Händen und spritzte ab.

Ich schluckte alles und wir stiegen aus der Dusche. Wir trockneten uns ab und gingen wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit.

"Und jetzt leck mich nochmal", sagte ich zu ihm. Henrik ging mit seiner Zunge zu meinem Kitzler und fing an, mich dort zu lecken. Er leckte schnell und mit Druck und so kam es mir auch bald.

Während meines Orgasmusses klemmte ich unwillkürlich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein. Schließlich ebbte mein Orgasmus ab und ich öffnete meine Schenkel wieder. Henrik kam hervor und legte sich neben mich.

"Ich nehme an, das heute mit mir war Dein erster Arschfick, oder?", fragte ich ihn, während ich ihm über die Brust streichelte. Henrik nickte. "Ja. Und bei Dir? Hast Du das schon öfter gemacht?". Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das mit Dir war auch mein erster Arschfick. Ich wollte einfach für uns etwas Besonderes machen. Etwas, das uns immer aneinander denken lässt".

Dann drehte ich mich zu ihm, drückte ich meine Lippen wieder auf seine und schob ihm meine Zunge in den Mund. Ich nahm sie wieder heraus. "Und", fragte Henrik weiter, "hat es Dir gefallen?".

"Ja", sagte ich, "sehr. Es war ein ganz neues Gefühl, aber als ich mich daran gewöhnt habe, habe ich es sehr genossen. Ich hab Dich wunderbar gespürt". Wieder schob ich ihm meine Zunge in den Mund, griff aber gleichzeitig auch zu seinem Schwanz. Ich wichste ihn leicht.

Ich hatte diesen Schwanz einfach gerne in der Hand. Und auch Henrik langte nach unten, griff sich eine meiner Arschbacken und knetete sie. Wir spielten noch etwas mit unseren Zungen, dann legten wir uns nebeneinander. "Es ist so schön mit Dir", sagte Henrik, als ich meine Zunge wieder aus seinem Mund genommen hatte.

Ich nahm eine meiner Brüste und hielt ihm die Brustwarze an den Mund. Henrik machte den Mund auf und saugte sie hinein. Er drückte mit seiner Zunge meinen harten Nippel an seinen Gaumen und nuckelte an ihr.

Es nahm kein Ende. Ich schleimte schon wieder in meiner Möse. Ich machte mich los und kniete mich auf allen Vieren vor ihn hin. "Komm von hinten in meine Möse. Aber bevor es Dir kommt, steck ihn mir in den Hintern. Und dort spritzt Du auch ab, ja?".

Henriks Schwanz war inzwischen wieder steif geworden. Er kniete sich hinter mich und machte es so, wie ich es ihm gesagt hatte. Zuerst schrubbte er mir ordentlich die Möse durch, dann zog er seinen Schwanz heraus und drückte ihn auf meinen Hintereingang.

Ich drückte ebenfalls dagegen und sein Schwanz verschwand in meinem kleinen Loch. Dort stieß er jetzt ebenfalls kräftig zu und schon bald kam es ihm. Wieder verpasste er mir eine ordentliche Ladung Samen in den Darm.

Dann zog er ihn heraus und wir legten uns wieder nebeneinander. "Musst Du denn nicht nach Hause?", fragte ich ihn. "Nö", sagte er und grinste mich an. "Heute ist Sonntag. Ich hab den ganzen Tag Zeit". Und damit fingerte er schon wieder an meiner Möse herum.

Also so konnte das nicht weitergehen. Es musste schon weit nach zwölf Uhr sein und ich verspürte langsam Hunger. "Willst Du auch was essen?", fragte ich ihn. "Ja, gerne", antwortete Henrik. Also stand ich auf und ging in die Küche.

Viel Lust zum Kochen hatte ich nicht, und so nahm ich eine Pizza aus dem Tiefkühlfach und schob sie in den Ofen. Und wie ich da so nackt und gebückt am Herd stand und der Pizza beim Bruzzeln zusah, war Henrik hereingekommen und hatte sich hinter mich gestellt.

Und bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte er mir schon einen Finger in den Hintern geschoben. Ich blieb so gebückt stehen und hielt mich zusätzlich noch am Herd fest. Und Henrik fing an, mich im hinteren Loch zu wichsen.

Sanft schob er seinen Finger rein und raus. Und als das gut ging, nahm er noch einen zweiten Finger. Und nun rührte er schon kräftiger in meinem Hintern herum.

Ich hielt das nicht aus, ich wurde richtig geil. "Henrik", keuchte ich, "nimm Deinen Schwanz". Und Henrik zog seine Finger heraus, drückte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und schob ihn mir in den Darm.

Dann packte er mich an den Hüften und fickte mich im Stehen von hinten ins enge Loch. Es war fantastisch mit Henrik. Der konnte einfach immer. Und während er mich fickte, langte ich zu meinem Kitzler und rieb ihn.

Ich bekam sofort meinen Orgasmus und meine Schließmuskel zog sich um Henriks Schwanz zusammen. Das erregte ihn so, dass er gleichfalls abspritzte.

Er zog seinen Schwanz wieder aus meinem Po und jeder setzte sich schwer atmend auf einen der Küchenstühle. "Henrik", sagte ich, immer noch außer Atem, "wirst Du denn niemals müde?".

"Doch, schon", sagte er und lächelte mich an, "aber bei Dir steht er mir immer. Das war schon früher so". "Früher?", fragte ich neugierig, "was heißt denn früher?".

"Na, als ich noch jünger war. Da habe ich schon einen Steifen bekommen, wenn ich Dich nur von weitem gesehen habe. Dich und Deinen großen Busen. Und ich habe beim Wichsen ganz oft an Dich gedacht".

Das war ja interessant. Der Backofen klingelte. Die Pizza war fertig. Ich stand auf und holte sie heraus. Ich schnitt sie mit dem Pizzaschneider auf und legte sie auf den Tisch.

"Und", fragte ich, "was hat Dir denn da so an mir gefallen?". "Du", sagte Henrik, "Du hast mir gefallen. Du und Dein Busen". Ich war gerührt. "Und ich habe Dich auch schon nackt gesehen". Er machte eine Pause. "Und nicht nur das. Ich hab Dich auch mit Deinem Mann ficken gesehen".

"Was?", fragte ich erstaunt, "wo denn?". Ich war jetzt wirklich überrascht. Das waren ja Eröffnungen. Und es war mir peinlich. Ich hatte sicher sofort einen roten Kopf bekommen. "Ja", sagte Henrik ungerührt, "das war damals bei dem Fest auf der Hütte".

Ja, ich erinnerte mich, da war wieder mal eine Familienfeier gewesen. Wir waren alle auf ein Hüttenwochenende in den Bergen eingeladen. Diese "Hütte" war ein ziemlich großes, altes, nicht mehr genutztes Bauernhaus mit vielen Zimmern und Betten, das man für Feste mieten konnte. Einzelzimmer und Doppelzimmer. Alles aus Holz. Wohin man auch ging, es knarrte und quietschte überall.

Wir feierten ausgiebig und hatten alle zum Schluss einen ziemlichen Schwips. Es war Zeit, ins Bett zu gehen. Und wie immer, wenn ich Alkohol hatte, war ich ziemlich rammlig.

Jeder schaute, dass er sein Zimmer fand und es war ein großes Gelächter überall. Und es knarrte und quietschte, bis alle in ihren Betten lagen. Und selbst dann quietschte und knarrte es noch. Das kam von den Pärchen, die jetzt fickten.

Nur Werner, so heißt mein früherer Mann, und noch ein paar hartgesottene Feierer blieben noch auf. Sie wollten noch ihre Gläser leer trinken. Also ging ich alleine nach oben und legte mich nackt ins Bett. Ich wartete auf Werner. Ich hörte das Quietschen der Betten. Das war nicht zum Aushalten. Ich brauchte dringend einen Schwanz.

Doch Werner kam und kam nicht. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich langte zu meiner Möse und fing an, mich zu wichsen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Werner kam herein.

Er sah mich mit gespreizten Beinen, die Hand am Kitzler. Zuerst stutzte er leicht, dann zog er sich aus. Sein Schwanz war steif und ragte in die Höhe. Er beugte sich über meine Möse, schob meine Hand zur Seite und fing an, mich zu lecken.

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