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Margot Teil 01

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Ich stöhnte. Dann schob er sich auf mich und fickte mich. Es kam ihm, er rollte von mir herunter und schlief ein. Na toll, und was wurde aus mir? Ich lag wach da mit geöffneten Schenkeln und wichste mich. Ich wollte ja auch noch was vom Abend haben. Doch bevor es mir kam, schlief ich ebenfalls ein. Ich hatte einfach zuviel Alkohol.

"Ich hatte mein Zimmer nicht weit von Dir", sagte Henrik und riß mich aus meinen Erinnerungen, "und hörte auf einmal die Dielen knarren. Dann hörte ich Euere Tür gehen."

Er schluckte. "Ich wartete kurz, dann ging ich leise zu Deiner Zimmertür. Ich öffnete sie vorsichtig etwas und schaute hinein. Ich sah, wie Dein Mann seinen Kopf zwischen Deine Schenkel legte. Ich hörte Dich stöhnen und ich hörte es schmatzen und ich dachte mir, dass er Dich leckte. Dann rutschte er auf Dich drauf und schob Dir seinen Schwanz in die Möse".

Wieder schluckte er. "Ich sah zu, wie er Dich fickte. Ihr habt beide gestöhnt. Und als er fertig war, rollte er von Dir herunter und schlief ein. Aber Du lagst immer noch nackt auf Deinem Rücken, hattest die Beine gespreizt und hast an Deiner Möse rumgerieben. So konnte ich Dich in Ruhe anschauen. Deine Brüste, Deine Möse. Ich hatte eine wahnsinnige Erektion. Ich ging dann in mein Zimmer und musste die ganze Nacht wichsen. Und von da an wichste ich immer viel und immer dachte ich an Dich und die Szene in jener Nacht".

Henrik war vom Erzählen etwas außer Atem geraten. Er schaute mich an. Jetzt hatte ich einen total roten Kopf. Und ich musste mich räuspern. Und ich war von der Schilderung von Henrik schon wieder feucht in der Möse.

Doch da war noch etwas anderes, was Henrik nicht wusste. Ich hatte nach dem Fick mit Werner geschlafen und wachte plötzlich von einem Geräusch auf. Ich schaute zu Werner, doch der schnarchte tief und fest.

Der hatte schließlich seinen Orgasmus gehabt, aber ich lag noch immer unbefriedigt da. Ich machte meine Beine wieder breit und fing an zu wichsen. Dann war da auf einmal wieder dieses Geräusch.

Ich hörte auf zu wichsen und versuchte, die Dunkelheit mit meinen Augen zu durchdringen. Ich konnte langsam die Umrisse eines Menschen erkennen. Er stand einfach nur da und schien mich anzuschauen.

Dann kam er auf mich zu. Ich wollte etwas sagen, doch er legte mir seine Hand auf den Mund. Es war eine große, warme Männerhand. Ich empfand das plötzlich als sehr angenehm. Dann griff der Mann zu meiner Möse und schob meine Hand zur Seite. Ich hatte noch so viel Alkohol in mir, dass ich nicht mal erschrak. Ich nahm das eher wie durch eine Art Nebel war und reagierte überhaupt nicht.

Im Gegenteil. Ich genoss es, das meine Möse begrapscht wurde. Der Mann steckte er mir ein- oder zwei Finger hinein. Er fand sie nass genug und schob sich auf mich. "Psst", sagte die Männerstimme leise in mein Ohr. Dann drückte er seinen Schwanz in meine Möse. Ich war wie gebannt und kam gar nicht auf die Idee, mich zu wehren.

Das einzige, was ich merkte war, dass der Mann einen ziemlich dicken Schwanz hatte.

Er fickte mich leise und mit unterdrücktem Stöhnen. Immer wieder hielt er inne und horchte, ob Werner auch noch schnarchte. Der merkte von allem nichts und schnarchte selig weiter.

Und irgendwie fand ich die Situation auch geil. Da lag mein Mann neben mir und schlief seinen Rausch aus, während ein Fremder mich fickte.

Der Mann hielt mich auf einmal fest und drehte sich langsam und vorsichtig mit mir so herum, dass ich schließlich auf ihm lag. Er drückte mich an sich, langte an meinem Rücken entlang hinunter und kam an meinem Hintern an.

Er packte meine Pobacken. Ich mochte es, wenn ein Mann mich an den Pobacken packte. Dann zog er sie auseinander, fand mein Poloch und fing an, daran herum zu reiben. Und ich merkte, das mich das noch mehr erregte. Schließlich holte er etwas Saft von meiner Möse, strich damit über meinen Anus und versenkte schließlich einen Finger darin.

Mir war kochend heiß vor Erregung. Ich stöhnte unterdrückt auf und fing an zu schwitzen. Der Duft von meinem Rammelschweiß stieg mir in die Nase. Und während der Mann mich in die Möse fickte, wichste er gleichzeitig mein hinteres Loch. Und dazwischen machte Werner immer wieder mal ein paar Schnarchgeräusche. Wir hielten dann unseren Atem an, bewegten uns nicht mehr und waren mucks-mäuschen still. Aber Werner wachte nicht auf.

Schließlich machte der Mann noch ein paar schnelle, heftige Stöße in mir, zog seinen Finger aus meinem Hintern und seinen Schwanz aus meiner Möse und spitzte seinen Samen zwischen unsere Bäuche. Dann krabbelte er unter mir hervor. Ich blieb auf dem Bauch liegen. Der Mann beugte sich über mich und schob mir nochmals einen Finger in den Hintern. Er fühlte, dass ich entspannt war und dass es mir gefiel.

Dann nahm er einen zweiten und kurz darauf, als das Loch weit genug gedehnt war, nahm er noch einen dritten Finger. Er schob mir seine Finger so tief hinein, wie er nur konnte. Ich hörte es flutschen. Dann zog er seine Finger wieder heraus und verschwand er so leise, wie er gekommen war.

Und wieder lag ich da, ohne gekommen zu sein. Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass mir ein Schwanz hinten drin auch gefallen hätte. So richtig rundum durchgefickt. Aber der Mann war weg.

Ich drehte mich also auf den Rücken und bearbeitete meine nasse Möse. Dann kam es mir. So etwas scharfes wie gerade hatte ich noch nicht erlebt. Daran würde ich noch lange denken. Ich schlief endlich befriedigt ein.

Am nächsten Morgen begann für mich das große Rätselraten. Ich schaute mir beim Frühstück unauffällig die männlichen Gäste an. Vor allem schaute ich auf ihre Hosen. Der, der mich gestern gefickt hatte, musste eine ganz schön dicke Beule in der Hose haben. Aber nichts. Ich konnte nichts ungewöhnliches feststellen. Es blieb ein Geheimnis.

Werner hatte ich nie etwas davon erzählt. Ein Mann liebte es nicht, wenn seine Frau von einem anderen gefickt wird.

Dann schüttelte ich meine Gedanken ab und wandte mich wieder Henrik zu. "Wie alt warst Du denn damals?", fragte ich schließlich nach einer kleinen Pause. "Ich glaub so dreizehn", sagte Henrik, während er nachdachte. So ein Schlingel, dachte ich bei mir. Da hatte ich doch keine Ahnung davon gehabt. "Und immer musste ich seither denken, dass ich das auch mal gerne mit Dir machen möchte". Er schaute mich wieder an.

"Und", fragte ich leise", war das jetzt so, wie Du es Dir vorgestellt hast?". Henrik nickte. "Ja, es war so, wie ich es mir vorstellte". Es trat eine Pause ein. Ich stand auf, nahm das Stück Rand von der Pizza, an dem ich gerade herumkaute, und schob es zwischen meine Schamlippen.

Ich rieb damit etwas hin und her und reichte es dann Henrik. "Hier", sagte ich, "schön essen, damit Du wieder zu Kräften kommst". Henrik starrte mich an. Wortlos nahm er mir das Stück aus der Hand und schob es sich in den Mund. Er kaute, schluckte und stand schließlich auf. Er hatte wieder einen enormen Ständer.

"Jetzt bekommst Du auch etwas von mir", sagte er, kam zu mir herüber und drückte mich auf den Stuhl hinunter. Und als ich saß, machte ich gleich meinen Mund auf. Ich wusste, was kam. Henrik schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen.

Er packte mich am Kopf und fickte mich heftig in den Mund. Dann spritzte er ab. Es kam nicht mehr viel, sein Sack musste ziemlich leer sein. Aber immerhin. Ich saugte alles aus ihm heraus, was noch kommen konnte, schluckte es hinunter und Henrik setzte sich wieder hin.

Er schaute mich an. Dann kam ihm ein Gedanke. Auch er nahm ein Stück Pizzarand, kam wieder zu mir herüber und zog mich vom Stuhl hoch. Er drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Dann nahm er den Pizzarand in den Mund, lutschte ihn glatt und zog meine Arschbacken auseinander.

Dann drückte er mir den Pizzarand in den Hintern. Ich stöhnte auf. Er wichste mich etwas damit und ich stöhnte noch lauter. Dann zog er den Rand wieder aus meinem Po heraus, ging zum Mülleimer und schmiss ihn hinein.

Wir setzten uns wieder. "Ich höre Dich so gerne stöhnen", grinste er und ich sagte nur kurz: "Schwein". Dann aßen wir weiter. Schließlich waren wir fertig. Ich stellte das Geschirr in die Spüle und sagte: "Komm wieder mit ins Schlafzimmer".

Wir legten uns ins Bett und ich sagte: "Leg Dich auf mich. Du brauchst mich nicht zu ficken, ich will nur, dass Du auf mir liegst. Dass ich Dich spüre und Dich umarmen kann".

So machten wir es. Henrik legte sich auf mich, ich umarmte ihn und so schliefen wir ein.

Wir wachten auf und es wurde schon dunkel. Henrik lag immer noch auf mir. Ich fühlte, wie sein Schwanz schon wieder groß wurde. Er rutschte etwas auf mir herum, dann fand sein Schwanz meine Möse und fuhr wieder hinein.

Zuerst ließ er ihn einfach nur stecken. Dann fing er an, sich langsam zu bewegen. Bis er schließlich sein Tempo steigerte und mich schnell und heftig fickte. Dann spritzte er ab. Und blieb immer noch auf mir liegen.

"Henrik", sagte ich, "wir müssen mal ein Ende finden. Morgen ist Montag und Du musst wieder arbeiten. Geh nach Hause und wir telefonieren, ja?". Dabei strich ich ihm über den Rücken.

Und so verblieben wir. Henrik ging.

Wie sollte das auch mit uns weitergehen? Ich war gut 30 Jahr älter als er, da war das Ende absehbar. Aber wir fickten gut miteinander und konnten das eine zeitlang so machen, dann würde sich schon alles regeln.

Im Moment wollte ich jedoch seinen Schwanz so oft wie möglich in mir fühlen. In der Möse, im Hintern und im Mund. Und ich war von der Fickerei mit Henrik so aufgeheizt, dass ich mir im Internet einen Dildo bestellte.

Den steckte ich mir abwechselnd in die Möse und in den Hintern, wenn Henrik mal nicht da war. Ich brauchte das jetzt zu Überbrücken, bis Henrik wieder kam. Doch da brauchte ich mir keine Sorgen machen. Henrik kam ständig.

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