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Maria und Luisa

Geschichte Info
Maria und Luisa entdecken ihre Lust am Schmerz.
5.2k Wörter
4.69
26.4k
5

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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Teil 1 -- Der Anfang

1. Vorgeschichte - Der Blitz

Als Maria während eines abendlichen Herbstgewitters aus dem Fenster blickte, da sah sie im Gewitter einen Blitz, der da irgendwie nicht hingehörte. Er war anders. Erst ganz laut, ein kurzer Moment vom gleißendem Licht in den Wolken, dann... ein schräger Blitz bis in den nahegelegenen Wald. Eine Weile schaute sie noch zu, dann legte sie sich schlafen, ihr Kinderzimmer vom Lichtspiel der Blitze beleuchtet. Sie mochte dieses Schauspiel.

Ein paar Tage später erinnerte sie sich wieder an den seltsamen Blitz. Getrieben durch Neugier und Fantasie ging Maria wie so oft zum Spielen in den Wald. Als sie sich dem Teil näherte, an dem sie den Blitz hatte einschlagen sehen, wurde es merklich ruhiger. Nicht still, aber leiser, die Tiere machten weniger Geräusche. Aber ihr war das ja egal. Ängste hatte sie so gut wie keine, ihre Fantasie drehte sich nie um den Schwarzen Mann im Keller oder das Monster im Dunkel. Es ging um Fabelwesen, Reisen, Freunde, also um eher freundliche Erlebnisse. Auf einmal stürzte sie in ein Loch, das da vorher nicht war. Sie schrie erschrocken auf, fiel, prallte auf dem Boden auf und ein Schmerz fuhr durch ihren Körper, als sie sich ein Bein beim Aufprall brach. Dann wurde sie ohnmächtig.

Als Maria wieder erwachte, lag sie auf dem Waldboden. Erschrocken tastete sie nach ihrem Bein, aber alles schien OK. Sie stand auf, lief herum, alles war wie immer. Ein silbriges Schimmern lag in der Luft. Etwas zwickte sie, beim Herumtasten spürte sie eine kleine Beule am Kopf. Als sie sich umblickte wirkte der Boden etwas aufgewühlt, also dachte sie sich, dass sie wohl hingefallen war und sich den Kopf gestoßen hatte. Zuhause angekommen fragte ihr Vater, was sie denn so lange im Wald gespielt habe und war auch etwas besorgt wegen der Beule. Aber sowas kommt vor beim Spielen draußen. Sie musste die beiden nächsten Wochen Luisa, ihre ältere Schwester, zum Spielen mitnehmen, bis ihre Eltern sicher waren, dass sie wirklich wieder fit war und auf sich aufpasste.

Maria ging oft an diese Stelle in den Wald. Wenn sie sich schlecht fühlte, oder krank, immer ging es ihr besser, wenn sie eine Weile dort im Wald war und sich auf den Boden hockte oder legte. Luisa war auch auch gerne im Wald, und auch sie fand, das dieser kleine Waldabschnitt was ganz Besonders war. Dass die beiden Mädels den Wald liebten und fast immer guter Laune aus von ihren Ausflügen zurück kamen fiel sogar ihren Eltern auf, und als durch eine Erbschaft etwas Geld da war, kauften sie den eigentlich fast wertlosen Wald für ihre beiden Töchter. Im Laufe der Zeit baute die Familie dort eine kleine Holzhütte. Maria und Luisa gingen auch bei Regen in den Wald zum Spielen und kamen dann patschnass zurück. Es war eine Mischung aus dem Wunsch der beiden Mädchen und reinem Pragmatismus ihres Vaters, dass sie die Hütte bauten. Erst nur ein Verschlag, ein besserer Wetterschutz, wurde die Hütte immer weiter verbessert, bis sowas wie eine kleine Hütte da stand, in der es nicht mehr zog. Ein Raum mit einem kleinen Tisch, zwei Plastikstühlen, einem alten klappbaren Liegestuhl aus mit Kunststoff bespanntem Stahlrohr und als meistgenutztes Mobiliar, zwei Hängematten, sie sich in verschiedene Richtungen aufhängen ließen. In einer Ecke gab es irgendwann einen kleinen Schrank, später wurde die Hütte vergrößert, dann folgte ein kleiner Nebenraum, mehr eine Kammer, da sich immer mehr Krimskrams ansammelte. Anfangs war es im Winter kalt darin, aber als beide alt genug waren, kam ihr Vater mit einem kleinen Ofen an, der extra für solche Fälle gedacht war. Mit Außenluft versorgt konnte er die Hütte gefahrlos heizen. So ausgestattet verbrachten sie viele Stunden auch im Winter hier an diesem magischen Platz. Mit der Zeit spielten sie weniger im Wald und die Hütte wurde zu einem Ort der Ruhe, an den sie sich auch zum Lernen und Entspannen zurückzogen.

Früh fragten die beiden Mädchen ihre Eltern Löcher in den Bauch, wie denn die ganzen wunderbaren Dinge um sie herum funktionierten. Mit 10 Jahren sah Luisa auf einem Geburtstag bei einer Schulfreundin den Elektronik-Experimentierkasten von deren älteren Bruder und gab nicht eher Ruhe, bis sie auch einen hatte. Zu ihrem Glück waren ihre Eltern aufgeschlossen und halfen ihr und unterstützen sie. Dabei zog sie ihre zwei Jahre jüngere Schwester mit, die auch schon bald begann sich mit allerlei Technik auseinanderzusetzen. Während Luisa ihr Faible für Computer entdecke und allerlei kleine Programme schrieb, hatte Maria ihren Fokus auf mechanische und elektronische Basteleien. Und so ergänzten die beiden sich wunderbar in ihrem Hobby. Und auch in der Schule lief es bei beiden gut, lernen machte ihnen keine Mühe und sich hatten immer genug Freizeit. Die Lehrer waren erfreut, soviel Interesse vorzufinden, aber ihre Freundeskreise waren dadurch etwas kleiner wie normal. Mit den üblichen Mädchensachen konnten die beiden nicht viel anfangen, während sie den Jungs wiederum etwas suspekt waren. Das änderte sich natürlich mit der Zeit.

2. Das Erwachen

Kurz nach ihrem 18. Geburtstag wusste Maria sich nicht mehr anders zu helfen, als selbst mit ihren Fantasien herumzuprobieren. Die Jungs waren ganz nett, mehr aber auch nicht. Sie hatte zeitweise einen Freund. Der Sex war aber eher langweilig. Luisa meinte, dass Sex mit Jungs schon Spaß macht, also schaute sie sich im Internet um. Es ging das Gespräch, dass 50% des Traffics Porno waren -- sie zweifelte keinen Moment daran. Ihre Fantasie trieb sie bald zu BDSM. Die Bilder faszinierten sie, die Videos ließen sie anfangs irgendwie ratlos zurück. Sie wurde oft erregt beim Zusehen und spielte dann an sich herum, aber viele Videos waren zu offensichtlich gestellt. Nur ab und zu tauchten real wirkende Amateure auf, was sie spürbar mehr erregte.

Allerdings traute sie sich nur so richtig aus sich heraus. Nur wenn ihre Eltern oder ihre Schwester weg waren, dann konnte sie laut werden. An einem Abend war Maria mal wieder alleine im Haus. Die Eltern waren bis spät bei Freunden, Luisa bei ihrem Freund. Trotzdem schloss sie ihr Zimmer ab, sicher ist sicher. Computer an, Browser gestartet, los ging's. Sie suchte nach Bondage, BDSM, Hogtie... und ließ sich durchs Web treiben. Auf einmal fand sie Bilder einer jungen Frau mit abgebundenen Brüsten, die sie sehr erotisch fand. Rote Haare, wie sie sie auch hatte, die Brüste am Ansatz gebunden und Klammern an den Außenseiten. Warum auch immer, im Gegensatz zu früheren erregte sie diese Bilderserie viel mehr. Vielleicht, weil die Frau ihr etwas ähnelte. Normalerweise streichelte sie sich selbst, machte sich noch heißer als sie es vom Monitorbild eh schon war und besorgte es sich mit einem Dildo selbst. Wie einige, wenn nicht die meisten ihrer Freundinnen. Nur dass die dabei normale Sexszenen vor Augen hatten, zumindest soweit die das erzählten.

Während sie sich streichelte und schon mal nach dem Vibrator angelte stellte sie sich vor, dass ihre Brüste auch abgebunden sind und mit Klammern verziert. Sie lief fast aus bei der Vorstellung... gerade noch konnte sie sich zurückhalten. Nein, diesmal sollte es anders werden! In Gedanken war SIE am Platz der Rothaarigen. Vielleicht nicht ganz die Modelfigur, aber auch nicht dick, alles echt, mit jugendlich festen Brüsten. Sie sah an sich herab. Cup B. „Das geht" dachte sie sich. Zog sich schnell wieder ein paar Klamotten an und machte sich auf die Suche nach allem, was ihr so passend erschien, wobei sich ihre Erregung durch die Vorfreude steigerte. Nach kurzer Zeit war sie wieder zurück, das Zimmer verschlossen, und sie nackt.

In dem Sammelsurium waren diverse Seile und Klammern, ein Kochlöffel und andere lustige Sachen, die sie unterwegs einsammelte. Sie betrachtete das Bild vor ihr genauer. Dünne und etwas dickere Seile waren um die Brüste gewunden. So wollte sie es auch haben. Also nahm sie das dünne, ca. 3mm dicke Seil und legte sie eine Schleife um die rechte Brust und zog zu. Erst vorsichtig, dann fester. Sie war vorsichtig. Ein paar Windungen mehr... es schmerzte und kribbelte gleichzeitig. Jetzt die andere Brust. Schmerzen und Kribbeln nahmen beides zu... sie wurde immer feuchter und als sie mit den Vibrator an den Kitzler hielt, hatte sie fast sofort einen unglaublich intensiven Orgasmus. Heftiger als jemals zuvor. Erstmal brauchte sie eine kleine Weile zum Erholen. Als sie eins der Seile in die Hand nahm um es zu lösen, ließ sie langsam die Hände sinken. Beide Brüste waren so schön prall. Und drückten. Nicht besonders unangenehm, dazu kam, dass ihre Gefühle gerade Achterbahn fuhren. Besonders, als sie auf die beiden Brüste herabsah, spürte sie ihre Erregung wieder steigen. „Also weiter, jetzt gilt's" sagte sie sich laut und griff nach den Wäscheklammern.

Eine an die rechte Brust, langsam die Haut zwischen die Finger der rechten Hand nehmen, zusammenkneifen -- was für ein Gefühl! - und die Klammer ansetzen! „Autzzzzz!" und gleichzeitig zuckte es im Kitzler. Immer schön abwechselnd rechts und links, entlang der Außenseiten der Brüste. Die Klammern waren schon etwas älter, manche hatte mehr, manche weniger Kraft und einige hielten auch gar nicht. Einige waren ihr zu fest, die ließ sie weg. Es dauerte nicht lange, und zwischen ihren Beinen bildete sich ein Fleck auf dem Bürostuhl und sie griff wieder nach dem Dildo. Diesmal war sie vorsichtiger, sie wollte die Gefühlskombination aus Schmerz und Lust auskosten und nicht wieder so schnell kommen. Langsam steigerte sie das Tempo und die Kraft, schaltete immer wieder den Vibrator kurz ab und drückte mit der andern Hand eine Klammer zusammen, bevor sie sich die Nippel streichelte und zwickte. Der in seiner Intensität wechselnde Schmerz in den Brüsten zusammen mit dem immer wieder verhinderten Orgasmus steigerte ihre Erregung unglaublich, bis sie es nicht mehr verhindern konnte und alleine durch die Schmerzwelle kam, als sie mit der einen Hand an mehreren Klammern einer Brust gleichzeitig zudrückte und zog und der andern den Vibrator nur leicht an ihren Kitzler hielt. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus, zitterte unendlich lange Minuten vor Erregung und wäre fast vom Stuhl gerutscht, so kraftlos war sie in diesem Moment.

Als sie eine gefühlte Ewigkeit später an sich herabsah, sah sie zwei wunderschöne, runde, leicht dunkel verfärbte Brüste, mit Seilen und Klammern geschmückt. In den Zuckungen Ihres Orgasmus hatte sie einige Klammern abgerissen, ohne es zu bemerken. Sie überlegte, was sie nun tun solle, war sich aber nicht über sich und das Erlebte klar und beschloss, erst mal darüber nachzudenken. Sie wollte wissen, ob Klammern beim Abnehmen wirklich mehr schmerzen und löste erst die Seile, um die Durchblutung vollständig wieder zuzulassen, bevor die Klammern ab kamen. Jede Klammer verabschiedete sich mit einem kurzen Schmerz. Und sie merkte, dass sie die Seile hätte fester binden können, der Effekt war mehr in ihrem Kopf als in ihrem Körper.

Später, im Bett, dachte sie über die Gefühle nach, die an diesem Abend durch ihren Körper und Geist strömten. Sie wurde wieder erregt, holte ihren Vibrator und brachte sich noch zweimal zum Höhepunkt, bis sie einschlafen konnte. Beim zweiten Mal hatte sie an jeder Brust zwei Klammern und kam, als sie sich in die Warzen zwickte... Dabei bekam sie gar nicht mit, dass Luisa inzwischen heimkam. Das „Hallo" überhörte sie in ihrer Erregung, und ihre Schwester kapierte schnell, was sie trieb und blieb schön still, um sie nicht zu stören.

Am nächsten Tag ging Maria in den Wald zu ihrer Hütte, da sie hier am besten nachdenken konnte. Als sie eine Weile in ihrer Hängematte lag, kam ihre Schwester und legte sich in die zweite Hängematte.

Nach einer Weile meinte Luisa „Du hattest gestern Abend wohl besonderen Spaß an Deinem Spielzeug?"

Ein bisschen peinlich berührt antwortete sie „Ja, allerdings! - Ich habe Dich gar nicht heimkommen gehört. War ich so laut?"

„Naja, lauter als sonst, wenn Du denkst, es ist keiner zuhause." Grinsen „Ist schon Ok. Ich bin auch leise, wenn noch wer im Haus ist."

Sie schaukelten eine Weile still vor sich hin, jede in ihren Gedanken. Luisa kannte Maria und wartete nur, bis sie von sich aus anfing.

„Ich hatte Dir doch vor ein paar Monaten von meinen Fantasien erzählt. Gestern habe ich im Internet ein SM-Video gesehen, das machte mich so scharf, das ich ein bisschen was nachspielen musste." Und dann erzählte sie ihrer älteren Schwester alles. Die war nur leicht erstaunt, wusste sie ja, dass nichts und niemand Maria von Experimenten abhalten konnte. Sie selbst war bislang nur mäßig an solchen Spielen interessiert. Aber sie wusste auch, dass sie nun noch mehr Anlass hatte, auf ihre kleine Schwester aufzupassen. Abgesehen davon war sie auch neugierig, wie es weiterging. Und fand die Vorstellung, Maria so zu sehen, irgendwie erregend.

3. Ein Rätsel tut sich auf

Im Laufe der nächsten Wochen suchte sich Maria ein paar Spielsachen zusammen, mit denen sie experimentierte. Sie hatte ein Dachzimmer mit Schräge. Ein Teil der Schräge war als Schrank ausgebaut, vorne mit ca. 1m Höhe. Durch eine kleine Holztüre kam sie in den Bereich dahinter, den sie schon als Kind liebte und als Versteck nutzte. In den letzten Jahren wurde es mehr und mehr eine Art Abstellkammer. Hier ließ sich ihre Spielzeugtasche unauffällig unterstellen, auch weil da einiges von ihrem Nerdhobby stand und sie sich sicher war, dass niemand so schnell hier herumkramte. Außer ihrer Schwester, und die wusste ja Bescheid. So verging der Winter.

Maria hatte in der Schule wieder mal eine schwierige Mathearbeit gemeistert und in ihrer Freude verabredete sie sich mit Jonas aus der Parallelklasse für den Freitagabend. Sie hatten schon öfter auf dem Schulhof und auf Parties zusammengesessen und sie fand ihn nett, hatte auch den Eindruck, dass er sich nicht traute, sie nach einem Date zu fragen.

Er holte sie standesgemäß im 80er Jahre Youngtimer ab und sie gingen erstmal tanzen. Im Laufe des Abends kamen sie sich näher, am Ende landeten sie wild knutschend im Auto irgendwo zwischen seinem und ihrem Zuhause am Waldrand auf einem abgelegenen Platz. Er hatte wohl nicht wirklich damit gerechnet, dass das passiert. Nerdige Mädchen wirkten auf Jungs in dem Alter eher unnahbar, was sie normalerweise ja gar nicht sind. Sie ja auch nicht. Als er merkte, dass sie mitmachte, begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam streifte er ihr die Bluse herab und begann, sich an ihrem Hals bis zu ihren Brüsten heranzuküssen und -knabbern. Sie lehnte sich zurück und genoss es. Ihr BH hatte den Verschluss vorne, sie dirigierte seine Hände dahin und ließ ihn machen. Sie meinte, da er ja den gepflegten großen Familienkombi habe, sollten sie sich mehr Platz nehmen und schon waren sie auf der umgeklappten Rückbank. Zum Glück nahm sie die Pille, denn Jonas war auf so einen Verlauf des Abends nicht im Mindesten vorbereitet gewesen.

Sie ließ sich treiben, überließ sich ohne großes Nachdenken ihren Gefühlen und seinen Händen. Alsbald fielen die Kleider, die Umgebung am Waldrand und die Möglichkeit entdeckt zu werden gaben ihnen noch einen Kick dazu. Er streichelte eine Brust und knabberte an der anderen, während sie seine Eier massierte. Dann beugte sie sich herum, nahm seinen Schwanz in den Mund und umspielte die Eichel mit der Zunge, während er sich zurücklehnte und sie machen ließ. Er hob sie nach einer Weile über sich und rutschte zwischen ihre Schenkel, um sich ihrem Kitzler zu widmen und sich zu revanchieren. Dabei musste sie etwas den Kopf einziehen, die leicht unbequeme Haltung war ihr in dem Moment egal. Er strich mit der Zunge über ihren Kitzler, knetete ihre Pobacken und hielt sie fest dabei. Nach einer Weile begann sie zu zucken und wäre fast gekommen, da hörte er auf und zog sie längs auf sich, drückte sie feste an sich und hielt sie kurz fest, bis ihre Erregung sich ein wenig verringerte. Dann beugte er sich auf, nahm sie mit und legte ihre Hände in die Halteschlaufen an der Autodecke „halt Dich fest!"

Erfreut tat sie, was er sagte, dann rutschte er wieder zwischen ihre Schenkel, legte seinen Mund auf ihre Spalte und begann sie mit einem geilen Zungenschlag zu verwöhnen. Gleichzeitig knetete er sanft ihre Brüste, drückte auch ein wenig die Nippel und ihre Erregung steigerte sich in kurzer Zeit, noch mehr, als in ihrem Kopf das Spiel begann, dass sie sich nicht festhielte, sondern sie ans Auto gefesselt war. Ihr Kopfkino begann zu laufen. Sie war gefesselt, mit den Händen nach oben an die Seiten des Autos, mit den Füßen an den Ösen am Kofferraumboden. Sie malte sich aus, wie es wäre, wenn jetzt Klammern ihre Brüste zierten, wenn die Zunge zwischen Schamlippen durchginge, die von Klammern auseinandergezogen wären. Wie die Finger ihre Nippel hart greifen und ziehen, wie sich Zähne in ihren Kitzler bohren... sie kam, und sie lief dabei aus. Und das durch das Zusammenspiel von Jonas' Zunge und ihres Kopfkinos, das war ihr schon klar. Wenn auch nicht ihrem Lover, der sich sichtlich freute, dass er so eine Wirkung erzielte. Sie löste sich langsam aus ihrer Haltung und legte sich neben ihn, begann seinen steinharten Schwanz zu massieren und zog ihn auf sich. Eigentlich reagierten sie fast gleich, was sie wirklich erfreute. Er drang in sie ein, erst langsam, dann wurden seine Stöße immer heftiger. Sie bedeutete ihm, weiterzumachen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. War er anfangs wegen dem harten Kofferraumboden mit dem dünnen Belag noch vorsichtig, merkte er bald, dass ihr das nichts ausmachte. Im Gegenteil, ihr Kopfkino lief schon wieder. An den Händen gefesselt, wurde sie auf einem alten Tisch ohne Rücksicht genommen. Vor ihren inneren Augen war sie an allen Gliedmaßen fixiert, ihre Brüste waren straff gebunden und bei jedem Stoß wippten sie mit, nur um anschließend von kräftigen Händen zusammengedrückt zu werden.

Sie kam noch vor ihm. Und dann nochmal mit ihm.

Später,als sie heimkam, begegnete sie ihrem Vater in der Küche. Er meinte nur „zerzaust und gut gelaunt? Dann war's ein guter Abend!", grinste er und aß weiter. Ihre Eltern waren zum Glück locker, so dass sie sich weder rechtfertigen noch verstecken musste. Einige Freundinnen erzählten da ganz andere Sachen, was die Eltern anging. Trotzdem traute sie sich nicht ganz aus sich heraus.

Am nächsten Morgen waren Maria und Luisa an einem neuen Bastelprojekt beschäftigt. Sie hatten die Idee, für ihren kleinen Gartenpool eine Solarheizung zu bauen, die sich mit der Sonne drehte und temperaturgeregelt arbeitete. So haben sie früher als die andern schon angenehmes Wasser und wurden im Sommer nicht im Wasser gekocht. Der Frühling war schon da und in ein paar Wochen wollten sie den Pool bereit haben. Bis zum Abend hatten sie ein kleines funktionsfähiges Modell gebastelt. Sie hatten mehrere Mikrocontroller - Bastelsets mit allerlei Sensoren und Motoren, damit konnten sie schon mal einen Testaufbau realisieren und die grundlegenden Funktionen implementieren. Sie waren ein eingespieltes Team, so ging die Arbeit flott. Die Konzentration war gut, Maria kam auf andere Gedanken. Dann überlegte sie, ob sie Jonas anrufen soll. Als er sie gestern heimbrachte verabredeten sie sich für den Sonntagnachmittag. Aber dann fiel ihr ein, dass der Grund war, dass er diesen Abend schon mit Kumpels unterwegs war. Und da sie sich nicht sicher war, was sie wollte, kam sie trotz seiner Einladung nicht mit.

Außerdem wollten ihre Eltern abends auf eine Party zu Freunden, was erfahrungsgemäß spät wurde, gelegentlich blieben sie sogar über Nacht weg. Inzwischen machte es ihr auch nichts mehr aus, wenn ihre Schwester im Haus war, nachdem sie diese mit ihrem Freund auf der Werkbank vögelnd erwischt hatte. Bei dem Gedanken an einen Spieleabend mit sich selbst nach dem Kopfkino letzte Nacht wurde sie direkt wieder kribbelig.

Als ihre Eltern gingen, war Maria schon ganz heiß und voller Vorfreude. Luisa merkte das und verabschiedete sich auch mit einem Grinsen.

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