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Maria und Luisa

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Maria ließ eine Playlist ihrer lieblings-BDSM-Videos laufen. Sie sah an sich herab. In ihrer Vorfreude hatte sie beschlossen, sich komplett zu rasieren, damit sie alles besser sehen konnte und sich keine Haare irgendwo verhaken konnten. Das passte auch besser zu ihrer weiblichen Figur.

Zuerst steckte Maria das Vibrator-Ei in ihre Spalte. Die Fernsteuerung erledigte ein Raspi, so dass sie nicht auf helfende Hände angewiesen war. Sie saß vor einiger Zeit mit ihrer Schwester zusammen und nach kurzer Zeit hatten sie das Steuerungsprotokoll geknackt und dann eine nette kleine Steuerung für den Raspi mit Touch-Display geschrieben. Sie band den Wand-Vibrator an ihren alten Holzstuhl, so dass sie genau darauf zu sitzen kam, wenn sie rittlings saß. Vor ihr auf dem Schreibtisch waren einige Spielsachen ausgebreitet, sie wusste ja noch nicht genau, wo die Reise hinging.

Als nächstes band sie die Füße an die Stuhlbeine. Dabei bemerkte sie, dass sie schon ganz schön erregt war. Dann kamen die Beine dran, sie saß nun gespreizt, und wenn sie sich ein bisschen bewegte, konnte sie ihren Kitzler an den Vibrator drücken. Als nächstes knüpfte sie sich eine Bondage-Corsage und drückte die Brüste damit etwas zusammen. Sie flocht die dünnen Seile hinein und band dabei die Brüste ab, die jetzt wunderbar prall hervorstanden. Auch nach mehreren Sessions war sie noch vorsichtig, sie wollte ja nicht, dass was kaputt ging. „Was für ein Wahnsinns-Bild" dachte sie. Auf dem Schreibtisch hatte sie eine Webcam und sah sich selbst auf dem zweiten Monitor, während auf dem ersten die Rothaarige, die sie so faszinierte, eben mit einem Flogger behandelt wurde. Sie griff sich einen Kochlöffel und schlug sich auf den Hintern, so gut sie ´rankam. Erst sanft, dann fester, während sie mit der andern Hand sowohl den Vibrator als auch den Raspi einschaltete. Sie hatte im Laufe der Zeit für die Vibratorsteuerung mehrere Profile erstellt. Sie startete einen Zufallsgenerator, der das Ei im Schnitt für 50% pro Minute aktivierte, mit verschiedenen Stärken und Abständen. Dann ließ sie den Raspi zu Boden gleiten und massierte sich die Brüste. Die Mischung aus Schmerzen durch den Kochlöffel und der Reizung der Möse und Nippel steigerte ihre Erregung immer mehr. Es dauerte nicht lange, und sie kam mit einem lauten Aufschrei, als sie sich feste an den Vibrator drückte. Es dauerte einen kurzen Moment, dann blickte sie wieder auf den Bildschirm, den sie die letzten Minuten total vergessen hatte.

Klammern! Ein Schauer lief über ihren Rücken. Inzwischen hatte sie sich neue Klammern gekauft. Sie griff eine, setzte sie an den Rand der Brustwarze und ließ los. Zu dem kurzen, scharfen Schmerz an der Brust setzte synchron das Ei ein, ihr verschlug es kurz die Luft. Sie machte weiter. Vier Klammern wollte sie jeweils am Rand der Höfe haben. Zweite Klammer. Dritte... dann war das Werk getan. Sie war wieder hin und her gerissen, der Schmerz steigerte ihre Lust. Sie musste sich zurück drücken, sonst wäre sie direkt wieder gekommen. Aber sie genoss es, auf der Kante zum Orgasmus zu schweben. Dann überlegte sie, wie sie das Spiel etwas härter machen konnte, sie wollte den Schmerz etwas steigern. Sie nahm weitere Klammern. Diesmal die anderen. Zum Einen hatte sie Löcher in die Griffe gebohrt, durch die sie nun ein dünnes Band zog, zum andern versprachen diese Klammern durch den geriffelten Gummifuß und die stärkere Feder besonderen Halt. Sie band jeweils 2 Klammern zusammen und setzte sie auf die Schamlippen. Der Schmerz ließ sie zucken, aber sie bis die Zähne zusammen. „No pain, no gain" dachte sie sich. Als sie meinte, es ist jetzt genug, merkte sie, wie sie noch feuchter wurde. Der inzwischen warme Hintern, Ziehen und Druck in den Brüsten, und die unregelmäßigen Vibrationen in ihr ergänzten sich und trieben ihre Erregung hoch. Maria beugte sich vor und knotete die Bänder der Klammern so in ihrem Nacken zusammen, dass sie an den Klammern ziehen würde, wenn sie sich streckte. Dann zog sie die Schnürung ihrer Brüste nach. Mit einer Hand massierte sie ihren Kitzler, mit der andern die Nippel. Dabei drückte und kniff sie sich immer wieder. Sie hielt sich auf dem schmalen Grat zwischen Lust und Schmerz, genoss die Qual, immer kurz vor dem Orgasmus einen Rückzieher zu machen. Irgendwo tief in ihr rang der Wunsch zur Erlösung mit dem Willen, es herauszuzögern. Und sie wusste, dass sie es nicht mehr allzu lange aushalten konnte, alleine schon wegen dem Zufallsgenerator am Ei in ihrem inneren Lustzentrum. Sie kam als das Ei einsetzte und sie sich noch fester an den Vibrator drückte. Ihr Schrei war so laut, dass sie vermutlich vorm Haus zu hören war. Aber die Erlösung war nur von kurzer Dauer, sie war viel zu geil, als dass es damit vorbei gewesen wäre.

Sie wollte nicht so schnell nochmal kommen, wollte weiter schweben! Wie ließe sich das herauszuzögern? „Mehr Schmerz!" dachte sie und nahm die kleine Peitsche. Ließ die vielen kleinen Riemen auf ihre Brüste klatschen. Das brachte sie etwas herunter, aber nicht genug. Und gleich wieder hoch. Auf den Kitzler, einmal, zweimal, kräftiger. Schlagartig war sie wieder auf der Schmerzseite und schrie auf, bevor der neue Schmerz sich in Lust verwandeln konnte. Aber immerhin war sie kurz soweit herunter gekommen, dass der Orgasmus ein Stück weg rückte. Also nahm sie den Kochlöffel und schlug sich auf die Brustwarzen, erst ein wenig, dann etwas fester. Ihr Verstand war vollständig auf ihre Lust konzentriert, die Welt außerhalb ihrer Gedanken war nicht mehr in ihrer Wahrnehmung.

Sie nahm zwei weitere Klammern, setzte sie an die hart hervorstehenden Nippel und begann sie zu drehen und daran zu schnipsen. Wellen aus Schmerz und Lust strömten durch ihren Körper und Geist. Dann hatte sie die Idee, beide mit einem Band zusammenzubinden. Am Band machte sie eine Powerbank fest und nahm sie zwischen die Zähne. Wenn sie den Mund öffnete, fiel die Powerbank und riss an den Klammern. Alleine der Gedanke daran steigerte ihre Erregung weiter. Mit Mühe konnte sie den Orgasmus zurückhalten, wollte es noch genießen.

In ihrem Kopf lief wieder das Kino. Sie war an ein Kreuz gefesselt, eine Gestalt lief um sie herum und schlug mit einem Rohrstock gekonnt auf sie ein. Fest, weniger fest, auf die Schenkel, Brüste, Brustwarzen, mit sehr genau platzierten Schlägen.

Sie meinte, die Schläge richtig zu spüren, und als sie die Augen öffnete, merkte sie, dass sie den Kochlöffel in der Hand hielt und sich auf die Brüste geschlagen hatte. Sie schloss die Augen, stellte sich vor, wie die Gestalt ihr auf den Kitzler schlug und führte den Schlag selbst mit dem Kochlöffel. Ein scharfer Schmerz fuhr durch sie, und doch auch Lust. Sie schlug erneut. Es kam ihr wie noch nie. Sie schrie den Orgasmus heraus, ließ die Powerbank fallen. Die riss die beiden Klammern von den Nippeln, der Schmerz zuckte durch sie, sie riss die Augen auf und den Kopf hoch. Das riss die Klammen von den Schamlippen. Der Schmerz potenzierte sich in Sekundenbruchteilen, wandelte sich in pure Lust und sie wurde von Orgasmuswellen überrollt.

Es wurde dunkel um sie herum, als sie in ihrer geilen Erlösung aufschrie und kurz wegtrat. Sie kippte mitsamt dem Stuhl um und brach sich beim Sturz einen Finger, als der Stuhl mit einer Kante darauf fiel. Erst einige Sekunden später wurde sie wieder klar.

Erschöpft blieb sie noh kurz liegen, bevor sie sich berappelte, und sah sich die Bescherung an. Sie war durch den Sturz ziemlich mitgenommen, und das Ei, das immer noch in ihr arbeitete störte sie nun doch etwas. Die Klammern an den Brüsten waren ab. Die rechte Hand schmerzte, sie riss den gebrochenen Ringfinger mit einem Schmerzensschrei in Position. Dann löste sie die Beinfesseln, schaltete die Helferlein ab und blickte sich um. Schnappte sich zwei Stifte und Klebeband und fixierte erstmal den Finger. Und dann sah sie an sich herab. Der Anblick war fantastisch. Die Brüste waren immer noch gebunden, inzwischen deutlich dunkler als bei ihren vorhergehenden Abenteuern gefärbt, aber gut warm und durchblutet. Und darauf gut sichtbar waren die Klammerabdrücke und Striemen des Kochlöffels. Einige waren sehr rot, sie hatte in ihrer Lust wohl ziemlich fest zugeschlagen.

Als sie beginnen wollte, die Schnürung zu lösen, stoppte sie plötzlich. Sanft drückte sie beide Brüste, streichelte zärtlich über die Warzen, zwirbelte sanft die Nippel, die sofort wieder hart wurden. Sie schnappte sich den Vibrator, setzte die Kugel mit extraweichen Borsten auf, schaltete das Ei in ihrer Möse auf einen angenehmen Dauerrhythmus und legte sich aufs Bett, wo sie weitermachte und sich nochmal sanft bis kurz vor einen Orgasmus brachte. Dann erst erlöste sie ihre Brüste, genoss das Gefühl der Durchblutung und den Moment des Schmerzes mit einem tiefen, erschöpften Seufzen. Bevor sie einschlief schaffte sie es gerade noch die Spielzeuge abzuschalten. Den spitzen Schrei aus dem Zimmer ihrer Schwester hörte sie nicht mehr. Der Finger war auch aus ihrer Wahrnehmung verschwunden.

Mitten in der Nacht erwachte Maria und stellte fest, dass sie zugedeckt war. Sie wunderte sich im Halbschlaf und schlief wieder ein. Es war angenehm warm im Bett.

Als sie am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang erwachte, war sie erstmal erschrocken über sich selbst. Und dann darüber, dass Luisa nackt neben ihr lag. Sie setzte sich auf und sah sich um. Unmöglich, dass ihre Schwester das nicht mitbekommen hatte. Dann dachte sie an die Verabredung am Nachmittag, und dass der Sex heute ausfallen würde. Sie kann die Spuren ihrer Session ja nicht so einfach erklären. Luisa erwachte.

„Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß, was passiert ist" grinste Luisa sie an.

„Woher...? Ah, Du hast auf meinen Computer zugegriffen und durch die Webcam gesehen." Maria wurde knallrot.

„Ja. Erst war ich erstaunt, aber dann hat es mich doch heiß gemacht, Dich so zu sehen!"

„Und warum...? Ich meine, Du wolltest Doch zu Deinem Freund?"

„Schon, aber ich dachte, ich muss auf Dich aufpassen. Also kam ich zurück und betrachtete mir die Show. Ich konnte nicht so einfach zuschauen, wie ich es mir vorgenommen hatte, dafür war Dein Anblick einfach zu heiß und ich wurde so geil, dass ich mir meinen Dildo nahm und kurz nach Dir kam." Sie grinste immer noch. Dann nahm sie ihre kleine Schwester in die Arme und drückte sie fest an sich.

„Au... Vorsicht! Gestern Abend war es unendlich geil, aber heute zieht und drückt es am ganzen Körper. Und mein Finger ist gebrochen... komisch, den spüre ich kaum noch. Sind wohl noch immer Endorphine im Blut." Sie lehnte sich an ihre Schwester, genoss den Halt und die Wärme.

Nach einer Weile meinte Maria „Ich muss nachdenken. Ich gehe in die Hütte." und machte sich auf den Weg. Als sie dort in Decken gekuschelt der Hängematte liegend in die ersten Sonnenstrahlen blickte, fiel ihr wieder dieses leichte Glimmen in der Luft auf, das sie immer wieder mal sah. Ihre Schwester auch, aber viel seltener. Oder sie hatte einfach die besseren Augen, wer weiß. Sie schlief nochmal ein. Eine Weile später erwachte sie davon, dass Luisa hereinkam und eine Thermoskanne mit Tee und Brötchen auf den Tisch stellte. Maria setzte sich auf und krabbelte aus der Hängematte. Dabei benahm sie sich wie immer. Es gibt ja mehrere unterschiedlich elegante Arten aus einer Hängematte zu steigen. Sie stellte normal die Beine auf den Boden und zog sich hoch. So auch jetzt, aber eigentlich müsste der gebrochene Finger dabei schmerzen. Überhaupt -- eigentlich müsste der dick sein und einen Bluterguss haben. Erstaunt wickelte sie das Tape ab und blickte darauf. Er war unauffällig, sah aus wie immer. Luisa bemerkte es auch, kam herüber und sie blickten sich fragend an.

„Habe ich mir das eingebildet?"

„Nein, auf dem Monitor war das ganz deutlich zu sehen. Auch, dass Du ihn wieder gerichtet und geschient hast."

Dann befühlten sie den Finger. Alles normal. Auf einmal zog sie sich schnell aus und sah an sich herab. Nichts mehr zu sehen. Eigentlich undenkbar! Sie zog sich wieder an. Beide wussten nicht, was sie davon halten sollten. Sie frühstückten und redeten darüber, hatten aber keine Idee. Dann gingen sie erholt nach Hause, um aufzuräumen und zu duschen. Immerhin konnte das Date am Nachmittag nun doch stattfinden.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Beste Geschichte seit Monaten.

Danke dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr interessant geschriebene Geschichte, vielen Dank. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen, auch wenn BDSM eigentlich nicht so meins ist.

Schmuddel88Schmuddel88vor mehr als 1 Jahr

Schön geschrieben und sehr erregend. Bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

netter harmloser Anfang , da kann sicher noch viel mehr kommen 😉

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