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Maria und Luisa 2 - 06 - GB

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Maria blickte Sonya an, sah ihr in die Augen. Sie fuhr voller unbestimmter Gedanken hierher zu Sonya. Und nun hing sie hier und ließ sich auspeitschen. Auf eigenen Wunsch hin, mal wieder. Sie fühlte den Schmerz, fühlte, wie sie aus ihrer Leere hervorgeholt wurde. Sie seufzte, als die Peitsche ihren Nippel traf und öffnete die Augen. Vor ihr war Irwin mit der Kamera. Sie lächelte ihm lustvoll zu, ließ ihre Blicke alles und gar nichts versprechen. Und er reagierte auf sie, fotografierte sie, ließ die Kamera für sich reden. Es funktionierte ohne Absprache. Andrew war aus ihrer Wahrnehmung fast verschwunden, sie musste sich bemühen, auch ab und zu in seine Richtung zu blicken. Aber alles in Allem war Sonya ihr Fixpunkt. Wegen Sonya war sie hier. Sonya... eine Spielgefährtin, wie sie sie im Moment begehrte. Nahe genug, um ihr zu geben, was sie brauchte, weit genug weg, um sie nicht einzuengen. Irgendwas zwischen One Night Stand und lockerer... Beziehung? Sie fühlte Erregung in sich aufsteigen. Die Schmerzen, die eigentlich gar keine waren, taten gut.

Maria suchte Sonyas Blick, fixierte sie und gab ihr zu verstehen, dass alles gut war. Sonya machte weiter und sorgte dafür, dass ihre Haut glühte. Sie verstand die Hinweise, die sie mit den Tattoos gab. Maria lächelte. Der nächste Schlag saß perfekt auf ihren Brüsten, verzierte sie mit einem weiteren roten Mal. Der Schmerz brannte durch Maria, sengend und befreiend. Ihre leicht geöffneten Lippen formten ein lustvolles ‚O'. Ein Laut aus Lust und Schmerz entrann ihr, sie reckte sich dem nächsten Schlag entgegen, öffnete die Augen und blickte Sonya an. Dann wand sie den Kopf zu Irwin, der die kurze Sequenz als Serie aufnahm, blickte Erwartungen erweckend in die Linse und wandte sich wieder zu Sonya.

Sonya strengte sich an, dem Tattoo zu folgen. Als sie sich endlich Marias Geschlecht widmete, spannte sich diese erwartungsgemäß an. Doch zu Edwards und Irwins Erstaunen kamen statt eines Aufschreis oder ähnlicher Reaktion nur Seufzen und Lächeln. Sonya dosierte ihre Schläge so, dass sie lange brauchte, um das Gewand von Maria zu entfernen.

Danach kam eine Peitsche mit 10 langen dünnen Riemchen zum Einsatz. An den Riemchen waren vorne kleine lederumhüllte Kügelchen eingearbeitet. Anfangs zerrte Maria an ihren Fesseln, blieb aber still. Unter der Haut war das Spiel ihrer Muskeln sichtbar. Sonya schlug von hinten durch Marias Beine, so dass die Riemen voll in ihrer Spalte und auf dem Kitzler aufschlugen. Das entlockte Maria doch noch einen Schrei. Sonya trat auf sie zu und fuhr mit einer Hand durch ihr Geschlecht. Maria war feucht vor Erregung, Sonya kniete sich vor sie und leckte ihr einige Male durch die Spalte, nahm den Kitzler in den Mund und spielte an Marias Nippeln. Maria stöhnte leise.

Und so ging es noch mit drei weiteren Schlaginstrumenten weiter. Sonya steigerte immer wieder Marias Erregung. Am Ende zog Sonya einen Flogger mit vielen langen, weichen Latexriemchen so über Marias Geschlecht, und Brüste, bis sie zuckend und aufs äußerste angespannt in den Seilen hing und ihren Höhepunkt herausschrie. Die Seile knarrten verdächtig.

Edward und Irwin waren hin und weg und konnten ihre Erregung nicht verbergen, obwohl sie ihre Arbeit mit professioneller Distanz erledigten. Vor allem Irwin tat sich immer schwerer damit. Zu gerne hätte er mitgemacht, aber dafür war er zu sehr Profi.

Sonya befreite Maria und sie setzten sich erst einmal hin. Sie nahm Sonya in die Arme und küsste sie. „Du tust mir gut, das hat mir gefehlt." meinte sie. „Du bist besser als alle anderen seit..." und sie erstarrte einen Moment.

Das gab Sonya einen Stich, trotz all der Freude. Sie wusste nicht, warum, hatte sie doch kein Anrecht auf Maria, abgesehen davon, dass sie auch nicht gerade enthaltsam lebte.

Maria rieb sich mit einer Lotion ein und erbat eine halbe Stunde, um etwas zu trinken und sich kurz frisch zu machen. Nach Ablauf war sie wieder da, ihre Haut zeigte jetzt ein Spiel aus schwarzen Tattooelementen und roten Striemen. Sie ging zu dem spanischen Pferd, das aus einem massiven Holzklotz gearbeitet war. Oben war eine abgerundete Kante aus schwarzem Kunststoff eingelassen. Diese hatte gute 15mm mm Radius, war also harmlos gegenüber der, die sich selbst gebaut hatte. Wobei harmlos hier sehr relativ war.

Sonya nahm ihre Arme und band sie ihr mit einem schwarzen Seil in einem Reverse Prayer auf den Rücken. Dabei flocht sie Marias rote Haare hinein. Dann half sie Maria auf den Bock. Maria stellte sich auf die beiden Klötze. Sie setzte sich hin, Sonya zog die Kötze weg. Maria saß nun mit ihrer Scham auf der Kante. Sonya befestigte Gewichte an Marias Füßen und ein Seil an ihren Armen. Sie zog daran, und Maria kippte nach vorne, sie schrie auf vor Schmerz und blickte dabei wieder genau in Irwins Kamera, die gerade eine Bilderserie von ihr aufnahm.

Sonya war erst erschrocken von der Wirkung, dann dachte sie an Marias Wunsch und sie ließ sie nochmal nach vorne kippen. Sie nahm den Rohrstock.

„10 Schläge mit jedem. Wie ausgemacht." meinte sie.

Maria nickte. Sie hatte gemerkt, dass Sonya vorhin stockte, machte sich aber nichts draus. Jetzt wurde ihr klar, dass Sonya das wohl doch nicht unbeeindruckt gelassen hatte. Da kam auch schon der erste Schlag, auf den rechten Oberschenkel. Genau in das Muster des Tattoos.

Sonya ließ sich zwischen den Schlägen Zeit. Sie wollte Maria auf der Kante schmoren lassen. Sie hatte zwei unterschiedlich dicke und elastische Rohrstöcke, einen Glasfiberstab und ein Aluminiumrohr und wollte nicht zu schnell fertig werden, dabei aber auch ein hübsches Muster hinterlassen.

Für das Alu-Rohr zog sie Maria nach hinten und setzte jeweils fünf Schläge auf jede Brust, immer einen oben und einen unten und den letzten genau auf die Brustwarze. Marias feste Brüste nahmen die Schläge wunderbar elastisch auf. Und Sonya legte genau soviel Kraft in die Schläge, dass schon sehr bald schöne blaue Flecken auftauchen würden.

Maria stöhnte vor Schmerz. Sie ließ sich hier mehr gehen, achtete weniger auf die Fotografen, dafür mehr auf Sonya. Ihr war schon klar, was sich in deren Kopf abspielte. Es zeigte ihr, dass sie Sonya genausowenig egal war, wie umgekehrt. Das Rätsel ihrer Gefühle füreinander überlagerte ein paar Minuten völlig den Schmerz.

Als sie am Ende abstieg, machte sie sehr langsam und verlangte wieder eine halbe Stunde. Edward dachte, dass sie sich erholen müsste. Sie streckte sich ein paarmal, dann waren ihre Muskeln und Gelenke wieder OK. Maria nahm Sonya in die Arme. Sie küsste Sonya und presste sie an sich. Als sie sich lösten, besorgten sie sich was zu trinken.

„Was ist los? Hat es dich so geschockt, dass ich auch bei anderen versucht habe, meine Gefühle wieder in den Griff zu bekommen? Dass ich versuche, nicht nur an die Arbeit und meine tote Liebe zu denken?"

Sonya druckste etwas herum „Ja, vielleicht... ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. du kommst extra wegen mir hierher, nachdem ich dich lange nicht erreicht habe. Ich freue mich darüber wie ein kleines Kind. So sehr, dass ich das hier auch mit vertauschen Rollen gemacht hätte, nur weil du da bist. Für dich!"

Sie sah Maria an „Es tut mit leid. Wenn du willst, tauschen wir für die letzte Runde. du musst dich doch eh im Moment nur schwer bewegen können." Dabei deutete sie auf Marias Beine, die ein interessantes schwarz-rotes Muster zierte. Wie den Rest des Körpers.

Maria grinste. Dann langte sie zu, hob Sonya auf ihre Arme, die vor Schreck ihre Arme um ihren Nacken legte, und trug sie zu den beiden Männern. Die schauten nicht schlecht, als Maria an ihnen vorbei ging und Sonya auf den Tisch legte.

Sonya schluckte, sagte aber kein Wort. Sie streckte die Arme nach hinten zu den Manschetten und legte die Beine an die beiden senkrechten Posten.

„Was machst du denn da?" fragte Maria sie.

„Ich hatte angeboten zu tauschen und da du mich auf den Tisch legtest, dachte ich..." meinte Sonya.

„Ach was, ich wollte nur zeigen, dass ich noch fit genug dafür bin." sagte Maria grinsend.

Andrew verstand kein Wort, da die beiden Deutsch redeten, aber bevor er fragen konnte, tauschten sie die Plätze und Maria lag auf dem Tisch. Sie sah die Frage in seinem Gesicht und wiederholte auf Englisch.

Andrew wunderte sich ein wenig über sie beide und sagte ihr das auch. Immerhin hatte er schon vorher mitbekommen, dass sie älter war als sie aussah und bei weitem nicht so empfindlich wie er anfangs annahm.

Sonya befestigte Marias Fußmanschetten. Dann fixierte sie Marias Oberschenkel, den Oberkörper und am Schluss ihre nach hinten gereckten Arme am Tisch. So lag Maria nun vor ihr, die Beine gespreizt und präsentierte ihr ihre Spalte. Sonya stellte sich vor Marias Geschlecht und streichelte sie mit einer Hand. Als Maria die Augen schloss, ließ sie ihre Zunge hindurch gleiten, um kurz am Kitzler zu verweilen. Sie ließ sich dabei nicht von den Kamerageräuschen hinter sich stören. Als sich Marias Atem beschleunigte ging Sonya weg.

„So, meine Liebe, jetzt kommen wir zur letzten Runde. Ich fange mit der Gerte hier an." Sonya hielt eine Gerte mit einem etwa 3 cm breiten Lederriemen hoch.

Maria nickte und schloss die Augen. Sie spürte wie die Gerte über ihre Brust strich, wie sie an ihren Brustwarzen spielte und sich zu ihrer Spalte vorarbeitete. Ihr Lustzentrum sandte ein angenehmes Ziehen aus. Und kurz darauf einen schneidenden Schmerz, als das Lederriemchen genau darauf aufschlug. Es schmerzte, das Gefühl floss durch ihren Körper. Und gleich darauf kam der nächste. Maria keuchte auf, dann ging es auf den Innenseiten der Oberschenkel weiter.

Sonya hatte drei Gerten und zwei Peitschen mit Riemen -- einmal aus Latex, einmal aus Leder mit kleinen Knoten -- bereit gelegt. Sie sah zu, dass Maria nicht zu knapp kam.

Rot, gut durchblutet und empfindlich lag Marias Spalte nun vor ihr. Ihre Haut glühte, und ihr Atem ging schneller. Sonya war nun an der letzten Gerte angekommen und nutzte den schmalen Schlag aus hartem Gummi, um auf Marias Haut noch ein einige weitere hübsche Male zu hinterlassen.

Dabei war ihr die ganze Zeit bewusst, dass Maria hochgradig erregt war. Sie war so nass, dass sie richtig glänzte. Das war auch den beiden Fotografen natürlich nicht verborgen geblieben. Die beiden konnten inzwischen ihre Erregung auch nicht weiter verstecken, auch wenn sie weiterhin eine professionelle Distanz wahrten.

Die drei letzten Hiebe landeten auf Marias Nippeln und auf ihrer Vulva. Sie lag da, die Muskeln angespannt und keuchend, aber kein Schrei kam über ihre Lippen. Sonya drückte die Gerte Irwin in die Hand, beugte sich zu Maria, zog deren Schamlippen auf die Seite und begann Marias geschwollenes Geschlecht zu verwöhnen. Sie befreite Marias Beine und bog sie zur Seite, so dass sie weit geöffnet war. Nun konnte sie mit den Händen Marias Brüste massieren und kneten, während sie ihre Knospe mit dem Mund verwöhnte.

Es dauerte nicht lange, und Maria bekam ihren ersehnten Höhepunkt. Sie zerrte dabei so fest an ihren Fesseln, dass es im Tisch knarrte. Sonya löste sich ganz langsam von ihr, nicht ohne sie noch ein bisschen zu reizen. Dann befreite sie Maria.

Nachdem sie sich ein wenig frisch gemacht hatten, saßen sie noch kurz mit Andrew zusammen. Danach zeigte er ihnen wie ausgemacht das Anwesen. Es war eine Art Freizeitclub für Gäste mit besonderen Vorlieben, ähnlich wie Madame Evas Hofgut. Dazu gab es verschieden thematisierte Spielzimmer. Manche davon sehr intim, manche hatten -- wie sie ja selbst schon gesehen hatten -- Platz für Zuschauer. Und in einem anderen Flügel gab es noch einige Räume, die für deutlich härtere Spiele eingerichtet waren und nicht allen Gästen offen standen. Maria war neugierig, aber sie musste sich mit zweien der Räume begnügen.

Andrew überließ ihnen für die Zeit eine der mittleren Suiten. Hier war alles für einen komfortablen Aufenthalt gerichtet. Maria ließ sich direkt aufs Bett fallen und schloss mit einem Seufzen die Augen. Sonya kam dazu und massierte eine kühlende Lotion ein. Sie ging sehr sanft vor und Maria genoss die vorsichtigen Berührungen. Nach einer Weile drehte Sonya sie auf den Bauch und versorgte ihren Rücken. Sie hatte die Wirkung gut eingeschätzt, es gab zwar eine Menge Striemen, und die Haut glühte immer noch, aber da waren keine ernsthaften Auswirkungen zu sehen. Sie ertappte sich dabei, wie sie an den Pobacken mit den Fingern das Muster der Tattoos nachfuhr und so immer wieder in Richtung Marias Poritze und damit auch ihrer Spalte gelangte. Maria reckte sich ihr ein bisschen entgegen, entschloss sich dann aber doch dazu, sich auszuruhen.

Als sie wieder aufwachte, war Sonya auf der Couch und schaute Fernsehen, kam aber gleich zu ihr.

„Ich habe uns was kleines zu Essen vorbereitet." meinte sie und schaute Maria an. „Wow, fast keine Spuren mehr! Verrätst du mir das Geheimnis irgendwann mal? Und -- seit wann hast du dieses phantastische Tattoo? Und wie ist das so schnell entstanden?" Sonya überfiel Maria geradezu mit Fragen.

Maria freute sich übers Essen, aber über den Rest verriet sie wieder mal nichts. Sie meinte nur, dass diese Tattoos nicht dauerhaft wären, sie wollte mal probieren, ob das war für sie sei. Sonya war ein klein wenig angefressen deswegen, aber Maria blieb schweigsam.

Kapitel 12 - Maria findet sich wieder

Die Tage vergingen schnell. Sie unternahmen kleine Trips in die Umgebung und waren ganz Touristinnen. Nachdem sich Sonya über die Reichweite ihres E-Autos wunderte, suchte Maria mal eine Ladesäule auf. Es war zwar noch nicht nötig, aber sie wollte nicht übermäßiges Interesse wecken. Nicht noch mehr.

Abends jedoch... an ersten Abend nahm sich Maria Sonya vor. Sie reservierte das SciFi -- Zimmer und ging mit Sonya ins Gebet. Sonya wurde auf einer futuristischen Sitzschale aus Edelstahl fixiert, Arme hinter den Kopf gezogen und Beine angewinkelt und gespreizt. Obwohl die Liege sicherlich nicht bequem war, war Sonya sichtbar erregt. Maria begann mit einem Flogger, und bald lag Sonya glühend vor ihr.

Sie legte Sonya eine Brustquetsche an und ließ ihre Brüste schön rot abstehen. Dabei streichelte sie immer wieder über Sonyas Spalte und Kitzler. Sie machte weiter mit einer Gerte mit weichem Schlag. Zuvor stellte sie noch eine Fickmaschine vor Sonya und ließ einen Edelstahldildo rhythmisch in sie fahren, was diese mit lautem Stöhnen zwischen den kleinen Schmerzenslauten quittierte. Sonya war heiß, sie forderte Maria immer weiter heraus. Maria nahm einen Glasfaserstab.

„10 damit, wie wäre es?" meinte sie.

„Mach doch 20, wenn du dich traust. Ich halte das aus!" antwortete Sonya erregt und etwas außer Atem.

Also tat sie wie gewünscht, und alle 5 Hiebe streichelte sie Sonyas Kitzler und Nippel und schenkte Sonya kleine lustvolle Momente. Maria tat sich dabei schwer, sich zu beherrschen. In Gedanken wünschte sie sich ihre Schwester herbei. Sie war in einer seltsamen Stimmung, der ganze Frust der letzten Zeit brach sich Bahn.

Maria beugte sich zu Sonja „Wirst du heute für mich da sein? Alles aushalten, was ich mit dir anstelle?" fragte sie flüsternd.

„Ja." Sonyas Atem ging schnell, und ihre Stimme war leise vor Lust und Anspannung.

Dann holte Maria einen der bereitliegenden Tentakeldildos. Ein schönes Modell, sehr elastisch, mit Noppen an der Außenhaut. Sie nahm den Stahldildo weg und führte das lange Teil langsam und unter Drehbewegungen in Sonya ein. Die konnte sich nicht entscheiden zwischen „Nein, bitte nicht!" und „ja, gib's mir!". Bald lag Sonya weit gespreizt vor ihr, je einen sich bewegenden Tentakel in ihren beiden Öffnungen und bebte zwischen Erregung und Furcht. Sie bemerkte, dass Maria in diesem Moment irgendwie anders war. Ihr wurde ein wenig bange. Und gleichzeitig brachte ihr das einen Kick. Sie kam nach einigen Sekunden.

Maria verlangsamte die Tentakel. Sie beugte sich vor, nahm Sonyas rechten Nippel in ihrem Mund und leckte langsam mit der Zunge über das samtige Fleisch, während sie den anderen sanft zwirbelte. Dann wechselte sie die Seiten, zog die Quetsche nun strammer. Sonya keuchte auf. Maria zog weiter, bis Sonya aufschrie.

Sonya bekam nun ein richtig flaues Gefühl. Der Schmerz in ihrer Brust war gewaltig. Sie fühlte die Bewegung der Gummiarme in sich, fühlte Lust und Schmerz, und dann nur noch Schmerz, als Maria ihr mit einer dünnen Rute eins überzog. Glühendes Eisen rann über ihren Poansatz. Und schon kam der nächste Schlag. Sie schrie auf, und schon wurde ihr ein Knebel in den Mund geschoben.

„Ich danke dir! Lass es geschehen, dann..." ließ Maria den Satz unvollendet, während sie ihr in die Augen blickte. Dann wurde es dunkel, als Sonya eine Augenbinde aufgesetzt bekam. Sie schluckte.

Im nächsten Moment fühlte sie noch mehr dieser Schmerzen, sie sah nur noch Sterne und fühlte Adrenalin durch ihre Adern fließen, mit jedem Schlag mehr. Irgendwann erlöste Maria ihre Brüste, der Schmerz wurde für einen Moment fast übermächtig und konnte nicht schlimmer werden. Dachte sie, bis nun ihre Brüste dran waren. Sie hasste sich dafür, ‚ja' gesagt zu haben zu diesem Spiel, und Maria dafür, was sie ihr gerade antat. Sie verstand es nicht.

„Jetzt geht's richtig rund, aber du hältst das aus, da bin ich mir sicher." raunte Maria in Sonyas Ohr. Sie nahm ihr den Knebel heraus und küsste sie, bevor Sonya auch nur einen Laut von sich geben konnte. Und trotz allem erwiderte Sonya den Kuss und gab damit ihr Einverständnis, sie verstand sich selbst nicht. Dann kam der Knebel so schnell wieder, wie sie ihn weggenommen hatte. „Ich kann nicht anders, da musst du nun durch!" flüsterte sie.

Maria hatte nun einen dünnen Kohlefaserstab mit kleinen spitzen Noppen, mit dem sie nun einen Schlag neben den anderen setzte. Auf Sonyas empfindliche Brüste, von der Oberseite aus bis über die Nippel und an der Unterseite wieder herunter. Der Schmerz war unglaublich, es fühlte sich an, als ob Maria ihr die Haut abziehen würde, als ob da nur noch wundes Fleisch sei. An fast jedem Schlag platzte gefühlt die Haut auf, an einigen tatsächlich. Sonya heulte laut auf und warf sich hin und her in ihrer Fesselung, aber es nützte nichts. Ihr wurde siedendheiß klar, dass sie kein Safeword oder Signal vereinbart hatten. Der Schmerz war nun definitiv weit außerhalb dessen, was sie normalerweise zuließ. Und gleichzeitig wurde ihr Lustzentrum stimuliert. Aber das ging fast unter. Bis die Tortur stoppte, und der Adrenalinrausch übernahm. Sie versuchte nur noch irgendwie durchzuhalten.

„Ich bin stolz auf dich!" flüsterte Maria ihr ins Ohr.

Stolz erfüllte sie, stolz darauf, von Maria gelobt zu werden. Stolz, das auszuhalten. Dann fühlte sie, wie sie gekippt wurde, der Knebel kam weg und Marias Spalte tauchte an ihrem Mund auf und presste sich auf diesen. Sie begann ohne weitere Aufforderung zu lecken, führte ihre Zunge durch und in Marias Geschlecht. Sie schmeckte Marias Erregung, die sich über ihrem Gesicht verteilte. Sonya wollte ihr Bestes geben. Sie fühlte Maria sich vorbeugen und ihr über ihren Kitzler lecken. Die Erregung kam schlagartig durch, dann setzte sich Maria wieder auf, spielte mit der Hand weiter an ihr herum.

Sonya freute sich an der steigenden Erregung, sie ergab sich ganz den nur langsam abklingenden Schmerzwellen und spürte, wie sie auf beidem zur Erlösung trieb. Sie erwartete eine großartige Erlösung.

Und sie erhielt Schmerz!

Maria saß auf Sonyas Mund, sie konnte sich nur schwer beherrschen in ihrer Lust. Zum ersten Mal seit langem war nicht mehr Jonas in ihren Gedanken und Gefühlen im Hintergrund präsent. Eine innere Last war abgefallen, sie fühlte sich frei, endlich wieder frei! Sie ließ sich gehen, nutzte die Situation aus, und die arme Sonya musste es ausbaden. Sie ritt Sonyas Mund, der Anblick vor ihr machte sie heiß, die Schreie von Sonya in ihr Geschlecht steigerten ihre Erregung. Sie schaffte es gerade noch, sich nicht völlig gehen zu lassen. Maria ließ sich bis zum Orgasmus treiben, ganz auf sich selbst konzentriert.