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Maria und Luisa 2 - 06 - GB

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Als sich Maria anschließend zu Sonya herabbeugte, um ihr die Tränen wegzuküssen, flüsterte sie „Bitte verzeih mir!" Sie lächelte dann Sonya mit einem Strahlen an und setzte nach „Ich bin stolz auf dich!".

Sie besah sich Sonya. Die Tentakel hatte sie herausgezogen. In ihrem Kitzler stecken zwei Nadeln und breite Striemen verliefen längs über Sonyas Geschlecht. Und nicht nur dort.

Maria ging zwischen Sonyas Beine, leckte vorsichtig über ihr Lustzentrum und übertrug dabei Nanobots. Sonya wimmerte „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr!", aber Maria tat nun das genaue Gegenteil von eben. Und kurz darauf stieg Sonyas Lust ins schier Unermessliche, ihre masochistische Veranlagung half ihr dabei. Ihre Empfindungen waren stark von den Nanobots beeinflusst, aber das wusste sie ja nicht. Für sie war es der Weg aus dem Schmerz.

Maria führte sie zärtlich zum Orgasmus, und Sonya erlebte in ihrem Höhepunkt den kleinen Tod, als ihr Körper die Belastung aus Lust und Schmerz nicht mehr weiter ertrug und sie in erlösender Ohnmacht versank.

Als sie wieder aufwachte, lag sie in ihrer Suite auf dem Bett. Hinter ihr lag Maria und hatte ihre Arme um sie gelegt. Sie schreckte zurück und drehte sich um. Reflexhaft rutschte sie von Maria weg, sie sie schuldbewusst anschaute.

„Hallo" Maria hatte schreckliche Gewissensbisse. Sie lächelte unsicher. Und irgendwie konnte sie nun ihre Schwester verstehen, wie die sich ab und zu fühlte.

Sonya wusste nicht, was sie erwidern sollte. Maria hatte sie härter 'rangenommen, als sie je freiwillig zugelassen hätte. Und ihr gleichzeitig einen Wahnsinnsorgasmus beschert. „Hallo..." erwiderte sie ebenfalls unsicher.

„Ich..." Maria atmete tief durch. Diesen Teil hatte sie in Gedanken hundertmal durchgespielt. „Entschuldige..." mehr bekam sie nicht heraus. Sonya blickte sie unsicher an. Ihre Muskeln waren angespannt, als ob sie jeden Moment wegrennen würde.

„Wie fühlst du dich?" fragte Maria.

Sonya öffnete den Mund, wollte 'gut' sagen. Dann klappte sie den Mund wieder zu. Irgendwas stimmte nicht. Eigentlich müsste ihr alles weh tun, aber so schlimm war es gar nicht. Sie horchte in sich hinein. „fast ... gut...?" erwidere sie verwundert. „das war die schlimmste SM Session meines Lebens, ich hätte da mehr Schmerzen danach erwartet."

„Das wird wohl an deiner Kondition liegen" meinte Maria unschuldig.

Sonya schwieg. Was sollte sie sagen? Dass sie Maria alle Knochen im Leib verfluchte hatte, dass sie so weit nie freiwillig mitgemacht hätte? Maria sah sie fragend an. Und ein bisschen traurig.

„Ich kann mir vorstellen, dass du jetzt sauer bist. Ich hoffe... ich wünsche mir, dass du mich noch weiterhin als Freundin, Geliebte oder was auch immer, akzeptierst." Das schlechte Gewissen stand ihr ins Gesicht geschrieben, aber auch, dass sie es nicht bereute.

Sonya wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wusste nichtmal, was sie denken sollte. Dafür sah sie Maria nervös werden. Langsam streckte sie die Hand aus. Sie zögerte, dann legte sie sie an Marias Wange. „Warum?" flüsterte sie. „Warum hast du mich gefoltert?"

„Zum ersten Mal seit langem fühlte ich mich frei. Ich habe die Kontrolle verloren. Teilweise zumindest." und etwas leiser folgte „Jetzt habe ich zwar Gewissensbisse, aber ich fühle mich gut dabei."

Sie machte eine Pause.

Maria sah Sonya in die Augen. „Was nun kommt, liegt bei dir. Du kannst gehen, oder auch einfach die nächsten Tage mit mir verbringen."

„Würdest du nochmal die Kontrolle verlieren?"

„Nein. Das war dem Augenblick geschuldet. Ich hatte schon so lange dieses bedrückende Gefühl in mir. Als das verschwand, wollte ich den Moment einfach nur ausnutzen. Bevor ich wieder abstumpfe. Es tut mir leid, dass du das ausbaden musstest. Ich konnte mich manchmal nur mit Mühe zurückhalten..."

Sonya schluckte. Dann dachte sie wieder an den kurzen Clip, den Maria ihr mal gezeigt hatte, und sie war heilfroh, dass sie da nicht durch musste.

Dann rutschte Sonya wieder zu Maria, die sie gleich wieder in den Arm nahm. Es fühlte sich für beide gut an. Sonya fasste wieder Vertrauen. „Halt mich fest!"

Und Marias Arme umschlossen sie und hielten sie sanft und doch so unglaublich fest. Sie wurde müde und schlief wieder ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, ging es ihr besser. Die Spuren des Abends waren schon fast verblasst.

‚Anscheinend spielte sich davon viel mehr in meinem Kopf ab, als ich dachte' dachte Sonya. Aber sie glaubte es nicht wirklich. Ein weiteres Maria-Rätsel.

Sie verbrachten einen weiteren Tag als Touristinnen. Vormittags Sight-Seeing, danach Chillen am Pool und abends war Maria Sonyas Spielwiese. Nur um alle Missverständnisse auszuräumen reservierte sie ein Spielzimmer und rief Sonya dahin. Die fand Maria mitten im Raum aufgespannt. Ihre roten Haare waren mit einem Seil verflochten und nach oben gebunden, die Arme waren schräg nach oben gespreizt und ein Bein hoch gezogen, der andere Fuß stand nur auf Zehenspitzen. Maria war vollkommen nackt bis auf eine Augenbinde. So wie es aussah, hing sie schon eine Weile da, sie zitterte vor Anstrengung und vermutlich auch Schmerzen. An ihrer rechten Brust war mit einer Nadel ein Zettel befestigt, auf dem stand „alles was du willst". Sonya war überrascht von dem Anblick.

„Alles, was ich will?"

Maria versuchte ein Nicken.

„Auch, dich hier so hängen zu lassen bis morgen früh?"

„ja"

Sie nutzte es ausgiebig aus und am Ende kamen sie beide auf ihre Kosten.

Maria ließ die Spuren des Abends bestehen, änderte ihre Pläne und buchte zwei weitere Tage in der Suite. Da sie sehr luftig bekleidet zu Andrew kam um das zu regeln, sah er das Ergebnis des Abends und nickte ihr zu. Auf dem Rückweg begegnete sie Irwin, der sie angrinste. Hatte sie sie sich doch von ihm in diese Strafposition fesseln lassen, sehr zu seinem Vergnügen. Sie hielten ein bisschen Smalltalk, dann nahm sie ihn mit zum Pool. Sonya taute auch schnell auf, und den Abend verbrachten sie zu dritt im Bett. Ganz harmlos.

Als die Tage vorbei waren trennten sich ihre Wege. Sonya musste zurück nach Deutschland, immerhin hatte sie noch drei Tage angehängt und langsam drückten die aufgeschobenen Arbeiten. Und Maria hatte noch einen Termin mit einigen Mitgliedern ihres Thinktanks und Unternehmenspartnern.

* * * * * *

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
Tito_1Tito_1vor 5 Monaten

Eine gute Idee spannend und hoch erotisch erzählt. Bitte weitermachen...

Tito_1Tito_1vor 5 Monaten

Eine gut erzählte Geschichte, sehr spannend und hocherotisch. Bitte weiter...

Ornella_devotOrnella_devotvor 5 Monaten

Sehr erregend erzählt, ich liebe diese Geschichte. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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