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Maria und Luisa Teil 01 - Selbsterkenntnis

Geschichte Info
Maria gesteht sich ihre Lust am Schmerz ein
4.5k Wörter
4.75
11.9k
2

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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Vorwort

Es geht weiter mit der Geschichte - wenn auch langsam. Es gab einige Veränderungen, daher komme ich im Moment nicht so zum Schreiben, wie ich es gerne würde. Dazu kommt, dass ich eine Lese-Phase habe, da bleicbt weniger Zeit für anderes.

Der Plot für die nächsten Teile steht nun einigermaßen und will mit Inhalt gefüllt werden.

Wie immer: alles Phantasie, nicht nachmachen und nicht mit Kameras und REMs auf die Suche gehen, wenn mal ein blauer Fleck schneller verschwindet, wie erwartet ;-)

9 - Marias Selbsterkenntnis

Nachdem Luisa ihre Abiturprüfungen hinter sich hatte, konnten sie am Waldprojekt weitermachen. Luisas Freund dachte, er könne sie nun fast rund um die Uhr beanspruchen, aber eigentlich war es von Anfang an klar, dass das nicht geht. Also gab es Stress, und dann war er auch schon Geschichte.

Jonas hätte natürlich auch gerne mehr mit Maria unternommen, wusste aber, dass sie ihre Hobbies hatte. Er ja auch, und so war das keine große Sache, dass sie sich nicht jeden Tag sahen. Er bastelte auch gelegentlich an Geräten herum, reparierte lieber als wegzuwerfen, aber nicht auf dem Niveau wie Maria und Luisa, die sich inzwischen einiges an Literatur über Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik zugelegt hatten. Und zwangsläufig auch einige Mathebücher. Sie saßen jede Woche viele Stunden in der Hütte im Wald und vergruben sich darin. Und wenn sie nicht weiter wussten, fragten sie in allerlei Internetforen nach. Nach ein paar endlosen Wochen waren sie kurz vor Ferienende soweit, dass sie die Anforderungen für neue Hardware definiert hatten und nochmal neues Equipment bestellten.

Jonas war die letzten beiden Ferienwochen mit seiner Familie im Urlaub. Maria und Luisas Eltern fuhren spontan ebenfalls weg, so dass sie das Haus für sich alleine hatten. Nachdem sie fertig waren und Jonas ein paar Tage weg war, wurde Maria unruhig. Ihr fehlte der Sex, und sie dachte mal wieder dran, ein paar neue Sachen mit ihrem Spielhocker auszuprobieren. Also verzog sie sich eine Weile in die Werkstatt und sagte Luisa Bescheid. Dann lief sie den restlichen Tag halbgeil und nervös herum, bis es endlich Abend war. Dass ihr neues Equipment ankam, half nichts und brachte sie auch nicht von ihrem Plan ab.

Abends stellte sie den „Spielhocker Mk II", wie Luisa ihn spaßeshalber nannte, auf. Gut, dass der Rahmen so universell verwendbar war, sie hatte sich wirklich was hübsches ausgedacht... Zu den Vorbereitungen gehörten auch die obligatorischen Kameras. Sie begann damit, dass sie sich einen Buttplug einsetzte. Für die Schamlippen hatte sie sich extra kleine und starke Klammern besorgt und an einem Nylonfaden befestigt, damit diese nicht soviel verdeckten und besser hielten. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte die Lehne schräg nach hinten. Über ihr war ebenfalls ein Rahmen, im Prinzip war sie in einem Käfig. Sie lehnte sich zurück und kontrollierte alles nochmal. Auf jeder Seite waren zwei Bienenwachskerzen horizontal in bewegliche und leicht schwingende Halter gesteckt, die sie jetzt genau über ihren Brüsten positionierte. Die Steuerung fuhr diese immer ganz leicht hin und her, hielt im Mittel aber die Kerzen über ihren Brüsten. Durch das leichte Wackeln sollten sie das Wachs etwas verteilen. Das Wachs hatte sie so scharf gemacht, dass sie gelegentlich abends alleine damit spielte. Sie musste auch lange an Jonas reden, bis er sich nochmal traute, Wachs auf ihre Haut tropfen zu lassen. Er war so süß, hatte Angst um sie. Als sie dann im Takt der Tropfen lustvoll stöhnte machte er weiter, mit einem knüppelharten Schwanz. Genau wie in der Hütte -- wenn er erstmal auftaute, schwanden die Bedenken. An diesem Abend jedoch wollte sie mehr. Genau über ihrem Schoß kam eine ähnliche Konstruktion an den Rahmen, diese wurde so gesteuert, dass sie ihre gesamte Spalte abdeckte und immer wieder Wachs auf den Kitzler tropfte. Damit das alles so blieb, hatte sie eine Weile mit den Kerzen experimentiert, um deren Brennverhalten zu studieren und gleich einen Vorrat davon angeschafft. Als sie daran dachte, wurde sie ganz kribbelig, begann sich zu streicheln und wäre fast gekommen. „neinein, böses Mädchen" schalt sie sich und zwickte sich in den Kitzler. Das half nur bedingt... Dann nahm sie eine Klammer, verband diese mit einem Faden und einem Gewicht und das Gewicht mit einem Halteseil.

‚Wie in einem schlechten Film' dachte sie, während sie das Halteseil über die Kerzen führte. Das erste Wachs würde auf den geklammerten Kitzler tropfen, dann würde das Halteseil durchbrennen und das Gewicht die Klammer herunterreißen. Sie war aufgeregt und hatte gleichzeitig einen Kloß im Hals, aber sie wollte es heute härter als zuvor. Dafür hatte sie auch ein paar neue Ideen.

Weiter ging es mit der obligatorischen Brustbondage. Prall und rund standen ihre wunderschönen Titten ab und begannen bald zu spannen. Sie drückte ein paarmal feste und zog an den Seilen, um sicher zu sein, dass da alles hielt und genoss das Ziehen, das dabei durch sie strömte. Ein Seil nach schräg oben, an zwei anderen Seilen festgebunden, die momentan noch ohne Spannung waren. Ein fester Ruck, eine Welle aus Schmerz rannte durch sie. Gut so, dachte sie sich. Jetzt startete sie die Steuerung und fuhr den Dildo hoch, setzte sich zurecht und fuhr ihn so hoch, wie es noch angenehm war. Nachher würde der Dildo immer wieder tiefere Stöße machen. Nun zur Hauptsache da unten. Eine kleine Peitsche, die ihr das Wachs wieder aus der Möse schlagen sollte. Mit dicker werdender Schicht spürt sie ja immer weniger, daher hatte sie sich was dagegen überlegt. Ein paar Lederriemchen an einem Motor schien ihr gut geeignet, ihr Geschlecht sauber und empfindlich zu halten.

Maria spreizte die Beine und befestigte die Fußfesseln an Bändern, die nach hinten führten. Die Oberschenkel folgten. Sie hatte alles so verbunden, dass sie es fest ziehen konnte und es so blieb, bis sie es explizit löste. Dabei würde sie die Füße in der Luft haben, während sie auf dem Stuhl saß. Aber noch waren die Füße am Boden.

Als nächstes musste sie verhindern, dass sie nach vorne wegrutschte. Sie band sich mit breiten Gurten an den Ansätzen der Oberschenkel und direkt über dem Becken am Stuhl an. So wurde kein Blut abgestellt, bei gleichzeitig sicherer Fixierung. Jetzt, ganz wichtig, die Schamlippenklammern. Sie hatte diese fast vergessen, so geil wurde sie alleine durch die Vorbereitungen und band sie an die vorbereiteten Seile. Die führten über ihre Oberschenkel zu Gewichten. Immer wenn sie zuckte, bekamen die Klammern Zug, und an den Gewichten waren weitere Seile angebracht. Sie spannte die Beinmuskeln „aahhh!" halb Schrei, halb Stöhnen. Gut. Sie überlegte, ob sie das mit dem Finale wirklich wollte... ‚Ja!' sagte sie sich.

Weiter gings, sie legte sich die geliebte Halsschelle an. Sie war jetzt fast fertig und zog an den Fußfesseln ihre Füße nach hinten, so dass sie in der Luft hingen. Anschließend zog sie die Seile der Titten nochmal stramm, bis diese schmerzhaft nach oben gezerrt wurden und sah sie sich an, prüfte nochmal die Position der Kerzen.

Maria musste schlucken bei dem, was sie sich überlegt hatte. Bis hierher war es nur eine Steigerung des Bekannten. Sie überlegte, dann schaltete sie den Dildo ein. Fast ohne Widerstand glitt er in sie, so erregt war sie inzwischen. Sie schaltete die Mösenpeitsche ein... „JAAAHHHH" kam es ihr direkt. Der erste Orgasmus, sie hielt sich fest, wartete, hörte in sich hinein... ‚ja, so wie ich es vorbereitet habe!'

Neben sich lag eine Packung mit sterilen Nadeln. Sie nahm eine, zog einen Nippel lang und steckte langsam die Nadel an den Rand des Hofs, führte sie in die Haut und wieder nach oben. Der Schmerz aus ihren nun empfindlicheren Brüsten trieb ihr Tränen in die Augen. Dann noch eine... vier Stück an jeder Seite. Dann nochmal einige dreiviertel herum auf den Oberseiten. Und zum Schluss eine durch jeden Nippel. Fast hätte sie aufgehört, so stark war der Schmerz. Aber der Dildo stieß in sie, die Situation hielt sie erregt und sie hoffte, dass aus dem ganzen Schmerz pure Lust würde. Maria atmete tief ein und band eine Schnur um den Nippel hinter die Nadeln und hing ein kleines Gewicht dran. Fast zuviel. Nein! Sie hatte sich geschworen, es heute richtig hart zu machen. Entweder hielt sie es aus und wusste dann definitiv, dass sie schmerzgeil war, oder sie hörte danach damit auf!

Noch konnte sie zurück... Maria legte den linken Unterarm in die Schellen und aktivierte den magnetischen Verschluss. Dieser war so gebaut, dass er bei Stromausfall automatisch öffnete, das war ihre einzige technische Sicherung. Dieses Mal wollte sie keinen vorzeitigen Rückweg! Keine Chance auf ein schnelles Ende. Sie hatte keinen Not-Aus in Reichweite, sie musste hoffen, dass Luisa ihr notfalls half. Hatte der aber eingeschärft, nur im echten Notfall einzugreifen. Ansonsten gab es nur einen Auslöser für die Gewichte am Ende der Seile, um diese Zusatzbelastung vorzuziehen. Die Steuerung war so eingestellt, dass sie das Finale etwa 5 Minuten vor dem erwarteten Ende der Kerzen auslöste, einige Minuten danach die Fesseln löste und den Stuhl in Ruhestellung fuhr. Sie zündete die Kerzen an, sah in eine der Kameras, die auf sie gerichtet waren, nickte hinein, zog die Augenbinde herab. Dann legte sie den rechten Arm in die Schellen, die sich wie auf der linken Seite verschlossen und ließ den Halsreif an Gestell einrasten, was den Start auslöste.

‚Fuck!' war alles, was sie dachte. Der Dildo begann nun statt dem langsamen Stoßen zum Aufgeilen auch tiefer und härter in sie zu fahren. Das Wachs tropfte auf sie, kleine Stiche, die die empfindlichen Titten noch mehr reizten. Die Nadeln, vor allem die an den Nippeln, waren die Hölle, wenn das heiße Bienenwachs darauf traf. Bei jedem Zucken zerrten die kleinen Gewichte. An ihrer Möse war es kaum besser. Hier tropfte Wachs überall hin, fast bis hin an ihren Eingang, in den der Dildo gnadenlos fuhr. Dazu kam die Peitsche. Dass der Motor nur unregelmäßig für ein paar Sekunden lief und die Lederriemchen mal in der einen Richtung von unten durch die Spalte fuhren, mal von oben auf den Kitzler trafen, machte es nicht besser. Sie verfluchte sich für die Idee, noch eine Klammer an den Kitzler zu setzen. Die Peitsche schlug gegen das Seil und sorgte für einen unregelmäßigen Schmerz, auf den sie sich nicht einstellen konnte. Schweiß bildete sich bald auf ihrer Haut. Und nur der Dildo war überhaupt in der Lage zu einer Stimulation, alles andere, was sie sich angehängt hatte, war reiner Schmerz. Und Kopfkino. Die Augenbinde sorgte dafür, dass sie sich nur auf sich selbst konzentrierte, das steigerte alle ihre Empfindungen nochmals.

Maria wand sich in den ersten Minuten vor Schmerz, wusste nicht mehr, was sie hier tat. Wusste nicht mehr, warum sie ihren wundervollen Körper quälte. Sie dachte daran, Luisa zu rufen, aber als sie laut „Luisaaaa!" rief, war sie so erschrocken, dass sie sofort hinterherrief „nicht ausschalten! Ich muss da durch!"

Sie wollte es zumindest noch ein paar Minuten aushalten, am liebsten komplett. Dann wüsste sie Bescheid über sich. Sie wunderte sich noch, dass der Dildo so geschmeidig in sie fuhr, dann brannte die Halteschnur durch, das Gewicht fiel herab und riss die Klammer von ihrem Kitzler. Sie schrie laut auf, riss mit aller Kraft am Gestell, riss an ihren Fesseln, die sie unerbittlich fest hielten. Dann kam der erste Orgasmus, sie schrie ihn heraus, sie stöhnte, ächzte, wusste nicht mehr wo oben und unten war.

Luisa, die das Ganze nebenan verfolgte, war wieder fasziniert. Schon während Maria sich vorbereitete, wurde Luisa so heiß vom Zusehen, dass sie sich einen Vibrator schnappte und unruhig auf ihren Sessel herumrutschte und an sich herumspielte. Sie hatten darüber gesprochen, und sie hatte Maria versprochen, sie nur im Notfall herauszuholen, egal, wie diese bettelte. Ziel war, dass Maria sich über ihre Neigungen klar wird. Maria hatte sogar ausdrücklich erlaubt, dass Luisa herüberkommen und den Trip noch verschärfen kann. Jederzeit, in jeder Situation, alles, was ihr einfiel! Sie wollte entweder den ultimativen Horrortrip, oder den ultimativen Orgasmustrip! Als Maria die Steuerung aktivierte und sich bald darauf in Schmerz wandte, kamen Luisa kurz die Tränen und sie wäre trotz aller Versprechen beinahe hinübergegangen und hätte ihre Schwester befreit.

Sie hatte die komplette Ansicht der Session. Eine Kamera zeigte Maria frontal, eine schräg von links. Eine war auf ihre Möse gerichtet und eine von oben. Sie sah alles. Sah jedes Zucken, jedes Vibrieren. Sah, wie sich Schweiß auf dem gespannten Körper bildete. Sah, wie die Seile in die Haut schnitten, wie sich die Brüste verfärbten, wie das Wachs auftraf. Wie Maria zuckte. Wie die Gewichte schwangen und an den Nadeln zerrten. Sah, wie Wachs auf Marias Spalte und Kitzler traf und kurz darauf wieder abgeschlagen wurde. Sah das Zucken in der Möse, sah, dass Maria unglaublich nass war.

Trotz ihrer ersten Reaktion machte sie dieser Anblick ihrer gequälten und anscheinend doch erregten Schwester dann doch ganz heiß. Ganz tief in ihr ein winkte ein kleines schlechtes Gewissen... egal, sie war nun klatschnass, griff nun zu einem kräftigen Vibrator und begann sich damit zu befriedigen. Genoss das Bild, genoss das Zittern des nackten, heißen Körpers vor ihren Augen in all seinen Details -- ihr Gewissen verlangte nach Strafe und sie nahm zwei Klammern, die da lagen und setzte sie an ihre Nippel...

Luisa stöhnte auf vor Schmerz. Sie wusste nicht, ob sie die Klammern gesetzt hatte, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, oder aus Neugier, ob es ihre Lust steigerte. Es tat weh. Es war richtig, sie bereitete sich Lust, es bereitete ihr Lust, dass ihre kleine Schwester sich einer selbstgebauten Höllenmaschine auslieferte! Es tat gut, gleichzeitig zur Lust den Schmerz zu empfinden.

Als kurz darauf das Gewicht die Klammer von Marias Kitzler riss, zuckte Luisa zusammen, meinte den Schmerz selbst zu spüren. Gleichzeitig sandte der Anblick Schauer der Erregung durch ihren Körper, zuckte ihre Möse, verkrampfte sich ihr Lustzentrum vor Geilheit. Sie sah und hörte Marias orgasmisches Schreien aus den Lautsprechern und durchs Haus, sah, wie sie auslief, wie die Lust in Wellen durch ihren Körper lief. Sah, wie Maria in ihrer Lust verging. Und da kam es ihr auch. Sie rammte sich den Vibrator mit aller Gewalt in den Körper, als sie kam und sie fand es geil! Sie beschloss, auch etwas zu bauen. Ihre Lust und ihr Gewissen verlangten nach mehr!

Maria war vollkommen weggetreten, schien die Situation zu genießen. Sie stöhnte, vibrierte, zitterte. Luisa wusste nicht, wie ihr geschah, warum sie so auf den Anblick ihrer Schwester reagierte. Sie sah, wie Maria sich versteifte, den nächsten Orgasmus erlebte. Sie kam kurz nach ihr auch nochmal und beschloss, hinüber zu gehen. ‚Jederzeit. Alles, was mir einfällt...' dachte sie. Und ihr schlechtes Gewissen verstärkte sich im gleichen Maß wie ihre Lust.

Marias Empfindungen in diesem Moment waren auch unglaublich. Sie wurde von Schmerzen überrollt, als die Klammer weggerissen wurde. Der Kitzler wurde gezerrt und bekam wieder Blut, eine der empfindlichsten Stellen ihres Körpers wurde gefoltert. Der Schmerzlevel in ihr stieg auf ungeahnte Höhen. Irgendwas in ihr reagierte. Binnen Millisekunden wurde aus dem Schmerz pure Lust. Und daraus entstand ein Orgasmus, der durch ihren Schmerz schnitt wie ein Schneidbrenner durch Butter. Der Schmerz war immer noch präsent, er bohre sich immer noch durch sie, aber jetzt war er der Verstärker ihres Höhepunktes! Sie glitt in diesen Zustand der Agonie, des Traums, ihrer Parallelwelt, in der das reale Sein nur einen Stehplatz am Rande der Tribüne ihres Bewusstseins hatte. Gesichtslose Gestalten kamen auf sie zu. Eine, zwei, drei... „Nein!" sie riss die Augen auf! Dunkel! Schmerz! Lust!

Zwei Gestalten blieben. Eine schlug sie auf die Titten. Die andere auf die Möse. Sie konnte sich auf keinen Takt einstellen. Alles kam ungleichmäßig. Kein Takt. Sie erwartete einen Stich vom Wachs, es kam ein Schlag auf den Kitzler. Dann kam die Peitsche von unten, auf die Spalte, oft, schnell hintereinander. Sie wurde geschlagen. Waren die Gestalten real? War SIE selbst real? Sie war in ihrem Traum, war da, wo sie hin wollte. Nein, nicht ganz. Sie wollte... JONAS! Sie schrie es hinaus, zumindest in ihrem Traum. Die eine Gestalt machte was. Schmerzen in der Brust, die sie schreien ließen und die sich im Schrei in Lust und Orgasmus verwandelten. Die andere Gestalt... ihre Möse! Der Dildo rammte in sie. Oder war es die Gestalt mit ihrem Schwanz? Ein wunderbares Gefühl breitete sich vom Kitzler aus in ihrem Körper aus, Wellen der Lust durchströmten ihren Geist. Sie sah Jonas vor ihr stehen und irgendwas machen. Schmerzen! Lust! Luisa stand auch bei ihr. Schmerzen. Lust. Orgasmus... noch einer... Lust und Schmerz überall, und beides wurde nun zu purer Lust. Sie krampfte sich zusammen, als eine weiterer Orgasmus über sie hereinbrach.

Und am Rand des Bewusstseins sagte eine vollkommen rationale kleine Maria: „DU BIST SCHMERZGEIL!".

Luisa stand vor Maria und war gleichermaßen erregt wie fasziniert. Ein Teil von ihr sagte ‚nur zusehen!', ein anderer ‚mach mit, sie will den ultimativen Trip, egal wohin!'. Maria hing festgeschnallt in dem Spielhocker, der im Moment eher ein umfassendes Gestell war. Ihre Titten waren stramm gebunden nach oben gezogen und voller Wachs. Sie berührte sie, sie waren warm und fest. Sie drückte. Maria erschauderte. Luisa drückte fester. Maria stöhnte lauter. Dann besah sie sich ihr Geschlecht. Das ganze Fleisch war rot und leicht geschwollen. Heißes Wachs tropfte überall auf die Spalte und den Kitzler und wurde alle paar Sekunden wieder abgeschlagen. Der Dildo rumorte, alles zuckte, Maria lief aus. Die Klammern an den Schamlippen zitterten im Takt des ganzen Körpers, und der Körper im ungleichmäßigen Takt des Stuhls. Sie nahm eine Gerte und schlug Maria das Wachs von den Titten. Maria schrie nach Jonas und kam schon wieder. Luisa streichelte Marias Kitzler, strich langsam durch die Spalte und hielt dabei Wachs und Peitsche ab, zwickte den Kitzler, nahm die Hand wieder weg und schlug mit der flachen Hand zu. Sie wusste selbst nicht, was sie da tat, aber sie wollte es in diesem Moment. Mit einer Hand zwirbelte sie ihren eigenen Kitzler, ihre Nippel, streichelte sich - und mit der anderen bearbeitete sie den zuckenden Leib vor ihr. Sie steckte sich wieder den Dildo in die Möse und fickte sich damit im Stehen ein paarmal. Dann ging sie hinter den Stuhl und zog nacheinander an allen Seilen und erhöhte den Druck auf ihre Schwester, was die mit einem schmerzerstickten Röcheln quittierte. Sie ging weiter herum, besah sich Maria in allen Details, streichelte sie sanft über ihre Brüste, hielt diese sanft von unten, zog das frische, noch weiche Wachs ab und strich sanft über die Nadeln in den Nippeln. Und brachte Maria so zum nächsten Höhepunkt.

Nach einer Weile bemerkte Luisa, dass die Kerzen bald am Ende sein würden. Sie blickte auf den Timer. In Erwartung dessen, was kommt, legte sie sich schnell ein paar von Marias Klammern an Möse und Nippel. Sie legte sich aufs Bett, nahm die Beine hinter den Kopf und fickte sich so hart sie konnte mit dem Dildo. Als die Zeit abgelaufen war hörte sie das Signal, riss mit der Kette, die die Klammern verband die Klammern ab und rammte sich den Dildo in die Möse während sie zu ihrer Schwester sah. Als Maria eine Sekunde später aufschrie kamen sie gemeinsam.

Maria sah in ihren Gedanken Jonas und Luisa vor sich, wie sie sie liebkosten. Wie sie ihr unglaubliche Lust und unglaublichen Schmerz bereiteten. Sie wurde gefickt, Jonas stand bei ihr. Heißes Wachs tropfte auf die Nadeln und sandte Wellen unbändiger Lust. Oder war es Schmerz? Sie wusste es nicht mehr. Ein Reißen am ganzen Körper schreckte sie auf. War es schon soweit? Nein, es hörte wieder auf. Sie fühlte unendliche süße Lust. In ihrem Traum war das Jonas, der sie liebkoste. Dann Luisa, oder beide? Sie fühlte wieder spitzere Stiche vom Wachs auf der gereizten Haut, merkte, wie ihr Körper diese willkommen hieß. Eine neue Welle aus Schmerz und Lust verbreitete sich aus ihren Nippeln, sie kam schon wieder.

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