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Maria und Luisa Teil 01 - Selbsterkenntnis

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Sie wünschte sich, die Gestalten holten noch mehr Kerzen, wollte übergossen werden, wollte das Wachs überall spüren. Wollte gepeitscht werden. Sie hörte ein Signal. Irgendwas in ihr reagierte, dann... Schmerz! Es riss an den Titten, der Dildo fuhr hart hoch, wollte sie aus dem Sitz heben, aber sie war festgeschnallt, konnte nicht ausweichen. Die Peitschen schlugen wie verrückt. Der Schmerz explodierte, wurde zu Lust. Sterne flackerten vor ihren Augen, sie kam mit einem weiteren animalischen Schrei und dachte, ein Echo zu hören. War Luisa doch bei ihr?

„Bittebittebitte, beende es!"Sie war vor Lust, Schmerz und Anspannung kaum in der Lage zu sprechen, da kam schon der nächste Orgasmus. „Nein, nein, lass es nicht aufhören! Ich... Luisa?" Ihr Körper war nun seit Beginn der Session permanent angespannt. Ein Schweißfilm bedeckte sie, alle Muskeln vibrierten. Die Endorphine durchströmten sie und hielten sie zusammen, die Orgasmen trieben ihre Fantasien an. Oder umgekehrt?

„Ja?" kam es neben ihrem Ohr. Was das nun real oder Traum? „Ist alles OK? Soll ich abbrechen?" WAS? Das konnte nicht ihr Ernst sein! „Nein, ich... ahhh..." der Dildo rammte wieder tief in sie „bis zum Ende, gib mir mehr, mach was Du willst!" Maria nuschelte in ihrer Lust mehr, als dass sie es deutlich sagte.

Luisa sah auf ihre Schwester und fasste einen Entschluss, auch wenn sie sich dafür später selbst bestrafen musste. „OK. Ich liebe Dich, aber ich will es auch wissen!"

Maria wunderte sich, dann explodierte sie wieder.

Luisa hatte sich umgesehen und ein biegsames Lineal entdeckt. Damit schlug sie nun auf die Titten ihrer Schwester, auf die Nadeln, ganz gezielt. Nicht so fest, wie sie erst dachte, dafür aber in schneller Folge. Maria zappelte in ihrer Fesselung. Sie legte das Lineal weg und nahm den Rohrstock und ließ ihn von schräg unten auf die Seite treffen. Ein Striemen zeigte sich. Andere Titte, nächster Striemen. Maria wand sich vor ihr, sie wusste nicht, ob vor Schmerz oder vor Lust. In ihr selbst brodelte es. Sie sah sich um, sah das Vibro-Ei, führte es ein und keuchte auf, als es begann.

Luisa war wie in einer anderen Welt. Sie sah Marias glühende Titten, die langsam vom Wachs bedeckt wurden, sah wie die Kerzen langsam am Ende waren. ‚Nein, das darf noch nicht zu Ende sein!' dachte sie. Sie nahm wieder den Rohrstock, hob die Gewichte von den Nippeln und schlug auf die Unterseite von Marias Titten. Die heulte auch prompt auf. Zack!, noch ein Schlag, eine zweite Strieme. Dann, bevor sie es sich anders überlegen konnte, schlug sie noch auf die Oberseite. Inzwischen war Maria nur noch am Jammern und Luisa spürte einen tiefen Schmerz in sich, aber auch eine ungekannte Lust und Erregung, und sie machte weiter. Die Titten ihrer Schwester mussten nun Höllenqualen aussenden. Sie strich sanft über die Nippel, nach ein paar Sekunden seufzte Maria auf und näherte sich trotz allem dem nächsten Höhepunkt.

Also weiter, jetzt kamen die gespreizten Oberschenkel, hier kam sie wieder besser dran. Luisa nahm den Flogger und schlug zu. Maria schrie auf. Feine rote Abdrücke zeigten sich, Luisa ging herum und nahm das andere Bein ins Visier. Maria zuckte nur noch, wartete auf den nächsten Schmerz. „ja" kam es undeutlich von ihr.

Luisa streichelte wieder den Kitzler, Maria war wieder fast soweit. Dann nahm Luisa das Lineal und schlug damit in die klatschnasse Spalte vor ihr. Erst sanft auf die Schamlippen, dann ein etwas festerer Klaps auf den Kitzler.

„Ich... aahrrg!" röchelte Maria erregt.

Sie hatte nur noch kaum eine Minute, dann würde die Steuerung abschalten, und die wollte Luisa ausnutzen! Also hieb sie mit der Kante auf den Kitzler, sie wollte Maria nun endlich heulen hören! Sie brauchte drei Schläge! Schnell erhob sie sich und ging auf die Seite, nahm wenige Sekunden vor Ende die Seile der Schamlippenklammern in die eine Hand und eine große Kerze in die andere. Maria spürte die Änderung und spannte sich an, dann ertönte das Signal. Luisa riss mit einem Ruck die Klammern ab und übergoss die ganze Spalte mit einem Schwall heißen Wachses, während gleichzeitig der Dildo wie geplant ein letztes Mal bis in die höchste Stellung fuhr, dort kurz hielt und dann komplett herausfuhr.

Maria. Als Luisa fragte, ob sie aufhören solle, war Maria ... entsetzt. Und ja, ein kleiner Teil von ihr wollte aufhören. Aber der Schmerz war so süß... nein, sie wollte bis zum Ende gehen. Sie hörte sich selbst voller Erstaunen um mehr betteln. Hatte Angst, was dann kam, und das war auch gut so. Ihre Schwester legte nochmal nach, so hart, niemals hätte sie das Luisa zugetraut. Sie verfluchte sie dafür. Aber noch mehr liebte sie ihre große Schwester dafür. Wellen der Pein gingen durch ihren Körper, immer mehr. Schmerzen an neuen Stellen, unglaublich. Sterne tauchten wieder in ihrem Geist auf, dann ein zartes Streicheln, ihre Lust stieg. Wurde wieder zurückgedrängt, stieg wieder.

Weitere Schmerzen. Sie war durch die Daueranspannung erschöpft, erst die neuen Schmerzen, dann die Steigerung in ihrer Möse, sie hatte nicht mehr die Kraft zu schreien, spürte, wie sich ein alles erlösender Orgasmus anbahnte. Sagte sie es? Träumte sie, dass sie es sagte? ‚halte Dich bis zum Ende zurück!' dachte sie. Dann kam das erlösende Signal, sie ließ sich fallen in Erwartung des Höhepunkts, aber da kam der überwältigende Schmerz, das Abziehen der Klammern, die sengende Hitze, der letzte Stoß des Dildo, dies alles vermischte sich zu einem gewaltigen, alles auslöschenden Höhepunkt. Dunkelheit umfing Maria. Der kleine Tod war wieder da.

Als sie erwachte, lag sie in ihrem Bett, es war warm und kuschelig und sie fühlte sich geborgen. Luisa lag hinter ihr und hielt sie ganz sanft im Arm. Alles an ihr schmerzte. Sie bewegte sich, es kamen noch mehr Schmerzen.

„Schschsch, Schwesterherz. Ganz ruhig." hörte sie Luisa flüstern.

„Was... ich war vollkommen weg nach dem letzten Orgasmus" krächzte sie.

„Ja. Ich habe Dich herausgeholt, ins Bett gelegt und Deine wunde Haut versorgt." Luisa gab Maria eine Trinkflasche und diese trank vorsichtig ein paar Schluck.

„Wunderbar, danke. Halt mich bitte, halt mich ganz fest, ich brauche das jetzt." Nach ein paar Minuten „war das meine Fantasie, oder hast Du wirklich...?"

„Ja" sagte Luisa ganz leise. „ich... es tut mir so leid!"

„Es war höllisch"

leises Aufschluchzen von hinten...

„und es war höllisch geil!" sie wollte sich umdrehen, aber Luisa ließ sie nicht und Maria war zu fertig in dem Moment, um sich doch zu drehen. Sie merkte, wie Luisa bebte „Luisa, alles ist gut! Wir hatten das vorher besprochen, ich hatte es ja mehr oder weniger verlangt."

„Aber doch nicht so! Nicht so!" Sie schob Marias schweißverklebte rote Haare weg und küsste sie in den Nacken. Am Hals sah sie die Abdrücke der Schelle, so sehr hatte Maria daran gezerrt. Fast hätte sie aufgeheult, obwohl sie ja gesehen hatte, wie sehr Maria im Endeffekt alles genossen hatte.

„Doch" flüsterte Maria „vielleicht nicht genau so, aber es war so verdammt richtig in dem Moment. Und jetzt sei still und halt mich!"

Maria rollte sich zusammen und Luisa umschlang sie und drückte sie an sich. So schlief sie bald wieder ein. Luisa lag noch eine ganze Weile wach und bewachte ihre Schwester. Sie wusste gar nicht, was da in ihr vorgegangen war, wieso sie da wieder mitgemacht hatte, und es am Ende sogar noch drauf anlegte, Maria so zuzusetzen. Sie blieb ganz still, um Maria nicht aufzuwecken.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Alles in allem sehr geil,was mich stört ist das mit den Bienenwachskerzen,denn die sind eigentlich ein absolutes NO GO,aber in der Phantasie ok,nur nicht nachmachen,lieber normale Haushaltskerzen verwenden. 👍 MonaLes.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Dieser Stuhl ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich fand es heiss. Und sehr toll beschrieben. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gute Fortsetzung - hoffentlich bald mehr davon!

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